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06.08.2017, 10:21 | #11 | ||
Registriert seit: 19.06.2017
Ort: Hannover
Beiträge: 133
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Nichts für ungut...
Zitat:
Ich vermute jetzt mal ganz frech, es fielen die Worte Ü-Ei und Ebay, daß es um Großaufnahmen für Auktionen geht. Dazu braucht es keine speziellen Makroobjektive wie die bspw. Insektenspezis sie verwenden. Der Mann hat nach eigenen Angaben nicht das Budget für so eine Linse, er wird seine Ü-Ei-Eumel mit den Zoom-Makros schon hinbekommen. Wie schön. Das hilft dem TE jetzt weiter WEIL...? Ganz davon ab, daß ich das für ein Gerücht halte. Zitat:
Für Hunde und Ü-Ei-Eumel? @ Fragesteller: Passt doch! A100 für 89 Euro, das 28-85 gibts für 40€ in der Bucht... Budget nur geringfügig überzogen. Falls Du auf die Auktion mit dem 18-55 SAM bietest: Das Objektiv ist mechanisch zwar Plastikleichtbau, aber von der Abbildungsleistung gar nicht mal sooo daneben für ein Kit-Objektiv. Ein anderes Gehäuse kaufen kannst Du jederzeit, die Objektive kannst ja weiterverwenden.
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06.08.2017, 10:58 | #12 |
Registriert seit: 17.04.2011
Ort: Ostsachsen
Beiträge: 1.951
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@ Minoltist
Wenn das Budget so klein ist und es eine wie auch immer geartete Spiegelreflex werden soll, dann kann ich Minoltist nur zustimmen. Zum Erlernen der Grundlagen ist auch eine A100 noch gut geeignet. Auch als diese Kamera aktuell war haben Fotografen schon Hunde fotografiert - glaube ich zu wissen. Klar kann Frust aufkommen wenn man die physikalischen Grenzen des größeren Sensors oder die Limits des Autofokus erlebt. Aber wenn man will kann man damit auch tolle Lerneffekte erzielen. Nur sollte das dem potentiellen Käufer auch bewusst sein. Schön wäre es wenn die Anzahl der Auslösungen die die Kamera hinter sich hat nicht zu hoch ist. So ein Verschluss hat nur eine begrenzte Lebensdauer. Bezüglich der A100 sollte man auf den bekannten Standardfehler 0x56 hinweisen. Vielleicht auch noch der Tipp das Sigma Objektive mit Stangenantrieb manchmal billig zu bekommen sind aber gern mal die Autofokus-Getriebe sterben. Wenn die Kaufentscheidung für ein bestimmtes Modell gefallen ist einfach nochmal rückfragen. Es gibt sicher ein paar pro und kontra Kommentare die unter Beachtung der vorgegebenen finanziellen Möglichkeiten hilfreich sein können. Kaum einer hier hat mit dem aktuellen Spitzenmodell angefangen zu fotografieren - allerdings auch nicht allzu viele mit einem Oldtimer.
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Bye Frank Achtung, was ich schreibe ist meine Meinung. Gesetze haben Paragraphen oder Artikel. Ob der Sensor rauscht höre ich nicht, dafür klappert der Verschluss zu laut. |
06.08.2017, 11:03 | #13 | |||||
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Ist deine Weisheit/ Erfahrung so viel toller, als meine, dass du dir einen leisten kannst? Für ein "Nichts für ungut" nimmt man ein oder
Zitat:
Es geht ganz sicherlich auch mir A100/200. Nur sollte man ishc auf Frust und Übungszeit einstellen. Oder eben etwas moderneres beschaffen. Ich habe mich übrigends lange mit neuer Technik herangetastet und weiss genauso darüber zu berichten, wie du! Zitat:
Zitat:
Meine alte Digiknipse konnte verdammt noch mal deutlich bessere Makro, deutlich einfacher, als meine D5D mit Minoltaoptik. Beweise das Gegenteil! Zitat:
Zitat:
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06.08.2017, 11:05 | #14 |
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Beiträge: 7.209
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Für dein Budget machst du mit beiden Modellen nichts falsch.
Beide haben den gleichen 10MP CCD-Sensor und das gleiche AF-Modul drin und eine ähnliche Arbeitsgeschwindigkeit. Die A100 wirkt etwas wertiger und ist von der Bedienung her etwas anders aufgebaut. Die A100 hat oben links ein Wahlrad für die gängigen Einstellungen, die man beim Lernen öfter verstellt, bei der A200 sind diese Funktionen in einem FN-Menü zusammengefasst. Außerdem hat die A100 eine Abblendtaste unten beim Bajonett, mit der man die Blende auf den eingestellten Wert schließt, um die Schärfentiefe im späteren Bild vorab zu überprüfen. Beide Kameras haben keinen Liveview, den gab es erst ab der A300. Die findet man gelegentlich auch unter 100€. Bei allen Modellen darauf achten, dass der Steady Shot funktioniert. Das wird gerne mal unterschlagen oder verklausuliert im Text vergraben ("Bildausschnitt leicht verschoben"). |
06.08.2017, 11:15 | #15 | |
Registriert seit: 19.06.2017
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Beiträge: 133
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Zitat:
(auch wenn sie unscharf sind, weil der Warpantriebsautofocus mit 7656 Sensoren nicht an Bord oder unter 400 Serienbildern leider kein brauchbares dabei war!)
