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01.11.2018, 22:17 | #11 |
Registriert seit: 24.11.2004
Beiträge: 2.735
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Ich denke, er meinte den Paketmanager.
Ich bin auch gerade auf Synology umgestiegen (vorher Thecus) - nun muss ich der Diskstation noch anerziehen, dass ich das Backup auf die alte Thecus bekommen. Mit Hyper Backup geht das, Ultimate verlangt einen Schlüsselaustausch für rsync - und Thecus verlangt da zwingend auch den privaten Schlüssel der Diskstation (den die natürlich nicht rausrückt). Da muss ich noch probieren... Viele Grüße, Andreas
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01.11.2018, 22:32 | #12 | |
Registriert seit: 20.11.2016
Beiträge: 1.550
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Zitat:
Man kann bei Synology auch auf die Shell und eigene Anpassungen vornehmen, muss es aber nicht zwangsweise machen. |
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01.11.2018, 23:02 | #13 | |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 18.831
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Hmpf. Ich arbeite zwar regelmäßig an Linux-Workstations, aber Zeug installiert wird da nur durch die IT. Da würde ich was auf die Finger kriegen. Ergo kenn ich mich damit auch absolut nicht aus.
Zitat:
Verschlüsselung wäre für mich erst mal kein Thema, auf dem NAS würde sowieso höchstens mein Medienarchiv landen (Fotos, MP3, eventuell ein paar Video-Mitschnitte) und keine sensiblen Daten. Aber das Backup-Thema ist eigentlich genau das, was mich bisher davon abgeschreckt hat. Wohin sichert man die riesigen Datenmengen, eventuell sogar noch mit Versionierung? Auf ein zweites, noch größeres NAS? Und wo stellt man das hin, damit im Falle eines Falles (Einbruch, Feuer) nicht die Sicherung gleich mit perdu ist, man aber andererseits jederzeit kurzfristig Zugriff darauf hat? Vermutlich sprengt das aber jetzt den Rahmen dieses Threads.
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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01.11.2018, 23:14 | #14 |
Registriert seit: 17.02.2016
Ort: Bern
Beiträge: 4.951
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Du bist da auf dem richtigen Weg. Die optimale Lösung ist natürlich, mit 2 NAS an 2 getrennten Standorten zu arbeiten.
Selbstverständlich können Backups auch auf externe Festplatten gemacht werden, wenn die NAS 'nur' als Backup der Arbeitsstationen genutzt wird. Aber sobald die Daten vorwiegend zentral auf der NAS gespeichert werden, kommt man um einen zweiten Netzwerkspeicher nicht herum, wenn man die Daten wirklich redundant halten und mit Versionierung sichern will. |
02.11.2018, 07:25 | #15 |
Registriert seit: 26.11.2004
Ort: Region Basel (CH)
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Wer keine Angst vor Cloud-basierten Backup-Lösungen hat, könnte sein NAS z.B. mittels Backblaze sichern.
Ich nutze Backblaze bisher für denMac und ein externes Laufwerk mit den Bildern, überlege mir aber zur Zeit, auch die Synology damit zu sichern. |
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02.11.2018, 07:36 | #16 |
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Oder man kauft die jeweilige Platte gleich viermal (+x):
2+x fürs Raid Und zwei für eine externe Sicherung (im Wechsel) So mache ich es bei meinem Qnap: Am dem kann ich die externe Platte anschließen. Nach der Sicherung wird sie wieder vom Gerät getrennt. Hängt also an keinem Stromnetz oder sonst wo dran. Lieben Gruß Ralf
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"Wer immer die Wahrheit sagt, kann sich ein schlechtes Gedächtnis leisten" (Theodor Heuss). "Erinnerungen, die noch nicht stattgefunden haben, sind umgehend nachzuholen" (Matthias Brodowy) "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe": Was für eine Jahreslosung! Da kann dieses Jahr nur gut werden! |
02.11.2018, 09:09 | #17 |
Themenersteller
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Hi
Danke fürs Mitmachen. Eine Bitte: bitte Titel und ersten Beitrag im Blick behalten. Ich habe diesen Thread nicht gestartet um tiefe technische Diskussionen oder Einzelberatungen zu finden. Es soll wirklich die Standardfunktionen/ Apps der unterschiedlichen NAS-Anbieter beleuchten Thema Backup wäre noch einmal eine ganz eigene Rubrik, da es hier wirklich so manche Hürde gibt und die Wünsche und Lösungsansätze sehr individuell sind. Vielleicht schaffen wir es, die ersten 50-60 Beiträge ohne tiefere Diskussion durchzuhalten und als reine Wissenssammlung zu starten, so dass der lesende Neueinsteiger erst mal von Einzeldiskussionen befreit bleibt. Wenn dann nix Neues mehr kommt, kann freilich heftigst diskutiert wird. So bleibt der Thread dann auch frisch.
