DxO ONE Camera
Nun gibt's neben Software auch Hardware von DxO: DxO ONE Camera
Verschiedene Artikel zur DxO ONE Camera bei dpreview: Going solo: DxO introduces 20MP 'ONE' connected camera Analysis: DxO ONE - the World's 'First Truly Connected Camera' #1 in France: Hands-on with DxO ONE |
Der 1" BSI 20,2 MPx Sensor schaut nach Sony aus :)
Ich finds super, dass Sony den Sensor weiter verkauft und was DxO draus gemacht hat- das "Super-RAW" hört sich interessant an, besonders die Sensor-Score bei DxOMark von 85 (!) die jede andere kompakte Kamera schlägt (zB RX100mkII => 67). So darf sich Sony nicht einfach auf bisherigen Erfolgen ausruhen sondern wird hoffentlich weiter mit innovativen Kameras aufwarten... |
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Ob sie sich damit auf dem heutigen Kameramarkt ein Gefallen tun?
Gruß Wolfgang |
Ich finde das Teil als "immer dabei" Spielzeug schon sehr interessant.
Was soll der Spaß denn kosten? |
Preorder: 649€
Aber nur für IPhones/IPads lieferbar, nicht für Smartphones und Tablets.:shock: Und was ich auch noch nicht gefunden habe: Wireless möglich oder nicht? Gruß Ralf |
600 - 650 Euro meine ich. Finde ich auch interessant... Mal sehen :-)
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OK, fürn Spielzeug zu teuer :)
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Was mich wirklich überrascht, ist die Tatsache, dass man so ein Gerät, welches von der Grundidee zur universellen Verwendung bestens geeignet wäre, speziell nur für eine Gerätekasse auf den Markt bringt. Ok, der Preis ist ambitioniert, aber auch unter den Androiden und Windows-Phone-Usern gibt es sicher potentielle Kunden. Gruß Ralf |
Finde den Preis schon sehr "ambitioniert", da das Smartphone ja einen wesentlichen
Teil der Kamerafunktion übernimmt. (Display etc) Warum so ein Teil dann so viel kosten muss wie eine :a: 6000 finde ich hart |
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Bei den Android Geräten sind die Ports ja je nach Hersteller auf alle Seiten verteilt. Nur so meine Vermutung! BG Gregor |
Was ist daran interessanter, als Sony's QX?
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Ich kann es natürlich nicht wirklich beurteilen, aber die physikalische Verbindung von ONE Camera und Smartphone scheint eher für Schnappschüsse tauglich als die QX. Auch kann ich mir Frosch- und Vogelperspektive mit dem drehbaren Anschluß besser vorstellen. |
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Manchmal oben, manchmal unten, aber doch sehr selten an der langen Seite. Gruß Ralf |
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Davon abgesehen denke ich, dass hier Apple gewählt worden ist, dass dieser Anschluss ja viel mehr als ein bloßer USB-Anschluss ist. Das ist eine sehr umfangreiche Schnittstelle, über welche alles mögliche (in beide Richtungen) übertragen werden kann. |
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Und hast Du schon ein Smartphone mit Standard-USB-Anschluss gesehen? Aber egal, es geht ja nicht um Apple sondern um die Dx0-Kamera mit beschränkten Anschlussmöglichkeiten. Gruß Ralf |
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Und was ich bei Smartphones mit Standard-USB meine, weißt du sicherlich, gell? Und dass diese Kamera nur für den Appleanschluss gibt, geht es natürlich um Apple. Warum dass ist ,habe ich oben schon erwähnt. Warum löst das Wort Apple eigentlich bei dir einen Beissreflex aus? Weia. |
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Gruß Ralf |
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Vielleicht ist die Implementierung für ein System auch einfacher, als für die verschiedenen Android Varianten! Wie auch immer ich finde auf jeden Fall den Preis sehr happig. Würde das eher in eine A6000 investieren als in die DXO Camera. Aber das ist auch nur meine Einstellung dazu. BG Gregor |
Im Prinzip eine gute Idee.
Es ist nachvollziehbar, dass eine f1,8 Festbrennweite eine bessere Bildqualität liefert als ein f1,8 Zoom. Und weniger software-seitigen Korrekturbedarf hat. Es ist auch nachvollziehbar, dass Mehrfachbelichtungen mehr Licht und mehr Dynamikumfang erfassen. Aber funktioniert das auch bei bewegten Motiven? Und liesse sich das nicht auch bei größeren Sensoren anwenden, die dann wieder den alten Vorsprung in der Bildqualität erlangen? Für die Kombination mit iPhone/Pad/Pod (iDevices") spricht deren Verbreitung, aber vor allem die Zahlungsbereitschaft der Apple-Kunden. Ich hätte allerdings Bedenken, bei der Handhabung der Kombination die Kupplung zu sehr auf Biegung zu beanspruchen. Im Inneren der "iDevices" ist die Buchse ja eigentlich nur auf einer Platine verlötet. Ich würde die Dx0 One am liebsten alleine mit einem optischen Durchsichtsucher verwenden, und sie nur bei Bedarf per Kabel mit dem iDevice verbinden. Aber "die Jugend von heute" begegnet Kameras ohne LCD auf der Rückseite nur noch mit Ratlosigkeit. |
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