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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Nach der Aufnahme » Raw oder Jpg und die Nachbearbeitung, Aufwand vs. Nutzen?
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Alt 24.03.2013, 13:05   #1
physicist
 
 
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Jersbek
Beiträge: 132
Alpha SLT 37 Raw oder Jpg und die Nachbearbeitung, Aufwand vs. Nutzen?

Hallo

Ich bin jetzt seit ein Paar Monaten meiner ersten DSLR...nein...SLT meine ich natürlich.
Es ist eine A37 mit einem etwas später gebraucht gekauften SAL1650F28 SSM Objektiv, geniales Teil.

Ok, von der Bildquali bin ich begeistert, was mir mittlerweile nur Kopfzerbrechen bereitet ist die Frage ob ich RAW oder JPG benutzen soll und ob eine manuelle nachbearbeitung überhaupt lohnt.


Hier mal mein bisheriger Weg:

Am Anfang habe ich die Kamera natürlich auf RAW gestellt, man will ja die volle Qualität haben
Die Fotos meiner bisherigen Kompaktknipse hab ich schön in Picasa einsortiert und bearbeitet.

Tja, AWR-Dateien und Picasa klappt nicht ganz so gut, ziemlich neblig auf den Bildern
Also schnell ne Batch Datei getippt die mir die Bilder durch den Adobe DNG Converter jagt während sie von der Kamera kopiert werden. Klappt prima, die Dateien kann Picasa dann lesen.
Erst später stellt ich fest, das so Sachen wie Objektivkorrektur, CA etc. garnicht zur anwendung kommen bei RAW.... Naja, aber ist ja irgendwo logisch. RAW ist halt Sensordaten pur...

Es wird Zeit mal Lightroom zu testen. Sieht auch toll aus, die RAWs werden mit Objektivkorrektur versehen, durch irgendwelche automatische Anpassungen per Knopfdruck wirken die Bilder auch weniger flau. Super!

Aber mal ehrlich, das ganze herumgeklicke in Lightroom ist für mich ziemlich unbefriedigend wenn ich sehe das die Kamera wunderschöne JPGs ausspuckt in denen alles schon passiert ist.
Andererseits werde ich sicherlich mal Bilder Belichtungstechnisch etwas verhunzen und dann froh sein in Lightroom oder einem anderen Programm was geradebiegen zu können.
Vorraussetzung ist das ich die ganzen Schieberegler auch mal begreife Momentan geht das eher so nach den "Versuch macht kluch" Prinzip und überall wird mal rumprobiert.
Meine Begeisterung hält sich in grenzen, da ich mit Minutenlangen Rumgeschiebe in Lightroom nie so zufrieden werde wie mit der JPG out of Cam.

Interessant ist da ja der "Sony Image Data Converter". Ich gib ihm die RAW Datei und er zeigt sie mir nahezu genauso an, wie auch die JPG ausgesehen hätte und ich kann die Kameraeinstellungen quasi nachträglich ändern. Toll... warum kann das nur das Sony programm? In jedem anderen RAW Converter sehen meine RAWs total anders aus....

Jedes Raw da manuell durchzujagen macht auch wenig Sinn, also speicher ich mal lieber RAW+JPG. Die Kamera bietet ja die Funktion.

Blöd nur das ich dann alle Fotos Doppelt habe. Überall werden die dann doppelt angezeigt.
Schlimmer noch, sortiere ich sie in Ordner JPG und RAW dann gibt es ein Chaos sobald ich anfange mal auszusortieren. Das muss ich dann ja 2 mal machen, einmal im RAW und einmal im JPG Ordner.

Tja... das momentane Ende vom Lied, ich Fotografier im JPG Modus und benutze weiter Picasa

- Das Sony IDC Tool bietet ja die Möglichkeit die Bilder als RAW mit allen Kameraeinstellungen und Objektivkorrektur optimiert anzuzeigen. Leider ist das Programm sonst aber lahm und nicht sehr umfangreich.

- Lightroom ist mir zu kompliziert, das Aufwand zu Nutzen Verhältnis gefällt mir nicht.
Während ich da selber rumbiege stellen sich mir auch immer folgende Fragen.
Wie soll es überhaupt aussehen?
Entspricht das was ich da einstelle auch dem was tatsächlich im Bild gespeichert wird? Stichwort Kalibrierung des Monitors, Farbeinstellungen des Grakatreibers etc.
Nicht das es nachher nur auf meinem Monitor gut aussieht und überall anders nicht...

- Der Aufwand einer Doppelten Dateiführung RAW+JPG ist mir zu groß.

