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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » Verborgene Gesichter der Welt (Mitmach-Thread)
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Alt 25.01.2016, 11:29   #1
perser
 
 
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Angeln/Sachsen
Beiträge: 4.204
Verborgene Gesichter der Welt (Mitmach-Thread)

Zitat:
Zitat von Harry Hirsch Beitrag anzeigen
Ja warum denn eigentlich nicht? Würde mich auch interessieren. Habe deine "Test-" Bilder gesehen…

Die obige Antwort bezieht auf einen möglichen Thread zu Fotos aus Nordkorea – ein fraglos wenig bekanntes Land, in dem ich im August 2015 eine Woche war. Ich hatte in letzter Zeit schon zwei-, dreimal Bilder von dort in Kommentare eingebunden und dabei dann die Frage verneint, ob es denn bereits einen Thread zu Nordkorea gebe.

Um ehrlich zu sein, will ich diesen auch jetzt nicht eröffnen, jedenfalls nicht explizit zu Nordkorea. Denn kaum ein Land polarisiert hier im Westen politisch wohl stärker. Und das ist hier eben ein Fotoforum. Dennoch finde ich, dass generell Länder, die abseits der gängigen Touristenrouten liegen, hier im Forum etwas sehr kurz wegkommen. In der Galerie findet sich nahezu gar nichts dazu.

Da ich im Urlaub viel reise, dabei auch Länder wie Iran, Sudan, Mali, Brasilien, Kongo, die Philippinen oder Afghanistan besucht habe, liegt einer meiner fotografischen Schwerpunkte seit langem auf Street-, People- und Reportage-Fotografie. Neben schönen Landschaften, Altstädten oder Sonnenuntergängen interessieren mich also vor allem auch die ganz normalen Menschen dort. Und ich erlebe stets, dass auch dort überall Leute leben, die lachen, glücklich und selbstbewusst sind und nicht permanent mit ihrem Alltag hadern. Oft sind sie auch überraschend wenig kontaktscheu. Vor allem Kinder sind natürlich dankbare Motive.

Eben hierfür möchte nun gern einen Mitmach-Thread eröffnen. Und ich würde mich freuen, wenn sich von den inzwischen 44 683 Usern (!) dieses Forums noch viele weitere finden, die dieses Anliegen teilen.

Das müssen weiß Gott nicht nur Fotos aus No-Go-Ländern sein. Auch in der Türkei, in Indien, den USA, Südostasien, Nordafrika oder Südamerika erlebt man oft nur zwei Querstraßen neben den touristischen Glitzermeilen eine ganz andere Welt. Und manchmal muss man auch erst tiefer in Dschungel, Wüste oder Hochgebirge eindringen, um auf interessante Menschen zu treffen – Indianer am Amazonas, namibische San, Beduinen in Jordanien oder dem Oman, Sherpa im Nepal…

Beginnen möchte ich jedoch hier noch einmal mit etwas „menschelnden“ Bildern aus Nordkorea, weil sich das aktuell eben anbietet. Zu den meisten Fotos schreibe ich auch ein paar kommentierende Bemerkungen, aber bewusst sachlich und zurückhaltend formuliert (etwa im Stile von Wikipedia). Für politische Schlagabtausche gibt es halt andere Foren…

Falls nicht überall Exif-Daten sichtbar werden: Alle Bilder entstanden mit der A6000 plus Tamron 18-200 Di III.

Gruß Harald



Kinder in einer Kita, die zu einer einer Agrar-Kooperative auf dem Land gehört. Sie haben sich zu einem sportlichen Wettbewerb aufgestellt. In den Kitas findet ab dem 5. Lebensjahr ein obligatorisches Vorschuljahr statt


Bild in der Galerie


Diese Gruppe von Schulkindern mit ihrer Lehrerin traf ich auf dem Vorplatz des Mausoleums für die beiden bereits verstorbenen Präsidenten aus der Kim-Dynastie. Die roten Pionierhalstücher sind Usus bei solchen Aktivitäten


Bild in der Galerie


Rund 2000 junge Leute, zumeist Studenten, versammelten sich auf dem zentralen Platz der Hauptstadt zu einer Massentanzveranstaltung zu Ehren des 70. Jahrestages der Partei der Arbeit Koreas, also der herrschenden Partei in Nordkorea. Frauen tragen dazu zumeist historische koreanische Trachten. Im Norden nennt man diese Chosŏnot, in Südkorea dagegen Hanbok


Bild in der Galerie


Die Metro (U-Bahn) der Hauptstadt Pjöngjang rollt seit 1973. Damals war sie die erste auf der koreanischen Halbinsel. Die Wagenzüge stammen aus (West)Berlin, wo sie seinerzeit ausrangiert worden waren. Das Streckennetz umfasst zwei Linien mit insgesamt 17 Stationen. Die Züge verkehren meist im 5-Minuten-Rhythmus.


