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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » Schottland - 8.-15.4.2012 - Reisebericht
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Alt 17.04.2012, 22:22   #11
BeHo
 
 
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Alt 17.04.2012, 22:57   #12
Dana

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Tag 2

Montag, 9.4.2012 – rund um unser „Zuhause“


Karte by Gottlieb (das Blaue ist unsere Tour!)


Kann Regen waagrecht fallen? Er kann!
Als ich morgens aufwachte, zog ich die Vorhänge zur Seite: oooch…. Grau…Regen… Aber ich hatte doch extra den Antrag doppelt…na ja, mal sehen, wie der Tag sich noch entwickelte, bloß nicht zu früh die Hoffnung aufgeben!

Da es draußen so ungenießbar war, ließen wir uns beim Frühstück richtig lange Zeit.
Tom, der während der Tage den Titel „Tom the Toastman“ bekam, toastete sich einen Wolf und wir schmausten allerlei schottischen Kram. Alle waren doch noch ein wenig müde, einige hatten die erste Nacht nicht so gut geschlafen, somit ließen wir uns einfach noch etwas zu Kräften kommen. Man lümmelte sich in die Sessel und auf die Sofas und ließ es einfach ruhig angehen. Plötzlich: „es regnet nicht mehr!!!“…Ui! Da kam doch Bewegung in die Truppe! Jeder hatte für heute eine andere Idee, ich beschreibe natürlich nur unsere Touren, aber gerne darf jeder, der woanders war, seine Touren ebenfalls beschreiben.

Unser Auto und das von Tom und Biggi blieben zusammen, wir fuhren den Tag Kolonne und hatten uns vorgenommen, einfach mal das Gebiet zu erkunden, wo wir wohnten. Wir fuhren also langsam den Weg zurück zur Hauptstraße und wollten eigentlich dort dann abbiegen. So weit kamen wir aber gar nicht erst. Einer quietschte immer „anhalten!“ (meist war ich das *hust*) und es wurde fleißig geknipst.

Und plötzlich…kam die Sonne raus, bzw wurde der Himmel blau!!
Ich musste das fotografisch festhalten. Als Beweis!!



An einer kleinen Kirche parkten wir und schauten mal, was so alles dort zu sehen war.



Tom bei der Pirsch...er hatte gerade ein Rudel Grabsteine entdeckt!!!
Nun schön leise, damit die es nicht wittern...



Innen war die Kirche niedlich - und so schön symmetrisch.



Nur das Kreuz stand schief...aber dran rumrütteln wollte ich dann doch nicht. Sowas macht man nicht. Ts.



Der blaue Himmel und die Sonne setzten sich immer weiter durch, seht selbst:



Als wir alle Motive wegfotografiert hatten (Sorry, Leute…nur noch viele weiße 2:3-Rechtecke dort…) entschieden wir uns doch mal für einen Vorstoß Richtung Hauptstraße (die Hauptstraße war übrigens ca. 15km von unserem Haus entfernt) und kamen nach einigem Gezockel auch dort an. In Schottland gibt es die so genannten „Single Track Roads“, Straßen, die nur eine Spur haben und hin und wieder eine Ausweichmöglichkeit bieten. Leider haben diese Straßen auch sehr viele Kuppen und Kurven, so dass man manchmal einfach nur betet, dass gerade KEINER auf der anderen Seite im selben Tempo an derselben Stelle ankommt wie man selbst… So eine Single Track Road führte von unserem Haus vor an die Hauptstraße. Je später wir in der Woche waren, desto schneller passierten wir diesen Weg.

An der Hauptstraße angekommen, war mal wieder Schluss mit fahren. Wir parkten da und liefen den Fußgängerweg über die Brücke, die über das Loch führte und LEIDER unsere einzige Verbindung von unten zum Haus war. Dabei ist die dünnste Stelle kurz vor unserem Haus echt nur 200m.

Auf der Brücke war es aber ultracool - im wahrsten Sinne des Wortes! *fröstel*



Die so genannten „Lora Falls“ waren kleine Sturzfälle im Wasser, an denen Kajakfahrer ihre Künste erprobten. Das Wasser strudelte einfach so da rum, floss über im Loch gelegene Steine. Sah super aus!



