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26.05.2017, 10:11 | #131 |
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 21.241
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Danke Jens - passt schon.
Ich wollte nur die Diskrepanz etwas erläutern. Es nehmen auch unterschiedliche Personen das Gleiche auch einfach unterschiedlich wahr. Kein Problem.
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- Video/Timelapse: Schottische Highlands im November - Berge 2023 - Sternenhimmel Rhön - Rund um die Zugspitze - Ein Wintertag auf der Wasserkuppe Reiseberichte: La Palma - Grönland im Herbst - Nord-Norwegen im Winter - Polarlichttour Norwegen im November |
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27.05.2017, 13:54 | #132 |
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 21.241
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Ich möchte Jens' tolle Bilder der wirklich schönen Stadt Évora noch etwas ergänzen.
Wir wollten dort auch die 'Capela dos Ossos' besuchen, die aber immer nur Stundenweise geöffnet hat. Wie wir im Reiseführer gelesen haben, ein Eigenheit der Region, die allgemein sehr viel 'Siesta' hat. Daher fuhren wir ohne viel Zwischenhalt morgens nach dem Frühstück direkt nach Évora. Im Komplex des Klosters der Franziskaner (Igreja de Sao Francisco) gibt es eine kleine Kapelle, deren Wände und Säulen komplett mit exhumierten Überresten der Einwohner ausgekleidet, man kann fast sagen, tapeziert, sind. Im 17. Jahrhundert waren die Friedhöfe übervoll, so dass man auf diese skurrile Idee kam. Es ist schon mehr als nur etwas makaber. Über dem Eingang der kleinen Kapelle steht die Inschrift, sinngemäß übersetzt: "Wir, die Knochen die hier liegen, warten auf eure." → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Regelrecht kunstvoll wurden die Gebeine in die Wand gemauert: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Über dem ganzen makaberen Eindruck, geht der eigentliche Altar regelrecht unter. → Bild in der Galerie Ein Rundblick mit dem Fisheye: → Bild in der Galerie Das eigentliche Kloster ist nur zum Teil öffentlich begehbar. Man kann aufs Dach, um einen Rundblick über die Stadt zu werfen. Es hat ein keines Museum und man kann etwas in den kühlen Gängen wandern. → Bild in der Galerie Wir fanden, die Stadt Évora ist auf jeden Fall eine Tagestour wert und die Kapelle war für uns einer ihrer Höhepunkte.
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- Video/Timelapse: Schottische Highlands im November - Berge 2023 - Sternenhimmel Rhön - Rund um die Zugspitze - Ein Wintertag auf der Wasserkuppe Reiseberichte: La Palma - Grönland im Herbst - Nord-Norwegen im Winter - Polarlichttour Norwegen im November Geändert von aidualk (27.05.2017 um 14:05 Uhr) |
27.05.2017, 14:02 | #133 |
Registriert seit: 14.06.2007
Ort: Bremen
Beiträge: 1.396
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Wenn man mal wieder was richtig Aufbauendes sehen möchte - genau das Richtige ...
mfg / jolini
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I often think the night is more alive and more richly colored than the day. [Vincent Van Gogh] Tokyo Nights Steinzeit - in neuem Licht |
27.05.2017, 15:08 | #134 |
Gesperrt
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Beiträge: 2.035
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Ich finde die Gründe dafür ziemlich plausibel erklärt und möchte mich für diese beeindruckende Serie besonders bedanken. Mal was ganz anderes von eurer Reise.
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27.05.2017, 15:19 | #135 | |
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Zitat:
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Einige meiner Bilder: Winter und Polarlicht Nordnorwegen 2016 . Australien . Von Kalifornien nach Montana . Grönland 2016 . Australien 2009 . Meine Homepage |
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28.05.2017, 10:42 | #136 |
Moderator
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Ort: Bissendorf, Landkreis Osnabrück
Beiträge: 4.148
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Ich kenne das makabere Knochenreceycling auch aus Rom, aber nicht nur aus den Katakomben: https://de.wikipedia.org/wiki/Santa_...a_a_Via_Veneto
Danke an alle für den Reisebericht!
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Gruß Frank „In der Informatik geht es genau so wenig um Computer, wie in der Astronomie um Teleskope.“ (Edsger W. Dijkstra) |
28.05.2017, 11:01 | #137 |
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Beiträge: 5.539
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Hallo Oli, sehr schöne Bilder Bilder - auch von der Algarve. Die Bilder aus der Knochenkapelle sind sehr beeindruckend, danke für' s Zeigen.
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Viele Grüße, Tom Ein Foto zeigt nicht die Wahrheit. Es schlägt nur eine Möglichkeit vor._______ |
29.05.2017, 22:36 | #139 |
Themenersteller
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Ort: Hessen
Beiträge: 33.768
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Ach schön, dass du hier noch etwas zeigst, Oli!
Und was für tolle Bilder! Die Fotos vom Cabo Sardao sind dir sehr gut gelungen. Und die Knochenkapelle, das ist schon echt krass... Am lustigsten ist das Kuhbild. Am besten gefällt mir die kleine Bilderreihe von dem "Lochfelsenhöhlendingens". Da wollte ich ja auch gern hin und dann ging das ja nicht wegen der Ebbeflutsache.
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Liebe Grüße! Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
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30.05.2017, 14:48 | #140 | |
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Ort: Rhein-Main
Beiträge: 21.241
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Danke euch.
Zitat:
---------- Von unserer Dachterrasse aus haben wir natürlich auch mal unsere Hausburgruine auf dem Hügel aufgenommen: → Bild in der Galerie Am Freitag morgen sind wir um 3 Uhr aufgestanden, um an den Strand zu fahren (ca. 30 Minuten Fahrt). Ich wollte mich mal an der Milchstraße etwas versuchen. Bei uns um das Gelände herum war die Lichtverschmutzung zu stark. Leider ging der Mond erst sehr spät unter, so dass zwischen 'Mond im Atlantik versenkt' und 'vor Dämmerung schon zu hell' nicht viel Zeit blieb. Das Kraftwerk bei Sines gab auch eine nette Kulisse. Hier schien noch der Mond, aber es war mir auch später nicht möglich, das Kraftwerk mit der Milchstraße zu kombinieren. Die Lichtunterschiede waren zu groß. → Bild in der Galerie Als der Mond dann weg war, konnte man die Milchstraße sehr gut sehen. Die Lichtverschmutzung im Hintergrund kommt vom nächsten Ort, Porto Covo. Die 'Beleuchtung' des Vordergrundes von Sines, das doch einige km hinter uns lag. Wenn man Nachts am Strand steht, nicht weit vom Wasser entfernt, das man aber mehr fühlen als sehen kann, ist es schon etwas unheimlich, wenn man dann ständig die Wellenbrecher hört, auch wenn man eigentlich nur ganz leicht feuchte Füße bekommt (vom Wasser )... → Bild in der Galerie Am Rand der Dünen ist dann ein Auto in die letzte Sekunde der Belichtung gefahren. Das Bild ist aber doch besser geworden als ich dachte. → Bild in der Galerie
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