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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Zubehör » DIA-Scanner für W10?
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Alt 21.03.2017, 15:37   #1
Freddy
 
 
Registriert seit: 11.09.2003
Ort: D-407..
Beiträge: 1.344
DIA-Scanner für W10?

Hallo Forum,

gibt es DIA-Sanner für W10, für bis zu max. 300 Euro?

Oder ist der kleine reflecta x7-Scan mit eigenem SD-Speicher etwas?
Hat einer Erfahrung mit dem Gerät? Wie sind die gescannten Bilder?
Damit wäre man unabhängig vom Betriebssystem...
__________________
Liebe Grüße Freddy

Es kann der Nagel nichts dafür, wenn der Hammer den Daumen trifft
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Alt 21.03.2017, 15:52   #2
fbenzner
 
 
Registriert seit: 10.02.2008
Ort: Babenhausen
Beiträge: 695
Gibst du mal beim großen Fluss dia-scanner für windows 10 ein,
kommen 9 Ergebnisse.
da wäre zB dieser: Rollei DF-S 100 SE - Dia Film Scanner mit 5 MP, 2.4“ Farb-TFT-LCD und umfangreichem Zubehör, für Speicherkarten bis zu 16 GB

Weiter unten nochmal soviel.

Geändert von fbenzner (21.03.2017 um 16:04 Uhr)
fbenzner ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2017, 18:50   #3
nex69
 
 
Registriert seit: 04.12.2016
Beiträge: 6.733
Unabhängig vom OS ist man auch wenn man die Dias abfotografiert anstatt zu scannen. Hat noch den Vorteil, dass das viel schneller geht und die Resultate wirklich gut sind. Vorausgesetzt man hat ein Makroobjektiv. Wenn gewünscht kann ich auch Beispiele posten.
Ich hatte früher mal einen Nikon Coolscan III. Noch mit SCSI Anschluss. Aber die Scans dauerten ewig lange.
nex69 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2017, 18:54   #4
turboengine
 
 
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.267
Problem beim Fotografieren ist der Staub. Mit ICE ist das kein Problem...
Aber Staubentfernung hat ein Billigscannner ja auch nicht...
__________________
Viele Grüße, Klaus
turboengine ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2017, 18:58   #5
nex69
 
 
Registriert seit: 04.12.2016
Beiträge: 6.733
Das stimmt. Staub und anderer Dreck wird nicht entfernt. Kommt halt drauf an welche Ansprüche man an die alten Fotos hat. Ich wollte die Dias und Papierbilder von 1986 - 2001 eigentlich nur zu dokumentarischen Zwecken digitalisieren. Dafür reicht die allemal. Bei den ca. 30 jährigen Agfachrome Dias hatte ich noch das Problem, dass die Farben verblasst waren. Ich habe dann einfach alle in Schwarzweiss umgewandelt .

Die Dias die ich damals (~2000-2005) mit dem Nikon Scanner und Silverfast digitalisiert hatte, sahen schon sehr gut aus.
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Alt 21.03.2017, 19:12   #6
turboengine
 
 
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.267
Ich habe mir damals den Digitdia Scanner gekauft und drei Monate Tag und Nacht laufen lassen. Wir hatten damals ein Neugeborenes, da war meine Frau eh rund um die Uhr wach und konnte die Magazine wechseln...


@TO: über wieviele Dias sprechen wir denn? 100? 1.000? 10.000?
Ggf kommt ja auch ein Flachbettscanner in Betracht.

Ich habe damals um die 25.000 Stück gescannt.
__________________
Viele Grüße, Klaus

Geändert von turboengine (21.03.2017 um 19:18 Uhr)
turboengine ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2017, 20:11   #7
Freddy

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 11.09.2003
Ort: D-407..
Beiträge: 1.344
Danke für eure Antworten, habe noch einen alten "Minolta Dimage Scan Dual III" (ein Bild scannen und bearbeiten = 7 bis 10 Minuten) der lief nur mit XP. So was möchte ich nicht mehr...
Bilder die ich durchsehe sind von ca. ab 1970, möchte nur eine Auswahl für unsere Kinder und Enkel einscannen, so eine Art Gegenüberstellung Oma, Opa, Sohn, Enkel.
Um auf die Menge der Bilder zu kommen, sind über 30.000 Dias und noch zusätzlich ein "paar" SW + Farbnegative. Die kleine Auswahl Bilder sind dann für ein Familien-Fotobuch gedacht...
"...es jit kein schlimmer Leit, dat wat man sich selbst andeit..."
__________________
Liebe Grüße Freddy

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Alt 21.03.2017, 23:27   #8
Freddy

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 11.09.2003
Ort: D-407..
Beiträge: 1.344
Was mich auch interessiert was taugen die kleinen Scanner überhaupt?
Wer hat da Erfahrung?

Abfotografiert von einem weiße A3 Blatt habe ich schon... finde ich nicht so prikelnt...
__________________
Liebe Grüße Freddy

Es kann der Nagel nichts dafür, wenn der Hammer den Daumen trifft
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Alt 21.03.2017, 23:47   #9
fritzenm
 
 
Registriert seit: 03.11.2014
Beiträge: 1.490
Zitat:
Zitat von Freddy Beitrag anzeigen
... habe noch einen alten "Minolta Dimage Scan Dual III" (ein Bild scannen und bearbeiten = 7 bis 10 Minuten) der lief nur mit XP. So was möchte ich nicht mehr...
Habe noch einen Minolta Scan Dual IV, mit dem ich zum Jahresende mittels virtuellem XP (VM Virtual Box), das auf meinem W10 Laptop läuft, noch einige 100 Dias und Negative gescannt. W10 muss nur erkennen, dass der Scanner physisch an einem USB-Port angeschlossen ist. Dann ist es kein Problem, diesen USB-Port dem virtuellen XP zuzuweisen. Und dort ist dann auch die Scan-Software installiert und steuert den Scanner. Die Zeit von 7-10 Minuten vielleicht für das scannen eines Halters (Negative oder Dias), komplett, mit Einlegen, Vorscan, Hauptscan, aber nicht pro Foto.

Habe aber sukzessive die Anzahl der "Scan-Kandidaten" immer weiter reduziert auf nur die dokumentarisch wirklich interessantesten Aufnahmen. Und dies auch eher nur zum Erhalt, bzw. zur Sicherung vor dem Zahn der Zeit, also ohne aufwändige weitere Bearbeitung / Restaurierung. Höchstens in ganz wenigen Ausnahmefällen.
fritzenm ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.03.2017, 04:57   #10
nex69
 
 
Registriert seit: 04.12.2016
Beiträge: 6.733
Zitat:
Zitat von Freddy Beitrag anzeigen
Abfotografiert von einem weiße A3 Blatt habe ich schon... finde ich nicht so prikelnt...

Natürlich braucht es eine Leuchtplatte als Hintergrundbeleuchtung. Gibt es heutzutage mit LED auch in günstig. Z.b. von Dörr ab 50 Euro.
Wie gesagt kann ich Beispiele einstellen wenn gewünscht.

Tausende von Dias einzuscannen ohne automatische Zufuhr halte ich für wenig praktikabel.

Geändert von nex69 (22.03.2017 um 06:56 Uhr)
nex69 ist offline   Mit Zitat antworten
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