Witzigerweise sind die Lochs ja auch Gezeitenabhängig. Zwar nicht so dolle wie ein Meer, aber man sieht die Strömung doch. Tino war vorher ganz fassungslos gewesen: „Hä…irgendwie fließt das Wasser jetzt anders rum…“ Ich hatte das nichtmal bemerkt, aber dann war es ja klar, warum.

Und KEIN einziges Mal mehr sahen wir diese Falls! Jedes mal, wenn wir über die Brücke fuhren, war das Wasser vollkommen ruhig. Da hatten wir echt Glück gehabt!

Kein Wunder, das Wellenmonster war auf unserer Seite!



Auf der Brücke war es unglaublich kalt. Der Wind pfiff, aber irgendwie hielt es uns recht lange dort. Die Sonne war da und kämpfte gegen die Wolken und den Wind an, außerdem war der Blick von der Brücke einfach super. Plötzlich ertönte ein „Flappflappflapp“ und ein Hubschrauber kam angeflogen. An ihm dran hing ein sehr seltsames Teil…kreisrund, wie ein Fischernetz sah es aus!

Fischte er nicht, sondern vög…?... ähm…also, was machte er da??

Wir kamen zu der Erklärung, dass er wohl etwas messen musste. Aber was misst man mit so einem Gerät? Kennt sich da jemand aus?





Tino stellte fest, dass an dieser Stelle ein „Geo Cache“ liege. Ich hatte keine Ahnung, was das sein sollte und fragte nach. Geo Caching ist eine total klasse Sache! Auf der ganzen Welt verstecken Menschen kleine Kästchen, kleine Hüllen, größere Tubberdosen….und geben diese bei GPS ein. Dazu kommen meist noch eine Aufgabe oder ein paar Fragen. Leute, die dann in der Gegend sind, gehen auf die Suche nach diesen Caches, tragen sich dort mit Kuli auf die beigefügte Liste ein, wenn sie ihn gefunden haben, beantworten online die Fragen und die Aufgaben und können sich dann als Finder des Caches eintragen lassen.

Dadurch kommt man raus und hat richtig Spaß. Tino war jedenfalls die Woche über mehrfach total begeistert und plötzlich im Gestrüpp verschwunden. Strahlend zeigte er uns mal so einen Cache. Es gibt unterschiedliche. Manche sind nur ein kleiner Kasten mit nem Finderzettel drin, manche sind groß und es liegen verschiedene kleine Sachen drin. Man darf sich dann was rausnehmen, wenn man dafür was Gleichwertiges reinlegt. Total toll. Manches sind „Nano-Caches“, die sind dann superwinzig und manche sind magnetisch und hängen, bzw kleben irgendwo. Eines war zB in einer Leitplanke eingepappt, da musste man drunter greifen, um es zu kriegen.

Wahnsinns-Idee und total klasse, wenn man auf Wanderschaft ist. Da hat man dann noch einen großen Spaßfaktor dabei. Die Caches liegen immer an besonders schönen Stellen, so dass man auch noch tolle Aussichten genießen kann und einfach was vom Land hat.

Als wir unsere Finger auf der Brücke kaum mehr spürten, ließen wir Hubschrauber Hubschrauber sein und beeilten uns, um wieder ins Auto zu kommen, das heizbar war. Schlotternd fuhren wir weiter, natürlich wieder mit den berühmten Schrei-Pausen „anhalten!!“. Weit kamen wir an diesem Tag nicht.

Als wir unter der Brücke durchkamen (man musste so einen seltsamen Umweg fahren), knipste Tino noch schnell sein „Geo-Cache-Beweisfoto“, dass er auch wirklich da gewesen war und wir fuhren „ein paar Meter weiter“.

Das Wetter war total interessant! Die Sonne brach immer wieder mal durch die Wolken und tauchte Stellen in wunderschönes Licht.



Manchmal sogar nur klitzekleine Stellen. =)



Die Berge waren ganz oben noch in Schnee gehüllt, was wirklich super aussah.



