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19.11.2014, 23:55 | #21 |
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Von diesem Hersteller. Ich hab die Antireflex-Version. Die Spitze nutzt sich zwar weiterhin ab,
aber gefühlt nicht so schnell und Kratzer hab ich noch keine entdeckt. Vorher hab ich alle ein bis zwei Monate eine Spitze verschlissen. Zur Größe, ich arbeite eher mit Illustrator als mit Photoshop und da positioniere ich schon Pixelgenau. Ich hatte früher eins (so um 2000) das war DIN A 5, damit war das Arbeiten eine Qual. Ich hab nochmal nachgesehen, beim Pro S ist der aktive Bereich 157 mm x 98 mm, beim Pro M 224 x 140 mm. Beim Pen M ist er 216 x 137mm. Also schon ein deutlicher Größenunterschied zwischen Pro S und Pen M. Gruß Jochen |
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20.11.2014, 00:32 | #22 |
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Wenn Du mit Illustrator arbeitest hat das wohl nicht mit Retouching zu tun
Wie bereits vorher von mir geschrieben: Illustration -> M oder gar L, Retouch S oder M (nicht L!) und Allrounder eben M |
20.11.2014, 12:16 | #23 |
Themenersteller
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Hallo,
Vielen Dank. Ich habe einen 24 Zoll FullHD Monitor. Ist da für das S schon ende!? Gruß |
20.11.2014, 12:27 | #24 |
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Beiträge: 3.086
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Das hängt auch davon ab ob Pro oder nicht und welche Auflösung du hast. Auf der von mir bereits verlinkten Seite werden Empfehlungen beschrieben.
http://cameratico.com/guides/how-to-...om-pen-tablet/
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20.11.2014, 12:38 | #25 |
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Edit: Ah Tikal - selbe seite gefunden
@Bösertom Das Intuos Pro soll die doppelte Auflösung haben (obwohl ich außer den Druckstufen dazu im Moment nichts gefunden habe). Glaubt man diesem Artikel: How to choose wacom pen tablet dann ist das Intuos Pro in größe S bei FullHD wohl gerade noch akzeptabel - ebenso wie das Intuos M. Das Intuos Pro M reicht offenbar locker bis 30" Das Intuos Pro ist grundsätzlich meiner Meinung nach der bessere Deal - wenn auch zugegeben nicht billig - doppelte Auflösung, doppelte Drucksensitivität, Neigungserkennung, vielfältige Stift- und Minenvarianten. Ich habe vorher mit einem Wacom Graphire und anschließend mit einem Wacom Bamboo gearbeitet - beide im Äquivalent der Größe "M". Ich würde Dir das Intuos Pro nicht empfehlen, wenn ich beides selbst nicht aus eigener Überzeugung kennen würde. Damit will ich die Graphires/Bamboos/Intuos (ohne Pro) nicht schlecht machen - ich hab sie ja auch jahrelang benutzt. Allerdings muss ich schon sagen - erst seit dem Intuos 5M (äquivalent zu "Pro") nutze ich es bei praktisch jeder Retusche und jeder Illustrationsarbeit. Geändert von Neonsquare (20.11.2014 um 12:41 Uhr) |
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21.11.2014, 15:55 | #26 | |
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Zitat:
ich habe vor einiger Zeit den Bamboo Touch&Pen gekauft und ein Jahr lang immer wieder versucht, mich damit anzufreunden. Nach dem Lesen einiger euphorischer Rezensionen war ich in erster Linie neugierig auf die Touch-Gesten zum Browsen, die Stift-Funktion für Photoshop fürs Freistellen und Zeichnen mit Druckempfindlichkeit. Nach einem Jahr habe ich das Ding über Ebay entsorgt. Im Nachgang kann ich gar nicht so genau sagen, was mit primär gestört hat, ich glaube es war die Summe der Kleinigkeiten. Negativ: - das Pad hatte einen spürbaren Lag, verglichen mit der Maus (mehrere Treiber probiert), gewöhnungsbedürftig aber nervig - die Druckempfindlichkeit für die Pinsel habe ich in Verbindung mit meinem Photoshop (damals CS2) nie zum Laufen bekommen - das Seitenverhältnis der Padfläche (ca. 3:2) passte nie 100% zum Desktop, insbesondere bei Multimonitor-Betrieb. Man konnte in der Bamboo-Software entweder nichtproportional strecken (so wurde ein auf dem Pad gezeichneter Kreis zu einem Ei auf dem Monitor) oder bei proportionaler Skalierung wurde einen Teil der Padfläche ungenutzt. - Scrollen von Dokumenten nur mit einer fixen Geschwindigkeit (zumindest hatte der Treiber keine von der Maus gewohnte Scrollradbeschleunigung), also Blättern war stets zu langsam oder zu schnell - in Photoshop fehlten mir die festen Zoomstufen 50%, 