Wie macht ihr das wenn ihr in RAW fotografiert. Setzt ihr euch bei jedem Bild hin und schiebt fröhlich Regler hin und her?
Oder nutzt ihr in den Entwicklungsprogrammen hauptsächlich nur die Automatische Korrektur?
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Alt 24.03.2013, 13:35   #2
alberich
 
 
Registriert seit: 25.08.2006
Ort: Anus Mundi
Beiträge: 4.384
Nun, früher haben sich die meisten Menschen auch nicht gefragt ob sie ihre Bilder weiterhin zum Entwickeln bringen oder ob sie eine Dunkelkammer brauchen.

Eine Dunkelkammer brauchte man nicht, die wollte man. So ist es auch mit RAW. Das braucht man nicht, sondern man möchte es. Man möchte seine Bilder eben nach den eigenen Vorstellungen entwickeln. Dazu muss man einen RAW-Konverter beherrschen, so wie man seiner Zeit eine Dunkelkammer beherrschen musste.
Mit ein bisschen "Geklicke und Geschiebe" ist es da nicht getan.

Solange man also nicht weiß warum man den RAW Konverter einsetzen soll und auch nicht bereit ist sich intensiv mit der Materie auseinanderzusetzen genießt man einfach weiterhin die Bilder die aus der Kamera kommen, denn dazu sind sie da.

Das die entwickelten Bilder auf anderen Monitoren genau so aussehen wie auf Deinem eigenen, dafür gibt es keine Garantie. Das gilt aber nicht nur für aus RAW entwickelte Bilder sondern für alle Bildformate. Hänge ein Bild in einen dunklen Keller sieht es auch nicht so aus wie an einer Wand in einem licht durchfluteten Zimmer. Also für die Darstellung ist letztlich jeder selbst verantwortlich.
alberich ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.03.2013, 13:41   #3
André 69
 
 
Registriert seit: 15.01.2008
Ort: Freistaat Sachsen
Beiträge: 5.047
Hi,

bei den aktuellen Kameras lese ich immer wieder, daß die JPEG-Engine in der Kamera recht gut ist und oft Aufwand bedeutet aus dem RAW ein JPG wie aus der Kamera zu erzeugen.

Bei Standardsituationen, normalem Licht, niedrigen ISOs wird die die Kamera die Bilder als JPG liefern die man erwartet.
Bei schwierigem Licht, oder Filtereinsatz möchte ich aber nicht auf RAW verzichten wollen, da ein verschieben der Farbtemperatur oder bei über/unterbelichteten Fotos der Spielraum größer ist.
Es gibt schon noch ein paar Sachen, die RAW-Konverter besser können als die Kamera beim wandeln in JPG. Wenn Du aber zwischen den Zeilen liest - RAW nehme ich auch nur dann als Arbeitsgrundlage, wenn ich das als notwendig erachte, sonst das JPG (+RAW)

Gruß André
__________________
Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren (Benjamin Franklin)
André 69 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.03.2013, 14:01   #4
Nilsen
 
 
Registriert seit: 27.02.2007
Ort: Oberkirch CH
Beiträge: 409
Nur in speziellen Situationen

Hallo zusammen

Ich habe in den letzten Jahren fast nie mit RAW gearbeitet. Nur in speziellen schwierigen Situationen oder wenn ich ein Shooting habe im Studio oder on Location mit Models.

Und dann bearbeite ich auch nur die mit RAW bei denen ich mit dem Kamera-JPG nicht zufrieden bin.
Oder wenn man spezielle Stimmungen machen will. So kann man z.B. die Wolken richtig gewaltig und furchteinflössend gestalten, wenn man will und so ein Foto interesssanter machen. Ist dann nicht mehr natürlich, daber zwischendurch ein Foto auf diese Weise hat auch seinen Reiz.


Ich arbeite mit Photoshop CS4 und dem eingebauten Converter mit meiner A700.

Grüsse
Harry
Nilsen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.03.2013, 14:05   #5
fotogen
 
 
Registriert seit: 05.02.2013
Beiträge: 1.260
Schwierige Fragen, die Du hier stellst, zu einem politisch bestimmten Themengebiet, das einem in diesem Forum den Kopf kosten kann. ok, kleiner Scherz, natürlich wird niemand geköpftt, maximal etwas geärgert. ;-)

Mutig wie ich bin wage ich einen Versuch der Antwort.

Zunächst einmal finde ich Deine Frage völlig berechtigt.
Ich selbst würde gerne nur jpg fotografieren, also direkt in der Kamera nur jpg einstellen.