Als wir mal wieder hielten, gab es neben dem Bergpanorama auch eine alte Hütte zu sehen, auf die sich dann alle Fotografen stürzten. Schön anstellen, heißt es in Schottland!



Das nächste Ziel war das Kilchurn-Castle, welches theoretisch in gutem Licht sicher super aussieht. Es fing aber dann doch mal wieder an, in Strömen zu regnen und wir warteten eine Weile, ob es sich bessere. Da ich für diesen Tag meine Wanderschuhe nicht mit hatte, blieb ich bei Regenpause trotzdem sicherheitshalber oben, während die Männer nach unten wateten. Auch wenn ich sicher von da unten einen besseren Blick gehabt hätte, war es doch schön, einfach im Auto zu sitzen, schottische Musik zu hören und die Aussicht von oben zu genießen.



Gottlieb musste teils Umwege laufen, da seine Schuhe auch nicht die höchsten waren:



Es zog dann auch Nebel auf…dazu hörte ich gerade etwas aus dem Soundtrack von Braveheart….huuuuuu, das war toll!



Das Licht kam wieder durch und wurde immer besser und besser, auch wenn es auf das Castle leider nicht mehr traf, dazu waren wir zu spät. Und dann tat sich ein wunderbarer Regenbogen auf! So schön.



Die Gruppe unten sah ihn gar nicht, da hatte ich dann doch auch ein wenig Glück, obwohl ich oben geblieben war. Aber die Pampe, durch die sie waten mussten, ließ mich sehen, dass ich ziemlich nass geworden wäre mit den Halbschuhen.

Da wir mittags leider zu spät waren, als dass wir noch irgendwo etwas zu essen bekommen hätten, waren wir mit leerem Magen weiter gezogen. Das spürte ich so langsam. Bisher war ich zu aufgeregt und angeregt gewesen, um es zu merken, aber nun klopfte die Unterzuckerung an die Tür und meinte, es wäre sinnvoll, etwas dagegen zu tun. Ich rief die anderen per sms wieder zum Auto und wir fuhren nach Oban, eine durchaus malerische Hafenstadt im Westen Schottlands und ungefähr 20km von unserem Haus weg.


(Mehr Bilder folgen bei einem anderen Bericht-Teil. Hier waren wir nur kurz am Hafen.)

Dort parkten wir komplett illegal, was wir aber nicht wussten und ich zerrte alle ins nächste Fish and Chips-Lokal. Die zitternden Hände wurden dann endlich ruhiger, als der erste Bissen rutschte und meine Laune verbesserte sich wieder. Hungrige Danas will jeder lieber nicht haben.

Als wir zu den Autos zurückkamen, wunderten wir uns schon, dass ein Polizeiwagen vor uns parkte. Wir stiegen seelenruhig ein und fuhren los. Der Polizeiwagen fuhr auch los, allerdings in eine andere Richtung. Ein paar Tage später sagte mir Tom, dass wir total falsch geparkt hätten und die wahrscheinlich Ärger gemacht hätten, wären wir nicht quasi sofort weggefahren, als sie kamen. Da hatten wir echt Glück gehabt!

Das Motto des heutigen Tages war übrigens neben „wo ist Erwin??“ auch „wo ist mein Objektivdeckel????“ Tino suchte seinen bestimmt mehrere Male und immer fand er sich irgendwo, wo er überhaupt nicht mit ihm gerechnet hatte.

Wir stellten fest, dass es halb acht war und wir ja noch einkaufen wollten. Tom hatte im Internet geguckt und gesehen, dass der Tesko noch auf hatte, aber dann kamen wir an einem guten schottischen Aldi vorbei – und da wir so was ja noch nie gesehen hatten, mussten wir natürlich da rein! Wir kauften für die nächsten Tage ein und freuten uns, dass die Kassiererin sogar um viertel nach acht noch freundlich war, obwohl wir seit einer Viertelstunde hätten draußen sein müssen. Hubbs….

Danach ging es weiter zum Tesko. Ich wollte am nächsten Abend Pizza machen und brauchte dafür noch Würfelhefe. Im Aldi gab es keine (tse…der deutsche Aldi hat so was!), aber der Tesko hatte… zu. Super.

