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04.10.2017, 17:02 | #1 |
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 21.313
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Sunrise on the rocks
Sonnenaufgang war nur 'ganz kurz', da der halbwegs freie Streifen zwischen Horizont und fetten Wolken nur ca. 3-4 Minuten der Sonne ihren Platz lies. Deshalb waren nicht viele Versuche möglich. Es ist aber eines meiner Lieblingsbilder geworden.
→ Bild in der Galerie
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04.10.2017, 17:23 | #2 |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.280
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Wow, das "fetzt" so richtig.
Warum gerade 55s? nachdem es im Bilderrahmen steht: irgendwie stören mich die beiden angeschnittenen Eisberge(?) am rechten und linken Bildrand. Noch dazu wo einer durch die lange Belichtungszeit unscharf ist.
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04.10.2017, 17:28 | #3 |
Themenersteller
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 21.313
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Danke.
Ich kann ja nur bis 30 Sekunden einstellen. Ich wollte ca. 1 Minute, aber bei den doch etwas widrigen äusseren Umständen kamen halt nur 55 Sekunden heraus. Die etwas unscharfen am Rand hatte ich mal probeweise entfernt. Es war mir zu nackt. Sie sollen einen Kontrast bilden, deshalb sollten sie dabei bleiben und durften auch angeschnitten sein.
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04.10.2017, 17:33 | #4 | |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.280
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Zitat:
Ich hab mir das Bild runtergeladen und versucht einen anderen Ausschnitt zu finden ohne die beiden Berge am Rand. Aber du hast vollkommen recht: ohne die beiden wirkt es gar nicht. War halt mein erster Eindruck - aber so kann man sich täuschen.
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04.10.2017, 17:35 | #5 |
Registriert seit: 17.06.2004
Ort: OBB
Beiträge: 6.416
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Das ist ein Hammerbild!
Ich finde die dunklenTonwerte perfekt mit der Sonne als Eyecatcher und der leichten Spiegelung im Eis. Grosses Kino. Bei der Bildaufteilung bin ich mir nicht schlüssig. Es ist mir etwas zu gedrängt in der Mitte mit minimal zu viel Platz an den Seiten. Ist es im 16:9 Format beschnitten? |
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04.10.2017, 17:43 | #6 |
Themenersteller
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 21.313
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Es war eiskalt. Ich war so dick angezogen, so dass ich mich kaum bewegen konnte.
Der Wind war so heftig, dass er mir in die Augen ging, so dass ich manchmal kaum etwas sehen konnte. Dazu lief ich ständig Gefahr, mir eine allzu nasse Hose zu holen. Der Graufilter wollte auch ständig geputzt werden. Auf meine Uhr zu schauen war mir dabei viel zu anstrengend, und so habe ich nicht gezählt, sondern einfach nur grob geschätzt. Danke Ja, Es ist 16:9 beschnitten, weil ich meine Präsentationen in dem Format mache. Oben und unten etwas weg. Ich bin am überlegen, es mir in groß ausbelichten zu lassen, wahrscheinlich dann im 3:2 (Original) Format. Das muss ich aber erst mal noch etwas auf mich wirken lassen. Das dauert bei mir immer irgendwie etwas.
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04.10.2017, 18:58 | #7 |
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 8.902
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Sehr schönes Bild, das jetzt auf dem Desktopmonitor noch besser wirkt als auf dem Notebook. Ich finde, dass es auch eine gute Variante ohne die beiden schwappenden Eisberge links und rechts gibt: Rechts den unscharfen Eisberg wegschneiden und links noch mehr als nur den unscharfen Eisberg. Dann unten noch etwas wegschneiden, so dass sich in etwa ein 3:2 Format ergibt. Es ist dann etwas minimalistischer, aber mir gefällt es.
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Einige meiner Bilder: Winter und Polarlicht Nordnorwegen 2016 . Australien . Von Kalifornien nach Montana . Grönland 2016 . Australien 2009 . Meine Homepage |
05.10.2017, 08:14 | #8 |
Themenersteller
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Danke für die Auseinandersetzung mit dem Bild.
Ich habe jetzt doch noch mal eine 'reduzierte' Version eingestellt. Ist anders. Muss ich eine Zeit auf mich wirken lassen. → Bild in der Galerie
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05.10.2017, 08:19 | #9 |
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Beiträge: 4.127
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Ich finde es auch bärenstark und mir gefällt die unbeschnittene Version besser, weil ich sonst den Rahmen vermisse?
Die Leiden bei den niedrigen Temperaturen kann ich gut nachvollziehen, habe Anfang des Jahres Nachtaufnahmen in Minsk bei -38° gemacht. Aber dein Leiden hat sich gelohnt!
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05.10.2017, 09:24 | #10 |
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
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Das sind beides tolle, beeindruckende Aufnahmen, erst recht, wenn man die Umstände bedenkt.
Ich bin eigentlich ein Gegner des beschneidens von Bildern. Kann gar nicht erklären warum, ist einfach so. Ich versuche so zu fotografieren, das ein Beschnitt später nicht notwendig ist, klappt nicht immer, aber in der Regel schon. Hier muss ich sagen dass das Bild in der zweiten Version, durch den Beschnitt für mich, deutlich gewinnt. Es strahlt eine wunderbare Ruhe aus. Das würde ich mir auch unbedingt an die Wand hängen. Klasse
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Gruß Guido A-Mount lebt! Es kommt anders wenn man denkt. |
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