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22.02.2018, 21:26 | #11 |
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: München
Beiträge: 8.454
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Vieileicht bekommst noch an PROFI Fotografen an den Start.
So kannst du die Taufe in Ruhe geniessen und die Bilder sollten auch was werden. A Bisserl kurzfristig - aber nicht unmöglich |
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22.02.2018, 21:47 | #12 |
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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Gerade bei Babybildern - und auch den hier geplanten von einer Taufe - macht die Softbox allerdings einen sehr großen Unterschied bei der Qualität der Ausleuchtung. Unbedingt vorher austesten, aber ich wage vorherzusagen, dass du dann alle Bilder mit der Softbox machen wirst.
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22.02.2018, 23:03 | #13 |
Registriert seit: 03.06.2010
Ort: Thurgau, CH
Beiträge: 2.372
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Ich würde aidualks Ratschlag befolgen (ISO 200!), direkt blitzen (Blitzkopf nicht nach oben richten) und die Softbox weglassen.
Gruss, frank
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http://www.chefbossfoto.com Geändert von chefboss (22.02.2018 um 23:06 Uhr) |
23.02.2018, 07:58 | #14 |
Registriert seit: 08.09.2004
Ort: A-Nebelberg
Beiträge: 1.648
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Abseits der Technik: versuch, vorab mit dem Priester zu sprechen. Wenn er dem Fotografieren offen gegenübersteht, gibt er dir vielleicht Tips zum Ablauf und wo du dich am besten hinstellen sollst. Wenn er das Fotografieren nicht mag, weißt du zumindest vorab Bescheid und kannst dich darauf einstellen.
Schau dir die Kirche vielleicht heute oder morgen noch um die Zeit an, wo die Taufe ist. Dann kannst du die Lichtsituation einschätzen. Nimm dir jemanden mit und versuche, ein paar Fotos an den jeweiligen Orten zu machen. Damit kannst du vorab die Kameraeinstellungen ein wenig abstimmen - bei der Taufe selbst kommt vermutlich noch das Licht der Lampen dazu. Damit kannst du besser abschätzen, was auf dich zukommt. |
27.02.2018, 18:51 | #15 |
Registriert seit: 24.08.2008
Beiträge: 7.206
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Wie bist du denn zurecht gekommen?
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27.02.2018, 20:10 | #16 |
Registriert seit: 12.08.2005
Beiträge: 1.724
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Ich dachte nebenbei übrigens immer, dass es Albtraum und nicht Alptraum heißt. Offenbar kann man aber beides schreiben.
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27.02.2018, 20:19 | #17 |
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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Früher hieß es immer "Alptraum". Im Zug der Rechtschreibreform wurde daraus meist "Albtraum" ... das finden die Bewohner der Schwäbischen Alb aber gar nicht lustig...
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27.02.2018, 20:54 | #18 |
Registriert seit: 12.08.2005
Beiträge: 1.724
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Und die Alpenbewohner sind erleichtert ... weil die Jahrhunderte währende Last auf den schaffenden Teil der Bevölkerung abgewälzt wurde.
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28.02.2018, 11:53 | #19 |
Registriert seit: 13.01.2015
Ort: Schwäbisch Gmünd
Beiträge: 896
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Wollte mich gerade über die Rechtschreibreform entrüsten (auch als Bewohner der Region Ostalb)
Alp = ein Nachtgespenst Da finde ich: Alb = auch Elf, germanisch: Ein zumeist böser Geist. Warum nur ist die Welt soooo kompliziert
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... hätte ich nur geschwiegen, dann wäre ich ein Weiser gewesen Einen schönen Tag noch Ede |
28.02.2018, 12:28 | #20 |
Registriert seit: 11.03.2015
Beiträge: 2.398
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In meiner Zeit im Schwabenländle habe ich auch die 3 Geiseln der Menschheit kennen gelernt:
Cholera, Lepra ond von d'r Alb ra.
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Ich habe in den Neunzigern mal gedacht, das Internet wäre ein natürliches Instrument der Aufklärung von menschenfreundlichen Ideen. Das war ziemlich naiv. (Götz Widmann) |
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