100%, 125%, die man per gewohnter Tastensteuerung erreicht. Mit den Gesten ist es schwer auf eine 1:1-Ansicht zu zoomen, man landet eher bei krummen Werten 103,7% und muss doch zur Tastatur greifen. - die Stift-Tasten (Wippe) waren kein brauchbarer Ersatz für die Maustasten L+R. Tasten auf dem Pad mussten benutzt werden, also zweite Hand notwendig, also ständig zwischen Tastatur und Pad wechseln. Als sinnvollste Funktion für die Wippe habe ich das Vergrößern/Verkleinern der Pinselspitze draufgelegt. - beim Browsen wurde das Wischen (rechts-links) für "Vor" und "Zurück" nicht so zuverlässig erkannt, wie ein klarer Klick auf die Maustasten 4+5 (sofern vorhanden) Positiv: + Pad drehbar und somit gleichermaßen für Rechts- und Linkshänder geeignet + das Radieren mit dem entgegengesetzten Stiftende war praktisch + Zoomen im Browser per Multitouch klappte sehr gut + die Stiftposition wurde bereits erkannt, sobald der Stift ein paar Millimeter über dem Pad schwebte Vielleicht habe ich mit dem Ding nicht lange genug gearbeitet (insgesamt eine Stiftspitze verbraucht) oder bin zu sehr an die Maus gewöhnt (über 20 Jahre) oder mit Stiften (unleserliche Rezeptschrift) zu unbegabt. Freistellen gelingt mir mit der Maus letztendlich doch besser. Oder das Ding war einfach nicht hochwertig genug (100-Euro-Preisklasse) und die teureren Modelle (400 Euro aufwärts) können es möglicherweise erheblich besser. Das so als persönlicher Erfahrungsbericht, der vielleicht bei deiner Entscheidung weiterhilft. Viele Grüße Aleks
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29.11.2014, 08:26 | #27 |
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Gestern habe ich das Intuos Pro M bekommen. Und ich denke es ist genau das richtige Modell. Hab zwar erst nur wenig Zeit zum testen gehabt, aber das hat mich jetzt schon überzeugt.
Sehr flexible Möglichkeiten der Konfiguration, top Qualität, sehr genau und super Handling. Das was ich ursprünglich als "unnütz " abgetan hatte, erweist sich nach kürzester Zeit als die Überraschung, die Touch-Funktion! Maus, praktisch unnötig! Hätte ich nie gedacht das ich das nutzen wollen würde...
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LG von der Küste, Heiko |
29.11.2014, 10:52 | #28 |
Themenersteller
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Hallo,
ich habe mir auch das Intuos Pro M "im großen Fluss am super Montag geangelt" . Da es aber ein Weihnachtsgeschenk sein soll und die Kinder es nicht sehen sollen, konnte ich es noch nicht betrachten oder gar testen. Bin aber sehr gespannt!!! Also denkt ihr es wäre die beste und richtige Wahl für mich? Gruß |
29.11.2014, 10:59 | #29 |
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Das Intuos Pro M wäre auch meine Wahl und ist auf meiner Wunschliste als Upgrade vom Bamboo Fun (die alten und kleinsten). Das verhält sich hier womöglich wie mit den Kameras. Käufer von A290 oder A55 werden früher oder später die Pro Modelle A77 kaufen (wollen). Warum nicht gleich das Pro Modell kaufen, wenn man das Geld hat. Ich bin sicher, das du mit dem Pro M auf keinen Fall einen Fehler machst, wenn du das Geld dazu hast.
@heischu mein Glückwunsch. Das Teil muss sich ja super anfühlen. Leider hast du kein Linux basiertes Betriebssystem, denn die Unterstützung dazu wäre meine größte Sorge.
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29.11.2014, 11:07 | #30 |
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Ich habe die Diskussion mit Interesse verfolgt und mein altes Bamboo Pen&Touch Fun CTH-661 Größe M rausgeholt. Ich kam nie damit zurecht aber nach einigen Tagen verbissenen Übens klappt es jetzt doch ganz gut. Allerdings scheint mir die Empfindlichkeit etwas hölzern zu sein - ich habe häufig Fehlklicks oder es passiert was, das ich eigentlich nicht wollte.
Meine Frage an die Intus Pro Nutzer: - Der Nib-Verschleiss soll (ohne Schutzfolie) bei wenigen Stunden bis Tagen liegen? - Die Oberfläche soll Kratzer bekommen, welche die Nutzung stören? - Man kann bei Wacom die Schreibfläche tauschen lassen. Hat das jemand hier schon mal gemacht? Ich erhoffe mir vom Intuos Pro ein feineres Arbeiten als mit dem Bamboo, bei dem ich im (Mac) Treiber auch nicht so viel einstellen kann wie ich mir wünsche. Falls also jemand zu meinen Fragen Langzeit-/Alltagserfahrungen hat, würde ich mich darüber freuen. Gruss Michael |
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