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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » Tienschan 2005, ein Traum der fast zum Alptraum wurde
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Alt 05.02.2018, 00:46   #1
HWG 62
 
 
Registriert seit: 30.10.2010
Ort: Mitten im Spreewald
Beiträge: 2.261
Tienschan 2005, ein Traum der fast zum Alptraum wurde

Wie versprochen, habe ich mal in meinen Gedanken gekramt und versuche hier mal das Geschehende in einen Bericht zu packen. Es ist jetzt schon mehr als 12 Jahre her und das erste Mal das ich was darüber schreibe. Viele Bilder gibt auch nicht, denn fast alles ist in Rauch aufgegangen.

Hier ist mein Bericht

Was mache ich hier eigentlich…?



Der 7439m hohe Pik Pobeda im Tienschan

Der Pik Pobeda überragt alle anderen Gipfel des Majestätischen Tienschan. Seine Ausmaße und seine Höhe bieten ein Panorama, das es auf der Welt nur ganz selten gibt. In den dreißiger Jahren, wurde er von russischen Bergsteigern erstbestiegen. Die Besteigung wurde damals angefochten, bis 1943 ein zweites Team den Gipfel erreichte und die Besteigung bestätigte. Hier bekam er auch seinen Namen: Pik Pobeda, der Gipfel des Sieges. Er ist technisch anspruchsvoll. Auf Grund seiner Lage, kein 7000er liegt nördlicher, wird er wegen seiner enormen Winde manchmal auch als kältester Berg der Erde genannt. Eine große Zahl meist russischer Bergsteiger sind an diesem Berg ums Leben gekommen. Die normale Route leitet von Nordwesten her über einem vielen Kilometer langen Grat auf den Gipfel. Ein großer Teil des Weges verläuft dabei in einer Höhe über 7000 m.



Aufstiegsroute auf der Pik Pobeda

Was mache ich hier eigentlich…?

Jeder Bergsteiger oder auch Alpinist träumt davon, irgendwann mal in seinem Leben auf einen hohen Berg zu stehen. Ein 7000er, ja das wäre schon etwas Besonderes. Im Jahr 2005, bot sich meinem Bergfreund Jens und mir die Change, im Rahmen der medizinischen Tienschan Expedition der Sektion Halle Teil eines siebzehnköpfigen Teams zu sein. Ziel war die Besteigung des7439 m hohen Pik Pobeda, und wenn alles passte würde der Eine oder Andere von uns am Ende auf dem Gipfel des Berges stehen.
Am 30. Juli startete die Mannschaft, und flog von Frankfurt über Moskau nach Bischkek (700m). Anschließend ging es mit dem Auto weiter nach Karakol (1770m) und einen Tag später ins Alpinisten Lager Maya-Adyr (2500m). Von dort war ein 4 bis 5 tägiger Fußmarsch zum Basislager des Pik Pobeda geplant. Bei dieser Art der Annäherung an den Berg kann sich der Körper besonders gut akklimatisieren.

Ich war am 30. Juni noch mit meiner Familie im Urlaub. So kam es das Jens und ich zwei Tage später von Berlin Schönefeld aus über Moskau nach Bischkek flogen, und dann auf denselben Weg wie die Anderen, das Lager Maya Adyr erreichten. Zwei Tage später sollte uns hier der Hubschrauber abholen und ins Basislager auf 4000 m Höhe fliegen.

Viel Zeit zum Akklimatisieren hatten wir nicht. Deshalb starteten wir gleich am nächsten Morgen eine Tour, und bestiegen die Bergkette Engiltschek-Tau. Einige Stunden später erreichten wir eine Höhe von ca. 4100 Metern. Der Aufstieg war anstrengend. Es gab keine Wege wie man sie von den Alpen kennt. Den muss man sich hier schon selbst suchen und einen geeigneten Aufstieg zu finden, ist manchmal gar nicht so leicht. Noch nie im Leben habe ich so viele Edelweißblüten zertrampelt. Das tat mir so leid aber was sollten wir machen, sie waren einfach überall. Der Abstieg ging dann bedeutend schneller, denn wir sind auf den Hacken unserer Bergschuhe, dem kleinsplittrigen Schotter der riesigen Schuttfelder abgefahren.