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06.08.2017, 12:48 | #16 |
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@stechus kaktus & alle: Der angegeben Link zur Kurt Munger Website ist seit 2006 obsolet - die aktuelle Sony-Kultseite ist zu finden unter:
http://photojottings.com/ |
06.08.2017, 12:53 | #17 |
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Bla bla bla
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06.08.2017, 17:57 | #18 |
Themenersteller
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Also bei den ganzen Antworten lese ich raus, das es grundsätzlich okay ist mit den Modelllen.
Natürlich ist mir auch klar gewesen das aufgrund des sehr begrenzten Euro Limits und der vielleicht nicht ganz sooo anspruchsvollen Motive der Rat nach einer Kamera kam bei der ich einfach auf Auto stelle und dann so lange in verschiedenen Räumen mit unterschiedlichen Lichtverhältnisssen knipse bis das Bild den Ansprüchen gerecht wird. Das mache ich ja im Moment auch :-) (mit einer Fujifilm für 50 Euro) Aber genau das möchte ich jetzt nicht mehr machen !! Vor ca. 1 Jahr habe ich mal mit einer "großen" Kamera (Canon Typ weiß ich nicht mehr Preisklasse um die 500Eur) Bilder von meinen Hunden gemacht. Das war schon überhaupt ein "geiles feeling" die Bilder zu machen. Ziel war ein Bild von einem der beiden wie der Sand hinter ihm aufspritzt, die Ohren durch die Luft fliegen, man die Bewegung im Sprung sieht. Nach drei Akkus und diversen rumgespiele an den Einstellungen und mit anderen Objektiven kam sogar EIN Bild heraus das "ungefähr" so war wie ich es mir vorgestellt habe. Das ist allerdings der hier schon angeschriebene Zufallstreffer gewesen, und hatte rein gar nichts mit fotografieren zu tun :-) Ganz klar ist, das ich mir durchaus bewusst bin, das ich mich bei den beiden Modellen, für manche hier "zurück in die Steinzeit" katapultiere was die Technik angeht. Das ich vielleicht keine Dauerserienaufnahmen machen kann die alle gestochen scharf sind, oder andere Abstriche machen muss. Mir geht es erstmal darum die Basics zu erlernen. Was bewirkt Einstellung X bei Belichtung Y oder Brennweite X bei Objektiv Z. Die Tips auf was ich genauer achten muss beim Kauf (Anzahl der Auslösungen, Steady Shot, etc.) waren schon Top und helfen mir auf alle Fälle. Ob der Verkäufer das allerdings wahrheitsgemäß beantwortet, naja hoffe ich einfach mal das Beste. Sobald ich dann "meinen Oldtimer" habe werde ich mit 100%iger Sicherheit öfters hier rein schneien und Fragen über Fragen haben, und das trotz anschauens von Tutorials Danke für Eure Antworten!! |
06.08.2017, 18:24 | #19 | |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.402
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Zitat:
Erwarte keinen schnellen Autofokus und und keine gute Bildqualität bei Dämmerlicht. Wenn du so eine Kamera kaufen willst, achte bitte darauf, dass eine Speicherkarte dabei ist. Auch solltest du einen passenden Kartenleser haben. Die in diesen Kameras verwendeten CF-Karten sind völlig anders als die heute zumeist verwendeten SD-Karten. Ich würde evtl. doch etwas mehr sparen und mir eine aktuellere Kamera gönnen. Etwas Besseres, als sämtliche Automatiken zu ignorieren und ALLES -incl. Fokussieren - selber zu machen, ist zum Lernen die beste Voraussetzung. Ich habe zum Anfang immer mal kurz in einen Automatikmodus geschaltet, um zu sehen, was mir die mir "vorschlägt" um einen Ausgangswert zu haben und den für meine Anforderungen "verschoben". Das manuelle Fokussieren auf bewegliche Ziele ist allerdings schon etwas anspruchsvoller und erfordert sehr viel Übung und vorausschauendes Agieren des Fotografierers. Das sind Fähigkeiten, die Vielen als zu antrengend und "unsicher" erscheinen und man sich lieber mit den Limitierungen des Autofokus arrangiert. Allerdings wird es schwer, die Autofokus-Systeme aktueller Modelle zu übertrumpfen. Die sind schon wirklich gut und schnell. Die spielen allerdings in einer ETWAS anderen Preisliga. Wer sich allerdings von Anfang an auf die Nutzung von Autofokus und anderen Automatiken einlassen will, verlangsamt seine Lernkurve und beraubt sich mancher Erfolgserlebnisse, muss im Gegenzug - zumindest anfangs- allerdings auch eine Menge Misserfolge verkraften. Wenn man die Kamera im manuellen Modus sicher beherrscht, kann man sich gerne die Unterstützung(!) von Automatiken nutzbar machen. Dazu sollte man wissen, was die Automatiken machen und auch NICHT machen.
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Gruss aus Berlin, Volker Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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06.08.2017, 18:56 | #20 | |
Registriert seit: 04.12.2016
Beiträge: 6.733
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Zitat:
Vermutlich bekomme ich jetzt von eingefleischten Sony/Minolta Fans Haue aber in diesem Forum fotografieren ja auch längst nicht mehr alle mit Sony oder Minolta. Ist ja keine Religion. |
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