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Alt 30.01.2018, 11:49   #1
Big R
 
 
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Mal eben Astro-Fotos in Norwegen probieren...

Hallo!

Ich werde Mitte März für ca eine Woche in Norwegen weilen - einige Tage wahrscheinlich auch im einsamen höheren Norden - wo ich dachte das es sich lohnen könnte mal eine Nacht ein bisschen Astrofotografie zu probieren (mit der ich bis jetzt keine Erfahrung hab).
Es wird billig geflogen, also muss es leichtes Gepäck sein, deshalb werde ich nicht alle Objektive mitnehmen (Stativ hab ich bei meiner Regierung immerhin durchgekriegt... ^^). Fotografiert wird ohne Nachführung mit meiner A7.

An Objektiven hätte ich:
Tokina 19-35 3.5-4.5 (optisch naja, groß und schwer)
Cosina 24 2.8 (offen sehr weich)
Minolta MD 28 2.8 (sehr gut)
Sony 28-70 3.5-5.6 (Kitlinse halt)
Minolta MD 50 1.4 (lichtstärkstes Objektiv aber zu weit für Astro?)
Minolta 75-150 f4 (ohne Nachführung geht Astro gar nicht mit Tele, oder?)

Bis jetzt dachte ich bei Astro - je weitwinkliger desto besser, schon allein weil man dann länger belichten kann. Aber das lichtstärkste Objektiv wäre das 50iger. Ansonsten stellt sich die Frage ob z.B. das 28er mit Blende 2.8 soviel besser als die Kitlinse wäre die ja auch immerhin Blende 3.5 kann und für alles andere viel universeller ist.
Oder dann doch das große und schwere Tokina mitnehmen? Das ist optisch auch nicht so der Bringer aber mein einziges Superweitwinkel (das wäre dann vielleicht auch für unseren Oslo-Besuch eine nette Linse).

Oder sollte ich das ganze lieber bleiben lassen weil sich als Anfänger mit den Objektiven sowieso nichts gescheites erreichen lassen wird?

PS: Alternativ könnte ich den für dieses Jahr geplanten Erwerb eines Samyang 35 2.8 vielleicht noch vorziehen... klein, leicht, relativ weitinklig und lichtstark.
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