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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Sony A-Mount Kameras » Kleine Kaufberatung, gebrauchtes KB-Gehäuse mit A-Mount
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Alt 19.10.2017, 12:02   #1
Sentinell
 
 
Registriert seit: 19.10.2017
Beiträge: 3
Kleine Kaufberatung, gebrauchtes KB-Gehäuse mit A-Mount

Hallo Sonyfotografen!

Mein Name ist Torsten, bin 31 Jahre alt und lebe im Schwäbischen.
Mit Fotografie habe ich bislang eher wenig am Hut, Familiengeknipse mache ich mittlerweile mit dem Handy, für den Rest, wenn man etwas mehr Brennweite braucht wird nutzen wir manchmal noch unsere alte Panasonic Kompakte. Wollte schon immer was "besseres" haben, hab es aber doch immer vor mir her geschoben.

Nun will meine Frau gerne Planespotting machen und unser Sohn (11) Tiere in freier Wildbahn ablichten(Vögel, Hasen, Rehe auf Feldern z.B). Geht mit der Kompaktknipse mehr schlecht als recht bzw. letzteres so gut wie gar nicht.

Wie es der Teufel will, bot mir vor einigen Tagen ein Arbeitskollege zwei Objektive an, ein Minolta AF 50mm 1:1,4 und ein Sigma 150-500mm 1:5-6,3 Apo Hsm, beide für Sony A-Mount an. Er hat das Fotohobby schon vor 1-2 Jahren aufgegeben und damals mit dem Verkauf begonnen, die beiden sind nun noch über. Würde beide Objektive für zusammen 300€ bekommen.

Und ein 150-500mm Objektiv ist doch optimal für Planespotting und Wildlife. Und das 50mm könnte man als "Normalobjektiv" auch nutzen und ich mich auch mal intensiver mit der Fotografie beschäftigen kann.
So schließt sich der Kreis und ich bin nun auf Body-Suche bin.

Habe mich jetzt auch etwas belesen und denke das ich mit einer Kleinbildkamera besser bedient bin, als mit einer APS-C. Am Cropsensor wär zwar das Teleobjektiv "länger" durch den kleineren Bildwinkel, hat dann leider auch einen kleineren Bildwinkel bei der Anfangsbrennweite.
Und das 50mm Objektiv kann ich auch nicht sinnvoll verwenden, wird es mit "75mm"-Blidwinkel recht lang.(das kann ich schön mit der Kompaktknpise simulieren)

So suche ich einen gebrauchten Kleinbild-Body mit Sony A-Mount.
Die Auswahl ist überschaubar, a850, a900 und a99.
Die a99 ist mir zu teuer.

a850 oder a900 bleiben über, welche wäre der gebrauchte "Preis-Leistungs"-Tip?

Danke für Eure Hilfe!

Gruß
Torsten

Geändert von Sentinell (19.10.2017 um 12:05 Uhr)
Sentinell ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 19.10.2017, 12:35   #2
Windbreaker
 
 
Registriert seit: 01.11.2010
Ort: Vörstetten
Beiträge: 6.170
Ausgehend von deinen Anforderungen Planespotting und Wildlife bist du sicher mit einer APS-C Kamera besser bedient, eben weil du den Crop-Faktor zur Verfügung hast.
Gerade beim Wildlife ist häufig eine lange Brennweite von Vorteil.
Beim Planespotting ist das mehr vom Ort abhängig. Je nach Flughafen gibt es Spotterpunkte näher oder weiter von der Start-/Landebahn weg.
Zum Beispiel bei meinem Heimat-Flughafen ist der beste Spotterpunkt sehr nahe an der Runway und da würde ein 50mm an APS-C durchaus reichen.

Über eine A58, A65, A68, A77 oder A77/2 könnte man also durchaus nachdenken.
Auch ältere Modelle wie dreistelligen A-Mount-Kameras oder die älteren SLTs kämen in Frage.

Generell gilt, dass Kleinbild in der Regel teurer in der Anschaffung ist als APS-C. Objektive, die für KB gebaut sind, lassen sich auf jeden fall an APS-C Kameras verwenden, umgekehrt nur eingeschränkt.
Windbreaker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.10.2017, 13:17   #3
Man
 
 
Registriert seit: 28.03.2004
Ort: D-53913 Swisttal
Beiträge: 2.568
Von mir aus aus dem Bauch heraus:
Minolta 50mm F/1,4 = top
Sigma 150-500 = mittelmäßig (die aktuellen 150-600 bilden deutlich besser/kontrastreicher ab)
300 EUR für beide ist angemessen.

VF oder APS-C für Einsteiger bei vorwiegend Wildlife und Planespotting?

