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» Vogelfotografie (Kleinvögel Wald und Feld, nicht am Futterplatz oder Nest) |
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17.02.2018, 20:09 | #11 |
Themenersteller
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Geändert von MemoryRaider (18.02.2018 um 19:01 Uhr) |
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17.02.2018, 20:17 | #12 |
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Beiträge: 31.952
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Ingo hat es doch schon geschrieben: Zeit, Übung und Lernen. Ergänzend dazu: Geduld.
P.S.: Zeig doch mal die Kann-ich-auch-Fotos.
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. |
17.02.2018, 20:24 | #13 | |
Themenersteller
Registriert seit: 12.08.2005
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Zitat:
Aber ganz im Ernst ... das ist mit den heutigen Möglichkeiten ... bei 2-3 Meter Entfernung und Zeit und den Auslöser betätigen ... darum geht es mir in diesem threat aber nicht. Geändert von MemoryRaider (18.02.2018 um 19:02 Uhr) |
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17.02.2018, 20:26 | #14 |
Registriert seit: 22.02.2017
Beiträge: 306
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Das ist eigentlich immer eine Frage des eigenen Anspruchs.
Wenns gut werden soll, muss man dicht ran und trotzdem noch ordentlich Brennweite haben. D.h. erst mal auskundschaften, wo sind typische Nahrungsquellen (z.B. Disteln bei Stieglitzen). Dann stellt sich die Frage, ob man ein Tarnzelt aufstellt und die Geduld aufbringt dort zu warten. Ich habe immer viele Fotos aus dem Auto heraus gemacht, wenn es die Möglichkeit dafür gibt. Die meisten Singvögel lasen sich so ganz gut ablichten, weil sie Autos nicht als Gefahr sehen, zumindest solange sie stehen. |
17.02.2018, 20:30 | #15 | |
Themenersteller
Registriert seit: 12.08.2005
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Zitat:
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17.02.2018, 20:35 | #16 |
Registriert seit: 22.02.2017
Beiträge: 306
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Gerade in der Brutzeit sind die Vögel ziemlich standorttreu. Wenn man dann mit offenen Augen durch die Landschaft geht, sieht man wo sie vorrangig das Futter beschaffen. Dann ist das relativ einfach.....natürlich ohne zu stören.
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17.02.2018, 20:53 | #17 |
Registriert seit: 30.11.2007
Beiträge: 169
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Das ist m.E. DIE entscheidende Aussage. Nicht jeder hat Zeit oder die Möglichkeit, regelmäßig im Tarnzelt stundenlang anzusitzen. Ich persönlich besuche gerne ein nahegelegenes Naturschutzgebiet für kleine oder auch größere Spaziergänge. Dabei nehm ich immer meine Kamera mit. Damit das alles "tragbar" bleibt, hatte ich mich bei der Anschaffung des neuen Objektivs extra für die C-Version des Sigma 150-600 mm entschieden. Das kann ich problemlos in der Hand mitnehmen und auch Freihand arbeiten.
Oft komme ich auch heim, ohne ein einziges Bild geschossen zu haben, aber immer wieder sind doch ein paar schöne Treffer dabei: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie P.S.: bei Vögeln gehe ich immer noch gerne fremd mit meiner Nikon :-)
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Gruß Tobias Geändert von big_lindi (17.02.2018 um 21:31 Uhr) |
17.02.2018, 21:02 | #18 | |
Themenersteller
Registriert seit: 12.08.2005
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Zitat:
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17.02.2018, 21:07 | #19 |
Registriert seit: 30.11.2014
Ort: Arlberg
Beiträge: 256
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Was stört dich an der Fütterung? Muss ja nicht gleich das Futterhäuschen mit drauf sein.
Der Tannenhäher war auch bei der Fütterung. Aber ich glaube nicht dass ich zu diesem Foto sonst irgendwie komme. Ansitzen und möglichst verstecken muss ich mich bei der Fütterung auch. Dann beobachten wo die Ansitze der Vögel sind und für mich einen passenden Platz finden wo ich halbwegs getarnt bin und hoffen dass irgendwann einer einmal schön frei sitzt und nicht irgendein Ast den Vogel halb verdeckt. → Bild in der Galerie Oder wirklich im Wald bei der Futtersuche → Bild in der Galerie |
17.02.2018, 21:10 | #20 |
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
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Dürfte sich um eine Mönchsgrasmücke, einen Zaunkönig und um ein Blaukehlchen handeln. Womit wir gleich beim nächsten Ding wären. Man sollte sich auskennen, man sollte die Vögel kennen die man fotografieren möchte, erkennen und ihr Verhalten kennen. Was sie fressen, wo sie fressen und dann ist man schon wieder einen Schritt weiter. Ohne Wissen um die Tiere, egal ob jetzt Vögel oder Säugetiere oder was auch immer, kommt man nicht so richtig weiter. Dann wird alles nur zum Zufall.
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Gruß Guido A-Mount lebt! Es kommt anders wenn man denkt. |
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