Bild in der Galerie


Eine Gästeführerin in der Hafenstadt Namp’o. Im Hintergrund sieht man ein opulentes Staudamm- und Schleusensystem, das das Salzwasser des Südchinesischen Meeres vom Süßwasser des Flusses Taedong trennt, damit dieser für die Trinkwasserversorgung und Felderbewässerung nutzbar bleibt.


Bild in der Galerie


Fußballer des Hauptstadtklubs von Pjöngjang. An diesem Tag spielten sie im 1.-Mai-Stadion gegen die Mannschaft des zentralen Armeeklubs „25. April“ und verloren 0:1


Bild in der Galerie


Noch einmal junge Pioniere, diesmal mit Strohbesen bei einer etwas ritualisiert wirkenden Straßenputzaktion unweit eines Denkmals, das an den Sieg gegen die Japaner 1945 erinnert.


Bild in der Galerie


Schlange vor einem Straßenkiosk in Pjöngjang. Solche Läden gibt es ziemlich viele inzwischen. Sie sind privat geführt und ergänzen mit ihrem Angebot (z.B. Gemüse aus eigenem Anbau oder chinesische Waren, die im kleinen Grenzverkehr nach Nordkorea kommen) das Sortiment der staatlichen Versorgungsläden. Zugleich dienen sie – wie dereinst bei uns die Tante-Emma-Läden – als Tratsch- und Kommunikationstreffs für Frauen


Bild in der Galerie


Der Junge stand in einer unterirdischen Metrostation und wartete mit grübelndem Blick eine U-Bahn nach der anderen ab. Vermutlich wollte er seine Mama abholen, die einfach nicht kommen wollte


Bild in der Galerie


Diesen Tanzmäuschen begegnete ich völlig überraschend in einem Park nahe der Stadt Sariwon. Sie grüßten und winkten freundlich, während ihre Eltern auf einer freien Fläche mit mitgebrachten Tonbandgeräten und Lautsprechern eine Art private Disco veranstalteten.


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Alt 06.02.2016, 02:37   #2
Irmi
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Sauerland 59***
Beiträge: 10.931
Ganz schöne Bilder aus einem für uns so unbekanntem Land.
Vielen Dank dafür.
Leider bin ich kein Menschen Fotograf, ich trau mich immer nicht.
__________________
Gruß aus dem Sauerland Irmgard (IRMI) I.M.A f to / meine Glerie hier / I.M.A lerei
Ein Foto stellt den Augenblick dar, die Malerei die Interpretation
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Alt 06.02.2016, 07:06   #3
awdor
 
 
Registriert seit: 22.07.2011
Beiträge: 1.091
Wohltuend, auch mal solche Bilder zu sehen, die man sonst nicht zu sehen bekommt.
Ähnlich erging es mir bei meinen beruflichen Aufenthalten in der damaligen UdSSR nebst Ukraine, Indien, China, Thailand, Südkorea (auch an der Grenze gewesen), Japan, USA, Argentinien, Südafrika, Ägypten .... Leider ist das alles schon mindestens 30 Jahre her, als ich noch mit der Minolta unterwegs war. Bilder kann ich also nicht liefern. Könnte aber jede Menge Bücher schreiben ...Lebenserfahrungen, die ich nie mehr missen möchte.

Grüsse
Horst
awdor ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.02.2016, 18:49   #4
WildeFantasien
 
 
Registriert seit: 07.04.2014
Beiträge: 984
Tolles Thema.

Dann man ich doch gleich mal mit. Hoffentlich beteiligen sich noch viele andere.

Zitat:
Zitat von Irmi Beitrag anzeigen
Leider bin ich kein Menschen Fotograf, ich trau mich immer nicht.
Einfach machen! Die meisten lächeln. Und wenn ein Stinkefinger zurückkommt, wird das auch fotografiert.


Im Urlaub fotografiere ich alles, also auch andere Menschen in deren Alltag. Allerdings bin ich bisher immer nur mit relativ großen Reisegruppen unterwegs. Es ergeben sich dennoch genug Chancen für ein interessantes Bild.

Auch wenn es bei dieser Frau nichts mehr zu sehen gab, habe ich sie mal fotografiert.

Bild in der Galerie

Ein Schuhputzer. Sowas habe ich in Deutschland noch nie gesehen. Leider hat er sehr schnell mitbekommen, dass er fotografiert wurde und begann zu lächeln.

Bild in der Galerie

Das einfache Leben der Menschen in fernen Ländern sorgt meist für ungewohnte Fotomotive. Das Leben findet noch viel stärker auf der Straße statt.

