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Moin, moin,
gefühlt können heutige TVs allesamt Bilder über USB wiedergeben und skalieren. Allerdings steckt der Teufel im Detail, weshalb ich nur dazu raten kann, die Funktion zuvor im Laden zu testen. Liegen viele oder große Bilddateien vor, sterben einige Geräte vor Herrlichkeit und Langsamkeit - manche bereits beim Aufbau des Index, manche erst bei der Wiedergabe des Bildes. Flüssiges Betrachten und Weiterblättern kann man dann vergessen.
Dann gibt es noch die Stolpersteine, welche Bildformate wiedergegeben werden können. Die lapidare Info, dass das Gerät jpg wiedergeben kann, reicht nicht. So tun sich z.B. die Geräte der Forumshausmarke schwer, Bilder im progressiven jpg-Format darzustellen. Es gibt auch Geräte, die gewisse Kompressionsstufen nicht darstellen mögen.
Die unproblematischsten Erfahrungen habe ich bis dato mit Samsung-Geräten gesammelt, wobei die Erfahrung auch nicht durch die Bank für alle Typen galt und gilt. Auch da gibt es Exemplare von Schnarchzapfen.
Die flexibelste Lösung ist eine Externe, die auch softwareseitig konfigurierbar ist oder mit verschiedener Software betrieben werden kann (z.B. Raspberry, Cubox, Mini-PC etc. pp).
Dat Ei
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"Wennde met dr Hääd löufs, häsde immer e Aaschloch vürm Jeseech." (Zitat Gerd Köster)
"Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich."
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