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Geändert von dey (02.11.2018 um 09:34 Uhr) |
02.11.2018, 09:33 | #18 |
Themenersteller
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Synology und DSM 6.x
Photopräsentation Das ist in einem Fotoforum natürlich ein wichtiges Thema. Und tatsächlich war das ein Punkt, um den es bei mir am Anfang ging (mit Buffalo * vor 7y). Zentraler Zugriff auf meine Bilder von vielen Geräten. 1. Filezugriff (meist SMB) Der einfachste Weg, den jede NAS beherrscht ist ein freigegebenes Verzeichnis, auf welches man dann zugreift, wie auf ein geräteinternes Laufwerk. Macht aber schon kein richtigen Spaß mehr, wenn man mit einem Smartphone darauf zugreift. Beim TV, welches ein tolles Gerät zum Betrachten seiner Bilder ist, wird es schwierig bis unmöglich. 2. DLNA (Mediaserver) Dies bedeutet, dass man einen Mediaserver betreibt und der TV oder die Smartphone-App DLNA-fähig ist. Dann werden einem die Bilder sehr flott angereicht. Hier war mein Buffalo tatsächlich mal besser, weil er eine zusätzliche Sortierung nach Keywords angeboten hatte. Das kann der Mediserver von Synology nicht (oder ich war zu doof). Für Bildershow auf meinem 4k-TV reicht es trotzdem. Es werden bei DLNA auch gerne andere Sortierungen angeboten, wie Jahr oder Tag oder Künstler. DLNA ist ursprünglich auch eher auf Audio und Video ausgelegt. Nach meiner Erfahrung liegt es aber auch am Client, wie die Daten sortiert werden. 3. Photo Station Synology bietet mit Photo Station ein zusätzliches Paket, welches eine Webseite erstellt/ anbietet. Diese kann per Browser oder App aufgerufen werden und stellt die Bilder zur Verfügung; ähnlich DLNA, aber etwas schicker mit Kachelbildern, z.B. Sowohl bei DLNA als auch bei Photo Station ist eine Anordnung mit Verzeichnis- und Unterverzeichnisnamen sinnvoll. Da das bei mir schon immer so ist, kenne ich das nicht anders. Hier kann jemand anders vielleicht noch mehr dazu schreiben, der auch andere Ablagemethoden getestet hat. Was Photo Station etwas versteckt anbietet, sind die Keywords. Die werden als Smart-Album gesondert angezeigt. Was sowohl bei DLNA als auch Photo Station fehlt ist eine kombinierte Keyword-Suche. (oder ich habe es nicht gefunden). Je nach Login auf dem Photo Server Front End kann ich hier direkt Änderungen machen und z.B. Bilder löschen. Auch ein Upload vom Handy wäre denkbar. Frage: weiss jemand, ob DLNA oder Photo Station die Medien irgendwie netzwerkoptimiert anbietet. Mir kommt der Zugriff immer schneller vor, als SB. * Randnotiz Buffalo: taugt(e) im Vergleich zu Synology recht wenig. Ca. halb so teuer, aber anfällig und sehr schwache GUI im Vergleich. Edit: Photo Server in Photo Station umbenannt.
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Geändert von dey (03.11.2018 um 13:43 Uhr) |
02.11.2018, 10:35 | #19 |
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Aber Backblaze B2 ist eine Rubrik der Synology-eigenen Cloud Sync App und fällt aus meiner Sicht somit eigentlich schon noch unter Standardfunktionen?
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02.11.2018, 10:42 | #20 |
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Synology und DSM 6.x
Teilen und Synchronisieren von Daten Eine wirklich sinnvolle Funktion ist das Teilen und Synchronisieren von Daten. Wer keine Clouds in den USA nutzen will, kann auf der Synology die CloudStation einrichten und eigene PC's, Handys und Tablets über die eigene Cloud synchronisieren. Synology CloudStation Suite @dey Synology ist eines der wenigen Worte mit zwei y |
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