Aklimatisierungstour auf die Bergkette Engiltschek-Tau



Lagerleben im Camp Maya Adyr

Nach einer weiteren Nacht im Lager warteten wir am nächsten Vormittag sehnsüchtig auf das Eintreffen des Hubschraubers der uns ins Basislager fliegen sollte. Dort würden wir die Anderen treffen und das Abenteuer konnte beginnen. Irgendwann vernahmen wir aus Richtung der Berge ein leises Dröhnen das kontinuierlich anschwoll. Es dauerte aber noch eine Zeit bis wir in der Ferne die Mi 8 sahen, die langsam auf das Lager zu schwebte und unter ohrenbetörenden Gedröhn zur Landung ansetzte.



Nachdem der Heli gelandet war, wurden die Heckklappen geöffnet und eine vom Berg kommende Mannschaft entlud ihre Ausrüstung. Der Hubschrauber wurde betankt und mehrere kleine Kanister befüllt. Diese wurden anschließend im Inneren verstaut. Jetzt durften wir unsere je 25 Kg schweren Rucksäcke und die beiden großen Packsäcke verladen. Wir waren neben dem Personal, die einzigen Passagiere. So hatte jeder von uns seinen Fensterplatz. Schnell noch die Gehörschützer aufgesetzt denn die Maschine vibrierte bereits schon ordentlich und hob schließlich mit anschwellenden Turbinengeräuschen vom Boden ab. Jetzt ging es richtig los. Ich war euphorisch und freute mich riesig, denn 4 Wochen Bergabenteuer lagen vor uns. Kurze Zeit später flogen wir, dem 60 km langen Inylchekgletscher folgend zum Basislager des Pik Pobeda.



An der Merzbacher Wiese, die ihrem Namen dem deutschen Geografen, Asienforscher und Alpinisten Gottfried Merzbacher, verdankt, legten wir einen Zwischenstopp ein und nahmen ein deutsches Kamerateam an Bord, die hier einen Film über den Tienschan drehten. Hier wachsen zahlreiche Enziane, Edelweiß und Orchideen. Die Wiese ist die letzte Oase in dieser endlosen Stein-und Eiswelt. Wir genossen den Flug über den gewaltigen Gletscher der sich hier seinen Weg durch die beeindruckenden Eisriesen bahnt.



Schließlich kommen die bunten Zelte des Basislagers in Sicht. Die Mi 8 landete auf einen kleinen erhöhten Platz mit roten Fähnchen. In unmittelbarer Nähe sicherte der Rest unserer Mannschaft am Boden kauernd die Ausrüstung vor dem aufwirbelnden Wind der Rotorblätter. Bei laufender Turbine, die einen gewaltigen Lärm erzeugte, luden die Anderen nach einer kurzen Begrüßung ihre Ausrüstung in den Hubschrauber. Jens und ich sollten laut Plan eine Nacht hier im Lager bleiben und später dann unserer Mannschaft folgen. Wir standen deshalb etwas abseits bei unserem Gepäck und schauten dem Treiben zu. Wir fühlten uns gut, und beschlossen nach kurzer Absprache mit unserem Expeditionsleiter gemeinsam mit den Anderen ins vorgeschobene Basislager zu fliegen. Durch die geöffneten Heckklappen luden wir unser Gepäck in den Hubschrauber.





Der war schon richtig voll beladen so dass wir uns auf die Gepäckstücke setzen mussten. Ich konnte mir nicht wirklich vorstellen das wir so bepackt noch abheben konnten. Es wurde ohrenbetäubend laut, alles vibrierte aber wir hoben nicht ab. Das Geräusch nahm ab und vorne mussten fünf Leute aussteigen. Ich saß ganz hinten an der Heckklappe und hatte das nicht mitbekommen, auch weil der Hubschrauber bis fast unter der Decke bepackt war. Das Turbinengeräusch schwoll ein weiteres mal an, wir hoben ab – ganz langsam zwar aber immerhin waren wir schon mal in der Luft.

