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24.07.2017, 23:14 | #11 | |
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Beiträge: 5.473
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Zitat:
Viele Grüße, meshua
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25.07.2017, 09:27 | #12 |
Registriert seit: 12.04.2016
Beiträge: 111
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Das ganze hier dürfte nicht Gimp VS Lightroom sein sondern Lightroom VS Darktable/Lightzone. Das sind doch eher Programme die man nehmen würde um Lightroom zu ersetzen.
Bin auch schon am überleben ob ich troz uni Rabatt wechseln sollte, aber keines von den kostenlosen alternativen kann meine presets |
26.07.2017, 19:01 | #13 | |
Themenersteller
Registriert seit: 19.06.2017
Ort: Hannover
Beiträge: 133
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Hallo zusammen und vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen.
In der Tat muß ich zugeben: Ich habe da wohl eher Äpfel mit Birnen verglichen. Das mag daran liegen, daß ich Darktable(?) gar nicht kenne und in Gimp auch nur die Funktionen nutze, die LR im Entwicklungsmodul bzw. Bearbeitungsfähigkeiten bietet. Klar: Gimp bietet auch komplexe Bearbeitungsmöglichkeiten und Retuschefunktionen - um die geht es mir aber nicht bzw. nutze ich nicht für Fotos. Wie gesagt ziehe ich mal ein wenig an den Kurven oder entferne rote Augen (weil ich gern vergesse den Blitz so einzustellen...), wirkliche Retusche führe ich nicht durch. Ich hab jetzt mal den Kommentar von Rudolf rausgepickt: Zitat:
Das sind aber alles Funktionen, die ich persönlich nicht nutze bzw benötige. (OK-Die Fotobuchgeschichte schaue ich mir an. ) Die Stapelverarbeitungsfunktionen die @meshua ansprach sind natürlich auch ein Riesenargument - so ein gewaltiges Bildaufkommen habe ich aber nicht. Fazit also: LR für den berufsmäßigen Anwender mit hohem Bildaufkommen erste Wahl. Für den Hobbyisten mit eher überschaubarem Bildaufkommen nice to have. PS: Darktable schaue ich mir an! |
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26.07.2017, 20:20 | #14 |
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 31.979
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Hier gibt es etliche Hobbyisten, die an einem einzigen Fototag mehr Bilder auf die Speicherkarte bannen als ich mit meinen alten analogen Kameras jeweils insgesamt über deren Nutzungsdauer.
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. |
26.07.2017, 21:03 | #15 | |
Registriert seit: 18.11.2014
Beiträge: 544
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Zitat:
Ich bearbeite als Hobbyfotograf 95% meiner Bilder ausschließlich mit dem RAW-Konverter, in meinem Fall LR. Das geht einfach und schnell, wenn man sich erstmal ein wenig eingearbeitet hat. Zu Photoshop greife ich nur für die wenigen Photos, für die mir eine weitere Bearbeitung lohnend erscheint oder wenn Korrekturen nötig sind, die ich in LR nicht hinbekomme. Ohnehin scheint mir die Ausgabe für einen RAW-Konverter u. ggfs. weitere Bildbearbeitungs-Software + die Zeit für die Einarbeitung gut investiertes Geld bzw. Zeit. Wenn man überlegt, wie kompliziert und vergleichsweise teuer eine eigene Fotolaborausstattung zu Zeiten der Analogfotografie war, sind die Kosten für ein Adobe Foto-Abo geradezu lächerlich. Vor allem, wenn man es mal ins Verhältnis zu den Ausgaben für seinen Kamera- und Objektivfuhrpark setzt. Es muss natürlich nicht Adobe Software sein, wenn man die Benutzeroberfläche nicht mag oder eine Aversion gegen Abomodelle hat, wobei es LR ja auch als Kaufversion gibt. Als Alternative zu LR wird häufig Capture 1 genannt. Wenn ich es auf der Website von Phase One richtig verstehe, gibt es die Software auch in einer stark preisreduzierten Version, die dann aber nur mit Sony-Kameras funktioniert. GIMP mag für den Hobbyisten eine gute Alternative zu Photoshop sein.
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Viele Grüße, Volker |
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26.07.2017, 21:08 | #16 |
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: München
Beiträge: 8.453
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Ist doch völlig Wurscht - sei mir ned böse - wer mit LR nur seine "Roten Augen" entfernen will - der hat den Umfang des Programs noch ned ganz umrissen.
Die Meinung und der Vergleich kannst getrost in die Tonne hauen. Vielleicht mal nen Grundkurs zum der Software besuchen und dann nochmal drüber nachdenken was LR leisten kann - außer "Rote Augen" entfernen. SORRY ! |
27.07.2017, 06:17 | #17 | |
Registriert seit: 31.07.2006
Ort: 56*
Beiträge: 3.002
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Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass Gimp in der Nutzung masochistische Züge hat. Ich kenne kaum ein Programm, dass noch schlechter und Unintuitiver zu bedienen ist.
Lightroom finde ich dagegen extrem Intuitiv. Und ich rede nur von dem Entwicklermodul Zitat:
Geändert von cat_on_leaf (27.07.2017 um 08:03 Uhr) |
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27.07.2017, 07:15 | #18 |
Gast
Beiträge: n/a
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Nimm darktable und alles wird gut.
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27.07.2017, 07:29 | #19 | |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.743
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Zitat:
Jeder urteilt von seiner Warte aus, das ist o.k. Aber lasst doch die Meinung anderer einfach gelten, solange es nachvollziehbar ist. Hans |
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27.07.2017, 07:30 | #20 |
Registriert seit: 16.12.2015
Ort: Chiemgau
Beiträge: 29
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Ich verwende schon seit Jahren die Kombination RAW-Therapee und GIMP.
Das sind beides sehr mächtige Tool´s. Es ist Einarbeitung nötig, aber wenn´s mal läuft, dann läuft´s. Die einzige Große einschränkung für mich ist, dass Gimp (noch nicht, aber bald) keine 16BIT pro Kanal bei TIFF formaten unterstützt. Somit fehlt leider immer noch das letzte Quäntchen an möglicher Qualität, welche möglcih wäre. Gruß Inzeller |
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