Ziemlich sicher ist APS-C hier die bessere Wahl.

VF wird teurer wie APS-C. Ich denke nicht, dass hier an die Investition mehrere Tausend EUR gedacht ist, nur um mal ein wenig zu fotografieren - und Hand aufs Herz, darauf läuft es bei VF hinaus.
Bei VF ist es mit einem billigen Gehäuse (z. B. gebrauchte A850 oder A900 ab 600 EUR) ja nicht getan, da wird dann noch Objektivseitig einiges hinzu kommen. Und wenn man schon VF hat, möchte man auch möglichst hohe Bildqualität = die Objektive werden nicht billig.
Ich würde bei VF eher auf eine gebrauchte A99 für knapp 1.000,00 EUR setzen, da die Bedienung mit dem ständigen Lifeview auf Monitor und EVF ("Durchsichtsucher") doch von der "Handyknippserei" und der "Kompaktnippse" her eher gewohnt ist.
Dazu kommt, dass angeblich für die Modelle ohne Lifeview (A850, A900) angeblich nicht mehr alle Ersatzteile lieferbar sind, Reparaturen könnten also kritisch werden.

Mit APS-C fährt man "billiger" und der kleinere Sensor ist für telelastige Motive (Wildlife, Planespotting) auch noch besser geeignet wie VF. Man hat bei identischer Brennweite (und Blende) einen (hier gewünschten) engeren Bildausschnitt und mehr Tiefenschärfe (hohe Tiefenschärfe = auf dem Bild ist mehr vor und hinter dem anvisierten Punkt scharf. Bei einer Kompaktkamera und erst recht bei einem Handy hast du das Problem geringer Tiefenschärfe wegen deren winziger Sensoren nicht - die Bilder sind fast von vorne bis hinten scharf. Eine geringe Tiefenschärfe wegen großer Sensoren muss kein Nachteil sein, ist teilweise sogar gewünscht, bei Wildlife/Planspotting aber eher nicht, da soll schon möglichst das ganze Flugzeug scharf abgebildet sein und nicht nur der Flügel oder die Fluzeugkanzel).
'Das 50 F/1,4 egnet sich an APS-C prima für Portraits - an VF wäre die Brennweite dafür eher etwas zu kurz, da würde man eher ein 85mm Objektiv nehmen.
Wenn es gaaanz billig sein muss, kommt man schon für rd. 100 EUR an eine Kamera ohne Lifeview (A100, A200, A350) oder für unter 200 EUR an eine hochwertigere A700 (ist das APS-C-Pendant zur A850/900).
Aber auch hier würde ich eine Kamera mit permanentem Lifeview bevorzugen und eher (fast) aktuelles Material bevorzugen. Eine A58 (gab und gibt es teilweise noch bei Elektronikketten wie Mediamarkt / Saturn für um die 300 EUR neu) sollte gebraucht für rd. 200 EUR zu bekommen sein. Da man für Wildlife einen guten AF benötigt, würde ich hier sogar auf neue Technik setzen = A68 für rd. 500 EUR neu oder A77II für rd. 900 EUR neu (gibt es beides z. B. bei Amazon manchmal sogar noch preiswerter) oder halt eine der beiden gebraucht für entsprechend weniger Geld.
Dazu vielleicht noch ein Tamron 17-50 F/2,8 für rd. 200 EUR gebraucht (oder das Sonypendant 16-50 F/2,8 für den ca. doppelten Preis), ein Tamron 70-300 USD (neu rd. 300 EUR, gebraucht rd. 200 EUR) und vielleicht noch ein Tamron 90mm F/2,8 für rd. 200 EUR gebraucht und einen Systemblitz (derzeit würde ich den Godox TT685S für Sony empfehlen, da er für rd. 115 EUR neu eine Topleistung bietet) = die Ausrüstung ist für kleines Geld weitgehend komplett.

viel Spaß beim Grübeln (und das Fotografieren bitte nicht vergessen)

Manfred
__________________
Das Leben ist hart, ungerecht.......und endet mit dem Tode.
Ich persönlich bevorzuge das Leben (trotzdem).
Man ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.10.2017, 10:06   #4
Goldleader
 
 
Registriert seit: 11.03.2009
Ort: Baden-W.
Beiträge: 944
Jaja, ich weiß ich nerve, aber bitte dennoch bedenken, was das Komplett-Paket so wiegt und wie groß es ist.

Ich hoffe es ist bekannt, dass das Objektiv so um die 1,8 bis 1,9 Kg wiegt. Zusammen mit dem Gehäuse ist man recht schnell bei 2,5 Kg.