Wenn ich eine neue Kamera bekomme, dann teste ich diese zunächst daraufhin. Ich mache viele Aufnahmen nur in jpg mit den besten Qualitätseinstellungen, riskiere auch mal in einem Urlaub nur jpg aufzunehmen. Dabei gewinne ich einen Eindruck über die Qualität der Ergebnisse und Praktikabilität hinsichtlich notwendiger manueller Parametereinstellungen vor den jeweiligen Aufnahmen im Vergleich zu den angebotenen Automatikprogrammen. Danach habe ich ein Gefühl dafür, wie sehr ich wenn ich in jpg aufnehme, vor den Aufnahmen in den Menüs herumdrehen muss oder mich auch auf bestimmte Automatiken verlassen kann. Die Ergebnisbewertung ist meines Erachtens schon hier sehr subjektiv und durch die eigenen Qualitätsansprüche subjektiv bestimmt.

Natürlich habe ich in dieser Phase auch direkte Vergleichsaufnahmen angefertigt, zwischen RAW und jpg. Das mache ich in den Bereichen, in denen die Kamera die optimale Bildqualität erzeugen sollte. Das ist in etwa bei ISO 100 +- Basisempfindlchkeit.
In dem Bereich bewege ich mich bei vielen Aufnahmen oft mit Stativ, daher sind höhere Iso Werte im Kontext der Fragestellung für mich weniger interessant.

Nach diesen vielen Aufmahmen entscheide ich, ob mir jpg qualitativ bei dieser Kamera zu stark gegenüber den RAW Ergebnissen dieser Kamera abfällt oder nicht. Das ist eine Entscheidung aufgrund des Gesamteindrucks. Ich möchte vereinfachen. also entscheide ich dann, ob ich die Kamera nur jpg oder nur RAW einsetze. Ausnahme sind natürlich Sonderfunktionen wie Panorama, die nur in jpg angeboten werden. Dann wird alles was rein Test ist gelöscht und ich halte mich konsequent an deas Ergebnis.

Die einzige Kamera, bei der der Verglech darin resultierte, dass ich nur jpg aufnahm, ist die KonicaMinolta 7D. Bei den verschiedenen Sonys, die ich seither hatte, war mir die jpg Qualität im Vergleich zum jeweiligen Raw der Kamera zu schlecht.

Als RAW Konverter nutze ich DXO, von dessen Qualität ich sehr überzeugt bin. Die Vorenstellung der automatischen Objektivkorrektur bez. Schärfen drehe ich manchmal etwas zurück, weil mir etwas zu stark nachgeachärft wird. Ansonsten liefert DXO sowohl sehr gute Farben als auch realistisch wirkende Kontraste in den verschiedenen Helligkeitsbereichen des Bildes. Die automatik hat das Bild also oft schon fast fertig. natürlich kann man viel tunene, wenn man möchte. Das film filter package von DXO würde ich mir mit dazu nehmen.
Beides erst mal kostenfrei selbst testen und nach Ablauf der Testphase entscheiden, ob Du es kaufst.
Oder natürlich die zweite Option ziehen, mit den jpgs zufrieden sein und gänzlich auf einen RAW Konverter verzichten. Das wäre ideal.
__________________
Allzeit gut Licht, Markus

Geändert von fotogen (24.03.2013 um 14:29 Uhr)
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Alt 24.03.2013, 14:36   #6
mrieglhofer
 
 
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
Die Diskussion bringt an sich nicht viel, weil ja die Anwendungsbereiche von RAW andere sind als von JPG. Man kann heute, fehlerarmes Arbeiten vorausgesetzt, sehr gut mit JPGs über die Runden kommen.

Möchte man aber die Bilder ein wenig anders haben, wirds schwierig. z.B. Himmel selektiv dunkler, Gesichter heller, Perspektive geraderichten, Farbtempereatur ein wenig wärmer oder kälter usw. Vieles geht im JPG, aber jede Speicherung bedeutet Qualitätsverlust und bei stärkerer Bearbeitung gibts gleich mal Farbabrisse usw.

Aber wesentlich wichtiger ist, dass mit RAW einfach Dinge gehen, die mit JPG nicht gehen. z.B. farbverbindliches Arbeiten (kalibrieren und profilieren der verschiedenen Kameras und Zuordnung der Profile zu den Bilder, Anpassung des Ausgabefarbraumes an den Workflow des Abnehmers, selektivs Schärfen abhängig von der Ausgabegröße und Ausgabetechnologie (ginge auch in JPG, wenn man in der Kamera die Schärfung abschaltet, aber dann mußt eh nachbearbeiten), nachträglich genaues Anpassen der Bilder an die Lichtquelle und Tonalität, fixe Stilprofile für eigene Farbgebung, usw.

Heißt letztlich, für 08/15 Bilder und Massenbilder ist das, was automatisch in der Kamera gemappt wird und dann rauskommt absolut ausreichend. Ist man in einem Umfeld, in dem man farbverbindlich arbeiten muß oder will man einen individuellen Stil, führt ums RAW halt kein Weg rum.
mrieglhofer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.03.2013, 14:54   #7
Tikal
 
 
Registriert seit: 11.04.2012
Beiträge: 3.086
Mein Senf darf nicht fehlen!

