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17.04.2017, 11:57 | #11 |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.401
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Ein ordentliches(!) Stativ ist eine zwingende Notwendigkeit für gelungene Mehrfachaufnahmen.
Auch das Kamera-HDR macht mehrere Aufnahmen nacheinander. Dazu unbedingt einen Fernauslöser oder hilfsweise die Selbstauslöserfunktion nutzen. Das Auslösen per Hand verursacht alleine oft schon Verwacklungen. Mein Tipp: Mach erst mal "normale" Bilder, die "gut" sind. Wenn du dann auch noch weisst, warum die gut sind und du das beliebig wiederholen kannst, hat sich das Thema HDR - bis auf gezielte Ausnahmen - von selbst erledigt.
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Gruss aus Berlin, Volker Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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17.04.2017, 12:10 | #12 | |
Registriert seit: 04.12.2011
Ort: Al norte de Hamburgo
Beiträge: 840
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Zitat:
Eigentlich werden HDR's überwiegend bei Dämmerung oder in der Dunkelheit gemacht, weil gerade diese Situationen einen hohen Dynamikumfang erfordern. Da ist dann ein Stativ sinnvoll. Alternativ die ISO hochzudrehen ist nicht zu empfehlen, da bei hohen ISO der Dynamikumfang der Kamera nachlässt. Es ist nicht sinnvoll aus einem RAW 3 unterschiedliche Jpg's zu produzieren und die dann in einem separaten Programm zu einem HDR zu verarbeiten. Der RAW- Konverter kann direkt ein HDR erzeugen, er hat ja den gesamten Bildumfang zur Verfügung. Gruss Walt |
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17.04.2017, 12:23 | #13 | |
Registriert seit: 04.12.2011
Ort: Al norte de Hamburgo
Beiträge: 840
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Zitat:
Das machen übrigens einige HDR- Programme auch. Trotzdem empfiehlt sich für saubere Arbeit ein Stativ, auch für Einzelaufnahmen. Gruss Walt |
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18.04.2017, 11:15 | #14 | |
Registriert seit: 29.01.2014
Beiträge: 542
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Zitat:
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18.04.2017, 12:20 | #15 | ||
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.620
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Zitat:
Letztlich kann man mit gepuscht entwickelten JPGs aus dem selben RAW auch nicht mehr Daten rausholen als dort drin stecken. Ob man dafür einen HDR-Workflow bemüht, oder ob man das Bild allein im RAW-Konverter bearbeitet, ist eine Sache des persönlichen Geschmacks und seiner eigenen Fähigkeiten im Umgang mit der Software. Ich habe mich schon lange für letzteres entschieden. Zitat:
Die Gründe für ein Stativ liegen nicht allein im Vermeiden von Verwacklungen. Die lange Liste der PROs würde diesen Thread sprengen.
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Gruß Gottlieb |
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18.04.2017, 12:34 | #16 |
Registriert seit: 29.01.2014
Beiträge: 542
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Oder man arbeitet direkt im RAW- Konverter mit Luminanzmasken u.ä. und kann das sehr detailliert steuern. Das Ganze hat natürlich Grenzen (Rausche, etc.).
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18.04.2017, 12:37 | #17 |
Themenersteller
Registriert seit: 02.03.2017
Beiträge: 139
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Erstmal besten Dank.
Ich nehme mit, dass es der Möglichkeiten viele gibt und HDR auch nicht unbedingt notwendig ist und dann noch das Stativ, alles klar Ich werde es einfach probieren. |
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