Wäre schade die Objektive und einen guten Body zukaufen um dann fest zu stellen, dass alles irgendwie doch schwer und groß ist. Ein Stativ natürlich nicht vergessen....

Ich persönlich habe meine Brennweite runter reduziert, da ich einfach mehr Augenmerk auf die BQ lege anstatt auf eine lange Brennweite. Außerdem habe ich keine Lust mich tot zu schleppen. So habe ich meinen perfekten Kompromiss für mich gefunden. Wenn ich eine große Brennweite brauche, schnappe ich mir die Bridge meiner Frau. Die geht bis 1.440 mm. Klar, nur bei gutem Licht und guten Verhältnissen; dafür ist die Kamera schön kompakt und leicht....und wenn man weiß mit ihr (der Kamera, nicht der Frau...) erzielt man doch vernünftige und brauchbare Ergebnisse.....

Ich habe bei mir in der Firma viele Kolleginnen und Kollegen zwecks kauf Sony Alpha beraten. Und oftmals hatte ich eine meiner Kameras samt Objektiven dabei, um einfach mal das Gewicht und die Größe zu vermitteln. Einige Kolleginnen und Kollegen hat das nicht gestört und die haben sich dann tatsächlich einen Kit gekauft; aber die wussten schon vorher was sie erwartet. Die Anderen haben sich dann vom Gewicht und der Größe doch abschrecken lassen und sind zur Kompakten abgewandert oder beim Smartphone geblieben....

Schönes WE noch und immer gut Licht (sagt man das so???)
Goldleader ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.10.2017, 10:14   #5
hpike
 
 
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
Zitat:
Zitat von Goldleader Beitrag anzeigen
Jaja, ich weiß ich nerve, aber bitte dennoch bedenken, was das Komplett-Paket so wiegt und wie groß es ist.

Ich hoffe es ist bekannt, dass das Objektiv so um die 1,8 bis 1,9 Kg wiegt. Zusammen mit dem Gehäuse ist man recht schnell bei 2,5 Kg.
Und? Was sind schon 2,5 kg. Wenn man nicht grad der kleine Däumling ist, sollte das doch kein Problem sein. Ich sags jetzt mal bewusst überspitzt, weniger Playstation und mehr in den Wald, dann merkt man ganz schnell nicht mehr viel von den 2,5 kg.

Ich kenne bei uns in der Wildlifegruppe bei FB so einige 60kg Frauen die mit dem 150-600mm Tamron oder auch dem Sigma, den ganzen Tag fast ausschließlich Freihand fotografieren. Also ich sehe da kein Problem für einen Kerl, wenn selbst die Frauen das können.
__________________
Gruß Guido
A-Mount lebt!
Es kommt anders wenn man denkt.

Geändert von hpike (21.10.2017 um 10:18 Uhr)
hpike ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 21.10.2017, 10:31   #6
Millefiorina
 
 
Registriert seit: 11.03.2012
Beiträge: 1.060
Wie wäre es denn mit einem Sigma 50-500? Das finde ich sehr schön vom Brennweitenbereich her - aber schon klar, daß Dein Kollege es nicht anbietet. Teotzdem wollte ich es einmal zur Diskussion stellen.
__________________
It's not what you look at that matters, it's what you see!
(Henry David Thoreau)
Millefiorina ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 21.10.2017, 11:42   #7
deranonyme
 
 
Registriert seit: 17.04.2011
Ort: Ostsachsen
Beiträge: 1.951
Wenn du über gebrauchtes Vollformat nachdenkst und noch die Objektive dazu nimmst, dann könntest du aus finanzieller Sicht auch über die RX10 III gebraucht nachdenken. Ist eine aktuelle Kamera, gebraucht um die 1000€ und deckt den Brennweitenbereich bis 600mmm ab. Bleibt dabei aber recht kompakt. Okay, Zoll Sensor und Vollformat sind schon ein Unterschied. Ist nur ne Überlegung. Aber du wirst sehen du bekommst viele Tipps und stehst am Ende noch unentschlossener da... Da wollte ich meinen Teil zur Verwirrung beitragen.
__________________
Bye Frank


Achtung, was ich schreibe ist meine Meinung. Gesetze haben Paragraphen oder Artikel.
Ob der Sensor rauscht höre ich nicht, dafür klappert der Verschluss zu laut.
deranonyme ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.10.2017, 11:50   #8
Polly322
 
 
Registriert seit: 07.09.2017
Ort: südwestliches Emsland
Beiträge: 320
Alpha 900

Hallo Torsten


Ich bin langjähriger Besitzer von Besagten Equipment und betätige mich in Bereich Planespotting / Wildlife.

Das Minolta AF 50mm 1:1,4 ist Super und funktioniert tadellos mit allen meinen Sony A Mount Kameras und kann man bedenkenlos erwerben.