Ich beschreibe mal kurz meine Erfahrung und bisheriges Vorgehen. Anfangs wollte ich auch nur in RAW fotografieren, habe aber schnell gemerkt, das das nicht so einfach ist. Seitdem nutze ich RAW+JPEG. Denn die JPEGs aus der Kamera sind richtig gut. RAW nutze ich dann, wenn ich irgendwas verhunzt habe oder einfach rumspielen will oder besonders tiefere Bearbeitung ansteht, die mit JPEG vermutlich nicht so gut gehn würde. Auf jeden Fall beruhigt es mich jedes Foto immer als RAW zu haben.

Normal nutze ich jetzt meistens JPEG und korrigiere nur noch leicht die Ausrichtung, eventuell automatischer Weißabgleich, Schärfung und Kontrast. Auch bei High ISO. Ich bin da aus den Ergebnissen direkt aus der Kamera beeindruckt. Mit der RAW das gleiche oder besser zu erreichen ist für mich sehr schwierig, wenn die JPEG gut geworden ist.

Shotwell (leider nur für Linux) zeigt mir RAW+JPEG als eine Einheit an. Ich dachte, das wäre bei den anderen Programmen dieser Art genauso, beispielsweise bei Lightroom. So habe ich das beste aus beiden Welten, außer mehr Speicherplatzverbrauch und der Umgang ist wie mit nur einem Format. Wie sich dein Posting jedoch liest, würde dir vermutlich erst einmal JPEG ausreichen. Wenn es sein muss, dann kannst du immer noch für einzelne Bilder kurzzeitig auf RAW umschalten.
__________________
Standard Lizenz meiner Fotos
Tikal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.03.2013, 15:27   #8
tino79
 
 
Registriert seit: 16.10.2010
Ort: Vogelsbergkreis
Beiträge: 1.159
Ich hab noch etwas, was Dir evtl. bei der Verwaltung hilft wenn Du doch erstmal lieber RAW + JPEG fotografieren möchtest.

http://nubi.bplaced.net/msdelete/

Damit wählst Du Deine RAW und JPEG ordner aus und sagst dem Programm, alles was in dem einen Ordner als RAW nicht vorhanden ist lösche auch im JPEG-Ordner, oder halt umgekehrt.
tino79 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.03.2013, 15:52   #9
Meyer zu Drewer
 
 
Registriert seit: 02.09.2009
Ort: Detmold
Beiträge: 86
Alpha 700 Raw- LR

Ich benutze sei Anfang 2008 LR u. nur Raw (A 700). Bin Rentner und freue mich immer
auf die Nachbearbeitung. Im Laufe der Zeit habe ich eine Routine bei der Bearbeitung
gewonnen. Du kannst Dir die LR 4.3 zur Probe auf den Rechner laden. Vorausetzung du hast Win 7 auf dem Rechner und einen Arbeitspeicher v. 1-2 GB und Platz auf der Festplatte. Ich bin 75 Jahre alt und habe LR als einziges EBV auf dem Rechner, etwas
Geduld ist erforderlich, da ja jedes Motiv anders ist. Wir können uns ja unseren Wohn-
sitz verraten- meiner ist Detmold. Vielleicht ist ein pers. Kontakt möglich, MFG
__________________
MFGVMZD
Meyer zu Drewer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.03.2013, 17:06   #10
physicist

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Jersbek
Beiträge: 132
Lightroom hab ich mir auch schon zum Testen Installiert, genauso wie DXO.
DXO ist in meinen Augen etwas übersichtlicher.

(Was die sonstige Bildbearbeitung angeht bin ich irgendwann vor Jahren mal bei Paint Shop Pro 7 hängen geblieben. Meine Bilddateien sind auch noch in Verzeichnissen sortiert und nicht in irgendwelchen Katalogen und Datenbanken )

Leider reichen 30 Tage wohl nicht aus um überhaupt zu begreifen was ich damit machen möchte bzw. wie ich es mache. Ich befürchte mir fehlt auch die Zeit mich so tief damit auseinanderzusetzen obwohl das Interesse da wäre.

Immerhin konnte ich aufgrund eurer Antworten schonmal heraushören das ich mit meiner momentanen Entscheidung auf JPG zu setzen nicht ganz falsch liege.
Ich denke bei Aufnahmen im Dämmerlicht etc. werde ich aber vorsichtshalber auf RAW+JPG umschalten um evtl. doch mal ein wenig rumzuprobieren.
physicist ist offline   Mit Zitat antworten
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