Somit fuhren wir dann heim und hofften, dass Thomas und Jutta am nächsten Tag damit mehr Glück haben würden (sie hatten!).

Als wir daheim waren, hatten wir was SEHR Leckeres entdeckt: Birnencider!!
Boah, so was Mjammiges… Wir setzten alles dran, Jutta zum Lallen zu bringen, sie meinte nämlich, dass das nicht lange dauern würde, aber meiner Meinung und zu unserer Enttäuschung sprach sie bis zum Schluss fließend. Als ich von Rummikub, einem Spiel, erzählte, verstand sie zwar „Gummikopf“, aber das hätte ja jedem passieren können.

Pokern lernten wir an diesem Abend auch! Beziehungsweise die Ansätze, da ich mich weigerte, gleich sofort mit Einsätzen zu spielen. Da es aber in dem Haus so richtig gut sortierte Chips gab, wurde in den nächsten Abenden das Pokerblatt öfter ausgepackt. Ich sag mal nicht, wer oft gewonnen hat.

Danach ging’s ab ins Bettchen und ich muss sagen, ich schlief schneller als ich „ich bin aber müde…“ denken konnte.
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Liebe Grüße!
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Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.04.2012, 23:47   #13
BeHo
 
 
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 31.979
Ganz schön ausführlich.

Für das Schraubhuber-UFO habe ich irgendwie keine so rechte Erklärung.

Ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt.

Gute Nacht
Bernd

P.S.: Gottlieb habe ich wohl GPS-mäßig angesteckt. Wie es aussieht, muss ich mir mal bei ihm ein paar Tipps abholen.
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Alt 18.04.2012, 07:03   #14
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
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Zu ausführlich?
Kann mir nämlich passieren, wenn ich voll drin bin und mir alles mögliche einfällt...
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Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2012, 07:06   #15
Kerstin
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: im Grünen
Beiträge: 11.859
Nein. Das ist dein Erzählfluss und dein Stil und den behalte auf jeden Fall bei. Genau so. Dein Wortwitz macht deine Texte so kurzweilig und das ist ja nicht nur für Fremde, sondern vor allem für dich!!M
__________________
Ciao - Kerstin - NO MATTER HOW YOU FEEL... GET UP. SHOW UP. DRESS UP. AND NEVER GIVE UP.
Der Klügere kippt nach
Kerstin ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 18.04.2012, 07:26   #16
koopi
 
 
Registriert seit: 06.01.2005
Beiträge: 527
Ich finde deinen Bericht eine tolle Beschreibung deiner Erlebnisse gepaart mit schönen Aufnahmen. Macht Spaß ihn zu lesen und Lust selbst mal in die Gegend zu fahren!
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Viele Grüße

Jens

Mein Fotoblog: Fotos und Reiseberichte von mir
koopi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2012, 08:46   #17
BeHo
 
 
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 31.979
Zitat:
Zitat von Dana Beitrag anzeigen
Zu ausführlich?(
Nein. Sollte durch die letzten beiden meiner drei Smileys hoffentlich klar sein.

Ich finde es nur bewundernswert, wenn solche langen Berichte geschrieben werden.

Viele Grüße
Bernd
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Geändert von BeHo (18.04.2012 um 09:24 Uhr)
BeHo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2012, 09:15   #18
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.807
Ok. =)

Ich will ja keinen langweilen!
Für mich ist das einfach so wie die Woche nochmals zu erleben...und das ist SO schön. Darauf hab ich mich fast so gefreut wie auf die Woche selbst.
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Liebe Grüße!
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Alt 18.04.2012, 09:17   #19
BodenseeTroll
 
 
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Ort: Konstanz
Beiträge: 1.095
Zitat:
Zitat von Dana Beitrag anzeigen
Zu ausführlich?
NEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNNNNNNN !!

Mehr! Mehr! Mehr!

Viele Grüsse,

Michael
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Fotos: seetroll.ipernity.com
BodenseeTroll ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2012, 09:20   #20
Dana

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Ort: Hessen
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Bin schon dran.

Tag 3 ist in Arbeit.
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