Bild in der Galerie


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie

Da auch dort der Wohlstand anwächst, steigt die Anzahl motorisierter Fahrzeuge. Mir wurde gesagt, dass jeder der hier (Saigon) ein Moped fährt vor 20 Jahren noch mit dem Fahrrad unterwegs war.

Bild in der Galerie

Leider hat der starke Verkehr auch negativen Einfluss auf die Umwelt. Luftverschmutzung ist ein echtes Problem. Viele Leute laufen nur noch mit Mundschutz herum.

Bild in der Galerie

Ansonsten ist die Welt in vielen Ländern noch in Ordnung. Während der Mittagspause macht man ganz ungeniert ein Nickerchen in der Öffentlichkeit.

Bild in der Galerie

Und hier hat es sich nicht angehört, als würde jemand klagen.

Bild in der Galerie
__________________
Gruß
Stephan
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Alt 06.02.2016, 19:49   #5
BeHo
 
 
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 31.952
Danke für die Bilder aus einem weitgehend unbekannten Land, die vor allem eines zeigen: Menschen sind Menschen, egal wo sie leben.

Ich fotografiere sehr selten Menschen und sollte dahingehend mal etwas offener werden. Da muss ich noch mehr auf die Gastgeber zugehen, die mir den Besuch ihres Landes ermöglichen.

Bisher war ich nur in Europa unterwegs, wobei es auch hier so einiges zu entdecken gibt.

Nachfolgend ein paar ältere Bilder aus den Tiefen des Forenkellers, deren Bildqualität nicht immer State of the Art ist.

Auf der Azoren-Insel Flores begegnete ich diesem eingespieltem Paar:


Bild in der Galerie

Acht Jahre zuvor wurden die Kühe durchs Dorf geführt:


Bild in der Galerie

Und anlässlich der Schutzheiligenfeste durfte es an Fleisch nicht mangeln:


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Auch in Griechenland verlässt man sich noch auf Esel:


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Dimitri aus Rhodos ist stolz auf seine Dorfwurst:


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In Bulgarien gab es einenÖko-LKW:


Bild in der Galerie

Im Park trifft man sich zum Tratsch:


Bild in der Galerie

Und wenn italienische Männer vor Lipari eine hübsche Schweizerin anschauen, sieht das so aus:


Bild in der Galerie

Zuletzt dann doch noch etwas Exotischeres. Chinesischer Besuch in meinem hiesigen Stammlokal:


Bild in der Galerie
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(O,o)
/)__) Meine SUF-Bilder / Island-Bilder
-"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung.

Geändert von BeHo (06.02.2016 um 19:56 Uhr)
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Alt 07.02.2016, 12:36   #6
Mainecoon
 
 
Registriert seit: 20.10.2013
Beiträge: 2.097
Hallo Stephan,

dein letztes Bild mit den ultraorthodoxen Juden schießt für mich den Vogel ab! Einfach toll und unglaublich detailreich! Zumal es für mich eine Reminiszenz an Da Vincis "Letztes Abendmahl" ist. Super!

Es zeigt sich hingerissen

Mainecoon
__________________
Zur Demokratie gibt es keine Alternative.
Mainecoon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.02.2016, 18:09   #7
WildeFantasien
 
 
Registriert seit: 07.04.2014
Beiträge: 984
Danke.

Ich musste auch an Da Vincis „Letztes Abendmahl“ denken, als ich dieses Bild entwickelt hatte. Beim Fotografieren hatte ich das gar nicht im Sinn. Aber so sieht es eben aus, wenn man Menschen fotografiert, während sie zu Gott sprechen.

Jerusalem hat eine unglaubliche Anziehungskraft und war wirklich faszinierend. Leider war der Aufenthalt dort sehr kurz. An der Klagemauer hatte ich nur 10 Minuten und keine Zeit vernünftige Motive zu suchen und habe stattdessen alles fotografiert was da war. Das Bild, welches ich eigentlich machen wollte, ist nicht ganz so gelungen wie gewünscht. Ich zeig es trotzdem mal:


Bild in der Galerie
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Gruß
Stephan
WildeFantasien ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.02.2016, 10:49   #8
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 19.622
Moin, moin,

mein Faible, auf meinen Asien-Reisen Menschen zu photographieren, begann 2006 in Kambodscha. Anfangs war ich noch eher schüchtern und oft als "Heckenschütze" unterwegs. Mittlerweile und insbesondere nach der Lektüre des Buches "Auf der Suche nach dem Motiv - ihre Visionen in Bildern" von David duChemin gehe ich vollkommen anders und viel offener an die Sache heran. Das hat in den Jahren zu vielen, vielen netten Gesprächen und bleibenden Erinnerungen geführt.