Bei den Sigma 150-500mm 1:5-6,3 Apo sieht es etwas anderes aus.

Der Autofokus ist sehr langsam und findet sehr schlecht den perfekten Fokuspunkt da das Objektiv für Schichtmatrix ( Analoger Film ) konstruiert wurde.
Das Sigma 150-500mm 1:5-6,3 Apo ist nicht mehr optimal für Planespotting und Wildlife sondern man kann sich damit nur noch behälfen.

Ich setze in diesen Betätigungsfeld das Sony 70-400mm und Tamron 150-600mm ein.

Als Kamera empfehle ich dir zurzeit ebenfalls die Sony Alpha 77II, als neu.

Die Alpha 900 ist eine Super Kamera, aber für deinen Verwendungszweck ist sie heute nicht mehr zu empfehlen. Deswegen Rate ich dir dringend von den Erwerb einer Alpha 850 / 900 ab !

Bilder von mir findest du unter anderen in "Flugzeug Forum" unter den Usernamen "Milliway" !

Gruß Milliway (Polly322)
Polly322 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.10.2017, 15:16   #9
Gonzales
 
 
Registriert seit: 17.11.2009
Ort: Wien
Beiträge: 52
Hallo Torsten!

Auch ich bin seit mehreren Jahren Planespotter und habe die Erfahrung gemacht, dass eine große Brennweite gepaart mit APS-C zwar eine oft brauchbare, aber nicht immer sinnvolle Kombination ist. Durch den Crop wird aus dem besagten 150-500mm ein 220-750mm-Zoom. Wenn man, wie User "Windbraeker" bereits erwähnt hat, zu nahe am Geschehen ist, sind 220mm Anfangsbrennweite unter Umständen schon zuviel des Guten. Sehr hohe Brennweiten vergrößern auch Luftbewegungen merkbar mit, gerade auf Flughäfen in Bodennähe (aufgeheizte Asphaltflächen, Triebwerksabwärme) oft ein großes Problem.

Ich habe etwa 3-4 Jahre mit APS-C (A55, A77, A77ii) und dem Sony 70-300mm G und dann mit dem 70-400mm G teils tolle Spotterbilder gemacht, war aber nie zu 100% glücklich. Das hat sich mit dem Erwerb einer A99 schlagartig geändert, der VF-Sensor holt das allerletzte aus dem Objektiv raus und selbst bei 100%-Ansicht ist ein Großteil der Bilder knackscharf und selbst winzige Details, die bei APS-C zwar auch sichtbar waren, aber eher "pixelig" wirkten, waren plötzlich deutlich aufgelöster.
Mit einer Telezoom und VF,-Kombination, also ganz ohne Crop hat man zudem den Vorteil, dass man meist ohne Objektivwechsel (und auf das kommt es beim Spotten an) auch ganz in die Nähe der Piste gehen kann, um startende oder landende Flugzeuge stets formatfüllend abzulichten.

Meine A77ii verwende ich gar nicht mehr zum Spotten, weil Vollformat aus oben genannten Gründen hier deutlich überlegen ist.

Liebe Grüße aus VIE
Gonzales ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.10.2017, 10:26   #10
Sentinell

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 19.10.2017
Beiträge: 3
Hallo zurück!

Also die Objektive hatte ich schon gesehen und weiß, was mich bei dem Telezoom erwartet. Das 50mm ist ja ziemlich klein.
Da ich/wir ja nicht pausenlos mit der Kamera unterwegs sind auch zu verschmerzen, wenn ein Objektiv etwas größer/schwerer ist. Kann auch sein, das die Kameraausrüstung mal 4-6 Wochen nur im Schrank liegt.

Wenn ich nun für den gebrauchten Body max. 600€ einplane, die beiden Objektive für 300€, möchte in Summe unter 1000€ bleiben.

Wie ist denn das mit dem Farbrauschen bei höheren ISO-Empfindlichkeiten?
Unsere Kompakte wird ja schon bei ISO400 unansehnlich. Wird das mit größeren Sensoren besser?


Generell muß ich aber sagen, ich würde jetzt wohl nur aufgrund der günstig angebotenen Objektive aktiv in das Fotohobby einsteigen. Jetzt was (völlig) anderes kaufen z.B. wieder irgendeine andere Kompaktkamera, oder irgendein Body mit einem gewöhnlichen Zoom und dazu noch einem Telezoom mit ähnlicher Brennweite, wird mir wohl zu teuer.

Habe ja noch Bedenkzeit bzgl. der Objektive, eilt noch nicht.

Grüße
Torsten
Sentinell ist offline   Mit Zitat antworten
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