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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Über den Tellerrand geschaut » Kauf Unterwasserkamera
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Alt 27.06.2017, 21:39   #11
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 19.622
Moin, moin,

ich weiß nicht, ob ich mich Bernds Meinung anschließen kann, dass diese Kameras nur für den kurzen Wasserkontakt geeignet sind. M.E. sind eher die winzige Dichtungen das Problem. Ein Haar oder ein Sandkorn und schon ist die Brücke für das Wasser gebaut. Ein kräftiger O-Ring, wie in den Unterwassergehäuse, verträgt mehr und lässt sich zudem optisch besser auf Verschmutzungen untersuchen.


Dat Ei
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"Wennde met dr Hääd löufs, häsde immer e Aaschloch vürm Jeseech." (Zitat Gerd Köster)
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Alt 27.06.2017, 22:09   #12
BeHo
 
 
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 31.952
Längeres Schnorcheln (> 20 Minuten) haben sie mir zumindest nicht verziehen. Bei Bewegung unter Wasser ist auch gleich mal ein deutlich höherer Druck erreicht als beim sehr langsamen Absenken unter Laborbedingungen.

Mit dem Canon-Uraltgeraffel musste ich vielleicht mal nach über einer halben Stunde wegen beschlagener Linse das Wasser verlassen. Das wars dann aber schon.

Ich zumindest bin geheilt davon, mir wieder so eine All-in-One-Kamera anschaffen zu wollen.

Alles nach Frank's "M.E." Erwähnte kann ich nur unterschreiben.
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Geändert von BeHo (27.06.2017 um 22:12 Uhr)
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Alt 27.06.2017, 22:28   #13
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 19.622
Moin Bernd,

Zitat:
Zitat von BeHo Beitrag anzeigen
Mit dem Canon-Uraltgeraffel musste ich vielleicht mal nach über einer halben Stunde wegen beschlagener Linse das Wasser verlassen.
Beschlag ist oftmals eine Frage der Bedingungen, unter denen die Kamera in das Gehäuse gebracht wurde bzw. unter denen die Kamera samt Gehäuse vor dem Schorchelgang gelagert wurde. Wir versuchen immer, die Kamera im kühlen Hotelzimmer in das Gehäuse einzubringen und möglichst direkt zum Schnorcheln zu gehen. Das hält meist den Beschlag in Grenzen.


Dat Ei
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Alt 27.06.2017, 22:47   #14
BeHo
 
 
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 31.952
Mein Hotelzimmer war eine Kabine auf einem einfachen Gulet. Klima war das, was die Umgebung hergab.

Ich möchte das Beschlagen hier auch nicht groß thematisieren. Ich erwähnte es nur, da meine späteren UW-Knipsen schneller "abgesoffen" waren als dass bei meiner Uraltkombi die Frontlinse beschlug.
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Alt 28.06.2017, 05:38   #15
miatzlinga
 
 
Registriert seit: 18.04.2006
Ort: Hausleiten
Beiträge: 818
Zum Thema Unterwassergehäuse für die RX-100: Hab mir das jetzt mal angeschaut, wirklich nicht schlecht! Aber auch so teuer wie es meine TG-870 damals war ... abgesehen davon, dass ich da noch keine RX-100 hatte.

Und wegen abgesoffen und kurzer Kontakt: eine Stunde Salzwasser und das eine Woche durchgehend jeden Tag letztes Jahr waren kein Problem - ob das auch ein zweites Jahr funktioniert werden wir in drei Wochen wissen, wenn ich aus dem Urlaub wieder zurück bin!
__________________
Grüße,
Thomas
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Alt 02.07.2017, 09:10   #16
w124
 
 
Registriert seit: 23.08.2011
Ort: Hamburg
Beiträge: 228
Moin,

zum Schnorcheln nutze ich eine alte Sony DSC-T70 im Unterwasser
Gehäuse.
Da im Gehäuse um die Kamera immer noch etwas Luft ist lege ich da ein kleines Tütchen Trockensalz mit rein, beschlagen war da noch nie was.
__________________
Grüsse Henry
klickR
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Alt 02.07.2017, 10:09   #17
wus
 
 
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 7.966
Mir ist auch schon eine dieser Schnorchelkameras (eine Panasonic DMC-FT3) abgesoffen, obwohl ich nur Schnorcheln war.

Eine Möglichkeit innerhalb des Preisrahmens wäre evtl. noch eine gebrauchte bessere Kompaktkamera in einem günstigen UW-Gehäuse. Einer meiner Freunde verwendet eine Canon Powershot S100 und ich muss sagen, dass mich die Bildqualität echt begeistert. Die Kamera bietet einen speziellen Unterwassermodus, mit dem sie einen recht ordentlichen Weißabgleich unter Wasser hinkriegt.

Für mich als alten Analog-UW-Fotografen, der jahrzehntelang mit einem bleischweren, klobigen Unterwasserblitz Farbe in die ansonsten ziemlich blau-lastige UW-Welt gebracht hat, bevor die Digitaltechnik einen Weißabgleich je nach Situation ermöglichte, war das schon ein gewaltiger Fortschritt.

Die BQ der S100 ist deutlich besser als die der FT3, obwohl die ja eigentlich mehr auf den Einsatz im Wasser spezialisiert sein sollte. Die S100 kann auch voll manuell eingestellt werden, und sie bietet einen RAW-Modus (wobei ich nicht weiß wieviel der bringt, mein Freund fotografiert nur JPG).
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Alt 02.07.2017, 11:43   #18
milex
 
 
Registriert seit: 10.11.2015
Beiträge: 54
ich kenne mich in dem Gebiet zu wenig aus, aber evtl. wäre eine Actioncam ja auch eine Alternative.
milex ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.07.2017, 20:22   #19
berlac

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 28.08.2009
Beiträge: 952
Nochmals Danke für die ganzen Antworten.

Habe mich jetzt erst einmal für eine RX 100 entschieden, da diese fotografisch zu dem Preis aus meiner Sicht erst einmal die meisten Möglichkeiten bietet und preislich recht attraktiv ist. Zumal Sohnemann sich, Dank Schul-Foto-AG, eher etwas mit mehr Einstellungsmöglichkeiten gewünscht hat. Mal sehen wie lange das Interesse anhält.

Zum schnorcheln muss er halt dann noch die alte Kodak Easypix verwenden und zum nächsten Geburtstag oder so gibt es dann vielleicht das Unterwassergehäuse zur RX100. Das ist aus meiner Sicht dann auch eine schöne Schnorchelkamera.
berlac ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.07.2017, 20:37   #20
BeHo
 
 
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 31.952
Das Gehäuse ist übrigens ein ganz schönes Trumm.

Da wird man am Strand wohl gleich als Profi angesehen.

Einen speziellen UW-Weißabgleich bieten die RX100-Modelle übrigens nicht. Da könnte Sony aufgrund des eigenen UW-Gehäuses ruhig mal Firmware-Updates nachlegen.

Nur so als Zusatzinfo.
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Geändert von BeHo (03.07.2017 um 20:40 Uhr)
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