Mit gesenkter Nase flogen wir kurz in Richtung Gletscher kippten dann seitlich nach hinten. Diesen Moment werde ich mein ganzes Leben nicht vergessen. Ich nahm meinen Kopf zwischen die Arme und dachte… Scheiße das war’s. Es krachte gewaltig und alles flog durcheinander. Nach mehreren harten Schlägen, knallten wir seitlich auf den Gletscher. Stille…. Sekunden später rief vorne jemand raus, raus, schnell raus hier. Vorne brannte es schon lichterloh und schwarze Rauchschwaden durchzogen den Heli. Raus, Raus… die Schrecksekunde war vorbei. Eine einzige offene runde Fensterluke…! Gleichzeitig mit einem Mannschaftskameraden versuchte ich ins Freie zu gelangen. Das funktionierte natürlich nicht, so dass ich laut rief „einer nach den anderen, ich zuerst!“ ICH ZUERST! Diese beiden Worte verfolgen mich bis heute. Ich zuerst, mit welchem Recht. Er hat mich schließlich rausgeschoben und ich habe ihn dann rausgezogen. Ich rutschte das geborstene Blech herunter und lief vom Wrack weg auf eine Gletscheranhöhe.





In meinen Rücken waren die ersten Explosionen zu hören. Das Cockpit brannte lichterloh und eine nicht enden wollende Serie von Detonationen war zu hören. Wir hatten weit über hundert Gaskartuschen an Bord die jetzt, eine nach der anderen detonierten. Mit einem dumpfen Knall zerbarsten schießlich die Kerosintanks, dann stand alles in Flammen. Ich starrte fassungslos auf das bizarre Schauspiel und fragte mich…

Was mache ich hier eigentlich…

ich habe eine Frau und einen 10-jährigen Sohn zu Hause. Und wo ist Jens? Wo ist Jens? Ich starrte in die Flammen und konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass wir es da alle lebend herausgeschafft hatten. Den Gedanken, seinen Eltern diese schreckliche Nachricht überbringen zu müssen, machte mich fassungslos. Ich suchte und erkannte ihn schließlich auf der anderen Seite des brennenden Hubschraubers, auf dem Gletscher. Grenzenlose Erleichterung. Es gibt Momente im Leben, da dürfen auch Männer weinen.

Im Basislager wurde sofort von den Teilnehmern der anderen Expeditionen die Notfallversorgung organisiert und mit dem Satellitentelefon eine Notfallmeldung abgesetzt. Das Küchenzelt wurde ausgeräumt und zum Lazarett umgestaltet. Jeder im Lager half wie er nur konnte um die Verletzten zu versorgen. Jens, selbst Arzt, versorgte unermüdlich bis zur Erschöpfung die Verletzten so gut es nur ging. Gegen Abend kam dann endlich der sehnsüchtig erwartete Militärhubschrauber und flog die Schwerverletzten nach Karakol.



Die Leichtverletzten und die Unversehrten, ich hatte zu meinem Glück nur einige schmerzhafte Prellungen und ein paar Kratzer abbekommen, blieben die Nacht über im Lager. Ausrüstung hatten wir keine mehr und erst recht keine warmen Sachen. Die Hilfsbereitschaft im Lager war groß. Jeder brachte was er entbehren konnte, und so konnten wir die Nacht halbwegs warm überstehen. An Schlaf war eh nicht zu denken. Mein Puls raste, zu ungeheuerlich war das zuvor Erlebte.



Viel ist nicht übrig geblieben...

