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13.07.2017, 20:58 | #21 |
Registriert seit: 30.11.2014
Ort: Sachsen
Beiträge: 1.193
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Godox V860IIS (das Teil hat echt nen super Akku)
Mit TTL blitzt Du auf Veranstaltungen, wo es nicht so um den künstlerischen Effekt geht, meiner Meinung nach sicherer. Und manuell geht er ja auch zu betreiben.
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don't be evil & do the right thing |
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13.07.2017, 21:03 | #22 | |
Themenersteller
Registriert seit: 04.06.2015
Beiträge: 94
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Zitat:
Aber trotzdem danke für die Empfehlung! LG David |
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14.07.2017, 06:24 | #23 |
Registriert seit: 13.12.2013
Ort: Niederrhein
Beiträge: 3.505
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Dann den TT685 um die 110 oder TT350 um die 80.
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14.07.2017, 13:38 | #24 |
Registriert seit: 03.11.2014
Beiträge: 1.490
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Grausam kann es potenziell immer dann werden, wenn eh schon wenig Licht da ist, wenn dann die ISO in den Grenzbereich von allgemein "noch akzeptabel" für das fragliche Kameramodell, bzw. den Sensor angehoben wird, wenn dann unterbelichtet wird und diese Unterbelichtung in der EBV mit einer (kräftigen) positiven Korrektur kompensiert wird. Diesem kann dann auch noch die Krone aufgesetzt werden, wenn man eine solche Aufnahme bei 100% am Bildschirm betrachtet. Nach meiner Erfahrung mit Blitzeinsatz, z.B. bei Nachtläufen ist, dass man zunächst einmal keine Wunder bezüglich Blitzreichweite erwarten sollte. D.h. Motiv rankommen lassen, bzw. eine realistische Distanz wählen. Zudem sollte man nicht erwarten, dass ein Blitz (insbesondere ein einzelner) in dunkler/nachtschwarzer Umgebung eine umfassend taghelle Ausleuchtung erbringt. Man mag zwar einige Schatten in der EBV aufhellen können, aber dies ist nur dann sinnvoll, wenn die Schattenpartien effektiv Strukturinfo enthalten. Wo nix iss kann auch die beste EBV höchstens aus Schwarz ein rauschendes Dunkelgrau machen. Naja, wem's halt gefällt... Denn, wie gesagt, man kann Rauschen auch durch ungeeignete Kameraeinstellungen und EBV-Korrekturen auch "produzieren". |
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