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01.12.2017, 18:01 | #31 |
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Beiträge: 2.028
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Faszinierend finde ich die auf S.63 dargestellte geschichtliche Entwicklung.
Anfang der 50-er Jahre konnte man bei einigen Firmen seine alten unvergüteten Objektive verbessern lassen. Wurden die Angestellten, die mit Rechenschieber, Logarithmentafel, Papier und Bleistift die Strahlengänge berechneten wirklich "Optikrechner" genannt? |
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01.12.2017, 22:44 | #32 |
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@Walt_I
Die Grundlagenforschung wird aber nicht (mehr) bei Zeiss gemacht. Ich bin mir auch nicht sicher, ob Zeiss selber die Beschichtungen macht. Auch in diesem Bereich haben sich Lohnbeschichter etabliert.
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