Am Vormittag des nächsten Tages kam der Hubschrauber der die leichter verletzten und den Rest unserer Mannschaft ins Tal bringen sollte. Mit gemischten Gefühlen bestieg ich den Heli, schließlich weiß man ja nie was alles so passieren kann. Passieren kann viel, gerade hier in den Bergen. Die virtuelle Liste die ich mir vor meiner Reise hierher in Gedanken notiert hatte war dem entsprechend lang. Das der Hubschrauber abstürzen könnte, auf diese Idee wäre ich nie gekommen!



Am 9. August waren wir alle wieder im Deutschland. Ein Teilnehmer verblieb mit Verbrennungen in einem Krankenhaus in Berlin. Wir fuhren nach Hause zu unseren Familien. Monatelang hatten wir uns vorbereitet, zigmal den Rucksack ein und umgepackt, weil einfach nicht alles reinpasste was mitmusste. War schließlich alles drin, war der Rucksack zu schwer. Also von vorn. Nach der Rückkehr hatte ich meine Jacke an den Haken gehängt. Das war’s. Manchmal geht alles ganz einfach.

Eine kleine Anekdote zum Schluss.

Kurz nach unserem Absturz durften wir mit dem Satellitentelefon telefonieren. Nur kurz denn es ist teuer. Ich rief meine Frau an und sagte ihr: „Hallo, wir sind hier im Basislager, wir sind gerade mit dem Hubschrauber abgestürzt, mir geht es gut und wir leben alle“. „Ich muss jetzt Schluss machen, die anderen wollen auch…“

Wieder zu Hause erzählte sie mir, dass sie das meinen damals 10-jährigen Sohn gesagt hat. Seine Reaktion war… geil!

Was mache ich hier eigentlich…

Ich habe übrigens meinen Absturz auf DVD und kann ihn mir jederzeit ansehen. Unter den fünf Personen, die nach dem ersten Startversuch aussteigen mussten, war auch der Kameramann vom dem Team das wir an der Merzbacherwiese eingesammelt hatten. Als Profi hat er natürlich die Kamera laufen lassen.

Zwei Jahre später stand ich auf dem höchsten Gipfel Europas, dem 5642m hohen Elbrus. Abgesehen von alljährlichen Wanderungen im Alpenraum, habe ich meine alpinen
Ambitionen eingestellt. Ein Vierteljahrhundert Bergsteigen und Kletten reicht mir. Und wer weis schon wieviel Kredit man bei seinem Schutzengel noch hat. Jetzt ist die Naturfotografie dran. Und die ist nicht weniger spannend.



Auf dem 5642m hohen Ostgipfel des Elbrus

Eine Erkenntnis habe ich auf jeden Fall gewonnen. Es gibt soviele nichtige Sachen, worüber wir Menschen uns streiten. Sie sind es nicht wert!
__________________
Gruß Hans-Werner

Der Naturfotograf mag oft mit leeren Händen heimgehen - aber nie mit leerem Herzen.. (Franz Bagyi)

Naturfotografie im Spreewald

Geändert von HWG 62 (05.02.2018 um 01:07 Uhr)
HWG 62 ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 05.02.2018, 02:23   #2
JvN
 
 
Registriert seit: 03.12.2012
Beiträge: 1.401
Wahnsinn.
Ich bin fast sprachlos.

Vielen Dank für diese Einblicke, dein Erlebtes, deine Gedanken dazu - und meinen allergrößten Respekt, das hier alles genau so aufzuschreiben.

Man kann mitfühlen, wie einschneidend dieses Erlebnis sein muss.
JvN ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.02.2018, 06:50   #3
awdor
 
 
Registriert seit: 22.07.2011
Beiträge: 1.091
Hans-Werner,
ich sitze seit über einer Stunde nichts tuend vor dem Bildschirm und habe Deine letzten Sätze im Blick. Wie wahr!
Ich selbst habe mich seit dem letzten Sommer mit jetzt 79 von den alpinen Touren verabschiedet. Eine normale Hüttentour zeigte mir meine Grenzen auf.
Was bleibt? Die Naturfotografie ist mehr als ein hundertprozentiger Ausgleich.

