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19.02.2017, 20:58 | #22 |
Themenersteller
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Einige meiner Bilder: Winter und Polarlicht Nordnorwegen 2016 . Australien . Von Kalifornien nach Montana . Grönland 2016 . Australien 2009 . Meine Homepage |
19.02.2017, 21:29 | #23 |
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Beiträge: 3.039
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Ist es wichtig für den Knipser der die Kamera nicht absetzen kann und sieht wie die Aufnnahmen danach durch PC und Farbtopf verschandelt werden.
Danke für die Seite.
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Gruß Ewald |
07.03.2017, 12:03 | #24 | |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 7.982
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Zitat:
Nein, es ist die Fuji X-T2 die wirklich zeigt was derzeit in APS-C machbar ist! Vor allem in Bereich oberhalb etwa ISO 3200 bietet sie eine halbe oder stellenweise sogar ganze Blende mehr Dynamik. Bin schon gespannt wie die A6500 hier abschneiden wird. |
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07.03.2017, 12:33 | #25 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 19.639
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Moin Wolfgang,
Zitat:
Dat Ei
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"Wennde met dr Hääd löufs, häsde immer e Aaschloch vürm Jeseech." (Zitat Gerd Köster) "Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich." |
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07.03.2017, 12:40 | #26 |
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Der Sensor und die Verdrahtung ist gleich zur A6300. Daher sollte die A6500 auch identisch abschneiden.
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07.03.2017, 14:50 | #27 |
Registriert seit: 12.11.2015
Beiträge: 406
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Nunja, es gibt dafür keinen Standard, insofern ist das mit dem "Nicht so genau nehmen" irreführend. Fakt ist, dass man mit Fuji-Kameras tatsächlich etwas höhere Iso-Zahlen benötigt, um bei gleicher Blende/Verschlusszeit gleiche Helligkeiten zu erreichen als z.B. mit vielen Canon-Kameras. Daher sollten Messungen natürlich belichtungskompensiert durchgeführt werden.
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07.03.2017, 15:09 | #28 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 19.639
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Zitat:
Dat Ei
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07.03.2017, 15:31 | #29 |
Registriert seit: 04.02.2017
Ort: Rastatt
Beiträge: 368
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Tolles Diagramm!!
Da sieht man wirklich gleich auf dem ersten Blick was da so machbar ist - und von welchen Iso-Werten man lieber mal die Finger lässt, hehe. Nur schade das die a68 noch nicht drin ist. |
07.03.2017, 15:37 | #30 | |
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Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.744
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Hallo,
Zitat:
Bei meinem unwissenschaftlichen Vergleich zwischen der A6000 und Fuji E2 war es geschätzt 2/3 Blendenstufen Unterschied, was die Automatiken berechneten (bei gleicher ISO und Zeit , war die Blende eben unterschiedlich). Am Ende stand für mich als Ergebnis, dass das Rauschen aus RAW entwickelt bei gleicher Aufnahmesituation in etwa gleich war (durch Sonybrille betrachtet), nur anders. Mein Freund mit der E2 fand die E2 besser (Fujibrille...), was ich den jpgs auch zugestehen musste. Der Unterschied war für mich in den meisten Situationen nicht relevant. Im Gegensatz zur A6000 muss ich bei meinen Panasonics mit mFT speziell beim blauen Himmel beim Nachbearbeiten aufpassen, sonst grisselt es sehr schnell. Gegenüber solchen Eigenarten finde ich die Unterscheide in der ISO Eignung oder Dynamikumfang weniger bedeutsam. Deshalb bin ich bei der Beurteilung anhand Messwerten vorsichtig, wenn die Unterschiede gering sind. Hans |
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