Den nachfolgenden Bildern, die alle 2006 bei besagter Kambodscha-Reise entstanden, sieht man / sehe ich noch ihre Schwächen an: sei es aufgrund des Heckenschützen-Charakters oder der noch mangelnden S/W-Bearbeitung. Aber gut, jeder fängt mal irgendwie an. Nach wie vor fasziniert es mich, auf meinen Reisen den Menschen zu begegnen und sie zu photographieren.




Dat Ei
__________________


"Wennde met dr Hääd löufs, häsde immer e Aaschloch vürm Jeseech." (Zitat Gerd Köster)
"Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich."
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Alt 21.02.2016, 17:17   #9
perser

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Angeln/Sachsen
Beiträge: 4.204
Allen herzlichen Dank, die dieses Thema, nachdem es anfangs etwas schwer in die Gänge zu kommen schien, inzwischen angenommen haben.

@WildeFantasien, @BeHo, @Dat Ei: Durch die Bank alles super Bilder!! So hatte ich es mir erhofft.

So will ich denn auch etwas nachlegen. Denn Fotos von Menschen bilden auf meinen Reisen stets einen Schwerpunkt. Auch wenn ich weiß, dass es oft nicht unkompliziert ist, da eben nicht jeder abgelichtet werden will – oder aber Bares dafür verlangt. Kurioserweise hatte ich in einigen Ländern, wo man das am wenigstens vermutet (Afghanistan, Iran, Sudan), die wenigsten Probleme – zumindest bei Männern. Dazu kommt demnächst noch einiges. Heute vorerst etwas aus Brasilien.

@Irmi: Vielleicht versuchst Du es denn mal mit Kindern. Das ist meist ziemlich leicht, da diese in der Regel auch wirklich „mitspielen“. Bei Erwachsenen ist es immer hilfreich, zunächst freundlich, arglos und zurückhaltend-höflich auf die Leute zuzugehen, um erst einmal die Situation etwas zu entkrampfen. Sie müssen sich ernst genommen fühlen, dürfen sich nicht nur als "Objekt der Begierde" empfinden. Oft klappt es dann ganz gut.

Die ersten drei Bilder zeigen Kinder und Jugendliche aus dem Armenviertel Guadalupe in Rio de Janeiro. Sie treffen sich wochentäglich im „Instituto Bola pra Frente“, das sich hinter hohen Zäunen direkt im Ghetto befindet. Gegründet wurde dieses Zentrum für Kids zwischen 6 und 17 Jahren von den beiden brasilianischen Fußballweltmeistern Jorginho (Jorge José de Amorim Campos) und Bebeto (José Roberto Gama de Oliveira). Sie kümmern sich hier um derzeit 950 Kinder und Jugendliche, die teils vorher nie einen Schule besucht haben. Sie bieten ihnen kostenlos Sportmöglichkeiten sowie pädagogische Unterstützung an und wollen ihnen zugleich „Liebe, Geborgenheit, Warmherzigkeit und Selbstwertgefühl vermitteln“, so Jorginho, der einst auch bei Bayer 04 Leverkusen und dem FC Bayern München spielte.


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie

Diese Jungs leben in einer Favela von Rio de Janeiro und trainieren zweimal wöchentlich im Sand der Copacabana mit professionellen Fußballlehrern. Finanziert wird dies über ein Sozialprogramm – und jeder von ihnen hofft, selbst mal ein großer Fußballstar zu werden.


Bild in der Galerie

Diese zwei Fotos zeigen Polizistinnen in der brasilianischen Stadt Mariana im Bundesstaat Minas Gerais. Sie sind weitgehend unbewaffnet und sollen wohl allein durch ihre weibliche Präsenz deeskalierend wirken. Die Stadt ist bekannt für viel barocke Architektur sowie eine aufgelassene Goldmine, die besichtigt werden kann.



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Gruß Harald
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Alt 21.02.2016, 17:40   #10
BeHo
 
 
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 31.952
Sehr schönes Projekt von Jorginho.

Vielleicht hilft es ja auch, die Kluften nicht nur vereinzelt überspringen zu können, sondern sie auch insgesamt weniger tief und breit zu machen.

Danke für die Bilder.

Auch Franks Bilder aus einer uns fernen Welt sehe ich mir immer wieder gerne an.

Ich hoffe mal, dass ich meinen Vorsatz, öfters mal lächelnd auf Personen zuzugehen und dann evtl. zu fotografieren, auch umsetzen kann - auch wenn es wohl "nur" europäische Gesichter sein werden.
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(O,o)
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BeHo ist offline   Mit Zitat antworten
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