Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 09.03.2017, 12:36   #76
cat_on_leaf
 
 
Registriert seit: 31.07.2006
Ort: 56*
Beiträge: 3.003
Zitat:
Zitat von Ellersiek Beitrag anzeigen
Zeit bei der Nachbearbeitung
Genau so unbestritten ist, dass bzgl. der aufzubringenden Zeit JPG hier eindeutig im Vorteil ist:
- Kleinere Dateigröße bei jpg
- Bei weniger kritischen Lichtsituationen und richtig eingestellter Kamera* ein (sehr wahrscheinlich fast) fertiges Bild OOC
- Bei RAW-only ist definitiv eine, meist zeitlich verlagerte, Nachbearbeitung erforderlich.
Bei Punkt 1 und 3 bin ich bei dir! Bei Punkt 2 nicht, da die Kamera ihr Bild macht, und nicht weiß wie mir das Bild am Ende gefällt (Das ich oft noch nicht mal beim Start der Bearbeitung weiß. Meist habe ich nur eine Grundidee wie das Bild werden soll) Und ich für meinen Teil habe festgestellt, dass meine "entwickelten" Bilder ziemlich deutlich von den Kamera JPEGs abweichen. Also mache ich Nachbearbeitung und das dann natürlich in dem sehr einfach zu nutzendem RAW Format.

Zitat:
Ich bin bekennender RAW-only-Shooter. Warum? Ich produziere nicht massenhaft Bilder (meine A900 hat es in 9 Jahren auf knapp 30.000 gebracht - das schaffen andere pro Jahr). Außerdem komme ich mit Lightroom sehr gut klar und kann dort recht zügig alles erforderliche abarbeiten - mitunter auch mobil at Location.
Ich sogar nur bei 12000 Aufnahmen
Und vermutlich habe ich maximal 4000 Aufnahmen davon wirklich entwickelt.


Zitat:
Umgekehrt wird das auch schon so manchem JPG-only-Fotografen gegangen sein.... ........den noch unentschlossenen heißt es eben, die verschiedenen Apfelsorten mal ausgiebig zu testen. Nur so wird er seinen persönlichen Favoriten finden. Good luck.
__________________
Gruß


Instagram
cat_on_leaf ist offline   Mit Zitat antworten