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17.08.2017, 00:07 | #1 |
Registriert seit: 24.01.2005
Beiträge: 3.131
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Studienkollegin gesucht
Ich suche eine Studienkollegin aus den 90ern, die vermutlich nicht mehr ihren Mädchennamen trägt. Laienhafte Recherchen im Internet haben keinen Erfolg gebracht. Das letzte bekannte Einwohnermeldeamt in Bremen, bei dem sie gemeldet war, verweigert mir eine Auskunft hinsichtlich des Wohnortwechsels.
Habt Ihr eine Idee, wie ich ihren jetzigen Wohnort herausbekommen kann, ohne eine Detektei oder dergleichen einschalten zu müssen. Den Aufenthaltsort zu kennen, ist aus bestimmten Gründen eminent wichtig! Edit: Nach einem anstrengenden Tag sollte i c h nie mehr ohne Brille posten. ;-) Geändert von Conny1 (17.08.2017 um 16:42 Uhr) |
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17.08.2017, 04:21 | #2 |
Registriert seit: 12.06.2014
Ort: 0xxxx
Beiträge: 603
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Absolventeneintrag an der alten Hochschule, Eltern, andere Mitstudenten die eventuell besseren Kontakt gehalten haben , diverse soziale/ geschäftliche Netzwerke.... Radiowerbung...
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Viele Grüße Thomas Viele Probleme lösen sich von selbst wenn man keines daraus macht. Mit der Lizenz zum Löten. |
17.08.2017, 07:28 | #3 |
Registriert seit: 12.08.2009
Ort: Oberrheinische Tiefebene
Beiträge: 2.627
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Via Google den alte Name plus damaliger Wohnort plus die ein oder andere Schule hilft oft, da viele eben diese Informationen in den diversen "Sozialen Medien" (LinkedIn, Facebook, etc) angeben.
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Mahalo, Chris I'm not a pessimist. At some point the world shits on everybody. Pretending it ain't shit makes you an idiot, not an optimist. |
17.08.2017, 09:13 | #4 |
Registriert seit: 10.10.2009
Ort: Im Herzen von Hessen
Beiträge: 2.072
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Hallo,
alle Städte und Gemeinden müssen bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen Melderegisterauskünfte erteilen. Die Stadt Bremen hat - wie die meisten anderen Städte auch - hierfür bestimmte Formulare. Die Kosten für eine einfache Registerauskunft betragen zwischen 7,00 und 12,00 EUR (?). Hier ist der Link zur Seite der Stadt Bremen mit Downloadmöglichkeit des Formulars: http://service.bremen.de/sixcms/deta...n128.c.9886.de Viel Erfolg.
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Gruß Hans -------------------- |
17.08.2017, 11:00 | #5 |
Registriert seit: 23.06.2004
Ort: Rosenheim
Beiträge: 1.276
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Dementsprechend hat Xing & Co wohl nichts ergeben.
So wie vorgeschlagen würde ich mal bei anderen Studienkollegen, ihren damaligen anderen Kontakten ansetzen. Andere Alternative, von Meldeamt zu Meldeamt durchhangeln |
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17.08.2017, 11:24 | #7 |
Registriert seit: 12.04.2012
Ort: Gerlingen
Beiträge: 4.695
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Wenn es ein begründetes Anliegen ist , könnte da ein Anwalt weiterhelfen? Zumindest bei der Formulierung deines Wunsches. Wäre dann aber vermutlich eine teurere Recherche
Grüßle Jürgen |
17.08.2017, 11:50 | #8 |
Registriert seit: 26.11.2012
Ort: Hamburg
Beiträge: 2.751
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Die Frage ist warum? Die können sich entweder auf Datenschutz beziehen oder aber evtl. liegt auch eine Auskunftssperre vor.
Ein begründetes Anliegen ist nicht ausreichen. Berechtigtes Interesse oder auch rechtliches sollte es schon sein. |
17.08.2017, 16:45 | #9 |
Themenersteller
Registriert seit: 24.01.2005
Beiträge: 3.131
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Zunächst vielen Dank für Eure Anregungen!
Da ich nur kurz an der Uni Bremen studiert habe und anschließend auf eine andere Universität gewechselt bin, existiert kein Kontakt mehr zu meinen ehemaligen Mitstudenten aus dieser Zeit. Selbst Namen sind mir kaum noch in Erinnerung. In sozialen Netzwerken, soweit mir zugänglich, habe ich bereits erfolglos geforscht. Einen Anwalt möchte ich nicht bemühen. Den Weg über das Einwohnermeldeamt der Stadt Bremen werde ich versuchen, obwohl ich diesbezüglich in anderer - beruflicher - Angelegenheit vor einigen Jahren nicht erfolgreich war. Das seinerzeit angesprochene und angeschriebene Einwohnermeldeamt zeigte sich aus datenschutzrechtlichen Gründen wenig kooperativ. Genannte Mitstudentin war damals Gast im Haus meiner Eltern, um mit mir an einer Feier teilzunehmen. Während ihres Aufenthaltes bei uns hat sie ein Familienerbstück verloren, das ihr sehr viel bedeutete, einen hohen ideellen Wert für sie darstellte. Obwohl wir das Haus zu dieser Zeit auf den Kopf gestellt haben, war es unauffindbar ---- bis letzte Woche. Wir fanden es an einer Stelle, an der wir es nie vermutet hätten/vermuten konnten. Gern möchten wir ihr nach all den Jahren die Freude bereiten und ihr das Erbstück zurückgeben. Sollte ich einen Erfolg vermelden können, werde ich es Euch wissen lassen. Danke noch einmal! |
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