Viele Grüße
Horst
awdor ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.02.2018, 07:42   #4
Dana
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.808
Lieber Hans-Werner,

ich mag mir nicht ausmalen, wie das für euch war, mich nimmt deine Geschichte sehr mit. Ich bin sehr, sehr froh, dass das alles so glimpflich abgelaufen ist und "nur" Fotos und Equipment drauf gegangen sind. Da haben die Schutzengel ihre Kollegen zu Hilfe gerufen.

Danke für dein vertrauensvolles Teilen und die so genaue Schilderung deiner Gefühle. Das geht richtig tief.

Schön, dass du bei uns bist! Was hätten wir verpasst, wäre dort etwas noch Schlimmeres geschehen...

__________________
Liebe Grüße!
Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.02.2018, 07:43   #5
aidualk
 
 
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 21.313
Was soll man dazu schreiben!?
Ein Ereignis das man nie vergisst. Man kann nur hoffen, dass man es verarbeitet.
Ich hoffe und wünsche dir, du hast es verarbeitet. Vielleicht hilft ja dein Bericht hier ein kleines Stück dazu beizutragen.

Vielen Dank für diesen offenen und auch intimen Bericht.

Zitat:
Zitat von HWG 62 Beitrag anzeigen
Eine Erkenntnis habe ich auf jeden Fall gewonnen. Es gibt soviele nichtige Sachen, worüber wir Menschen uns streiten. Sie sind es nicht wert!
Genau so ist es.
aidualk ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 05.02.2018, 07:54   #6
Tafelspitz
 
 
Registriert seit: 26.11.2004
Ort: Region Basel (CH)
Beiträge: 5.415
Wow, unglaublich
Vielen Dank für diesen eindrücklichen Bericht, da bleibt einem glatt die Sprache weg
__________________
Liebe Grüsse
Dominik
∞ ∞ Infinite Landscapes ∞ ∞
Dieser Satz kein Verb.
Tafelspitz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.02.2018, 08:05   #7
Norbert W
Gesperrt
 
 
Registriert seit: 24.08.2016
Beiträge: 2.035
Hallo Hans-Werner,

diesen Bericht habe ich mir jetzt Buchstaben für Buchstaben, Foto für Foto in aller Ruhe durchgelesen und mir standen wirklich die Haare zu Berge. Was für ein Erlebnis und es muss wie Dana schon schrieb eine Heerschar an Schutzengeln über euch gewacht haben. Welch' dann doch glücklicher Ausgang dieses schockierenden Tages.

Sag' bist du mit deinem Freund Jens noch in Kontakt und ist er das auf dem Foto vom Elbrus?
Norbert W ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.02.2018, 08:15   #8
hlenz
 
 
Registriert seit: 24.08.2008
Beiträge: 7.203
Uiuiui...
hlenz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.02.2018, 08:15   #9
About Schmidt
 
 
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.914
Junge, junge, da schüttelt es einen.
Deine Gründe, es etwas langsamer angehen zu lassen, waren für mich die Gründe, das Motorradfahren an den Nagel zu hänge. Bin dich doch fast 200.000 km ohne größere Unfälle fast 20 Jahre durch die Lande gefahren. Dabei vier Freunde bei unverschuldeten Unfällen verloren. Irgendwann ist genug und ich freue mich mit dir, dass ihr da alle mehr oder weniger heil raus gekommen seid.

Wolfgang
__________________
Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung
Flickr
About Schmidt ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.02.2018, 10:35   #10
gpo
 
 
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
Zitat:
Zitat von HWG 62 Beitrag anzeigen

Was mache ich hier eigentlich…?

Was mache ich hier eigentlich…?

Was mache ich hier eigentlich…
Moin

drei Fragen von dir selbst...hast du nun eine Antwort
Mfg gpo
gpo ist offline   Mit Zitat antworten
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