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18.04.2019, 13:42 | #1 |
Registriert seit: 17.03.2008
Beiträge: 208
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A6300 Vs A7ii
Hallo,
momentan nutze ich eine Sony A7 die mir treue Dienste leistet. An Objektiven nutze ich ein paar native E-mounts (Samyang 35 f2.8, Sony 50 f1.8), dazu einen Metabones EF-Nex Adapter und einige Canon EF Objektive (Canon 70-210 f3.5-4.5, Canon EF 100-300, Canon 24-85 f3.5-4.5, Soligor 19-35 und 100 3.5 Macro) und noch ein Kiron 28 f2 Altglas (Minolta MD). Eigentlich hatte ich vor die nächste Zeit auf eine A7ii umzusteigen da diese besseren AF mit den Canon Objektiven, weniger Sensorreflexionen und einen IBIS bietet. Andererseits ist die A7ii spürbar größer und schwerer und mein begrenztes Budget lässt native FE-Objektive eigentlich gar nicht zu. Ich würde also weiter hauptsächlich adaptieren. Jetzt stelle ich fest, das die 6300 das kompaktere Gehäuse mit einem besseren AF und günstigeren APS-C Objektiven verbindet und bin grade am überlegen ob ich nicht wieder 'absteige'... Über Sensor Reflexionen hab ich allerdings wenig finden können. Hat die A6300 da weniger Probleme als eine A7? Ist der AF mit adaptierten Objektiven schneller an der A6300 als an der A7ii? Hat jemand beide oder ist umgestiegen? Kann man sich an das kleinere Besteck recht leicht gewöhnen oder fehlen einem die Funktionen später (zweites Drehrad, Belichtungskorrektur)? Ist die A6300 vom Rauschverhalten dank neueren Sensors vergleichbar mit der A7? Muss es dann doch die A6500 sein wegen des IBIS? Oder gilt: einmal KB, immer KB? |
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18.04.2019, 13:49 | #2 | ||||
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Wenn ich Objektive ohne Anti-Shake nutzen würde, oder die Kamera nicht nur auf dem Stativ, würde ich zur A6500 greifen.
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18.04.2019, 14:39 | #3 |
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Zum AF (als ehemaliger Nutzer beider Modelle): Die a6300 ist in jedem Falle schneller vom AF her, das gilt auch für Adaptionen.
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18.04.2019, 18:02 | #4 |
Themenersteller
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Danke für Eure Kommentare und Gedanken, das hilft mir schon mal weiter. A6300 ist auf jeden Fall eine Option, A6500 wäre aber dann vielleicht doch die bessere Variante.
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