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22.03.2017, 07:09 | #11 |
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 10.485
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Aus einem alten Diaprojektor das Objektiv rausnehmen. eine Streuscheibe hinter das Dia setzen und von vorne mit einem Makroobjektiv fotografieren. Am besten alles auf einem Brett fixiert. ....einfach, billig, schnell - und vor allem: Die Diamagazine sind voll nutzbar.
Viele Grüße Ingo
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! |
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22.03.2017, 12:53 | #12 | |
Registriert seit: 10.02.2008
Ort: Babenhausen
Beiträge: 695
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Zitat:
Diese Ausrüstung habe ich Digitalisieren geht rasend schnell |
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22.03.2017, 13:46 | #13 | |
Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 948
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Zitat:
Was diese Mini-All-in-One-Scaner angeht: Meine Eltern haben mal (völlig unnötig und ohne mich zu konsultieren *g*) so ein Ding zum "Einfachen schnellen Scannen von Dias und Negativen" gekauft und ausprobiert. Für 100 Euro kann man keine hochwertige Hardware (Optik/CCD/Bauqualität) erwarten, das Ding tat, was auf der Verpackung drauf stand, aber die mitgelieferte Software war lahm und von der Bedienung her ein ziemlicher "pain in the ass". Entsprechend schnell wurde das Projekt dann auch aufgegeben. Ich habe es nur aus Interesse ausprobiert und mir ist aufgefallen: das größte Problem dieser Miniscanner ist der eingeschränkte Dynamikumfang. Gerade Dias setzen hier hohe Anforderungen. Was meine Eltern beim Kauf nicht wußten war, dass ich damals mit der Entwicklung einer eigenen universellen Installation zum hochwertigen digitalisieren verschiedener Vorlagen begonnen habe. Ich habe mit so ziemlich allen möglichen und unmöglichen Installationen rumexperimentiert und meine Erfahrungen hier dokumentiert: http://www.zgraja.com/digitalisieren/1_vorwort.php Hier wird eine hardwareseitige Lösung vorgestellt, ohne auf konkrete Bildbearbeitungssoftware einzugehen. Der Anwender erhält einen produkt- und markenunabhängigen Lösungsvorschlag und ist völlig frei in der Wahl der Bildeditoren und Bilddatenbanken, die zur weiteren Bearbeitung eingesetzt werden. Der Fokus liegt auf Erzeugung des bestmöglichen Ausgangsmaterials. Es kommt aber, wie schon geschrieben wurde in erster Linie auf die folgenden Punkte an: - wie groß ist die Menge? (10, 100, 1.000, 10.000) - was für Formate? Nur Kleinbild? Oder exotisches? - was für Typ? (Positive, Negative, Aufsichtsvorlagen?) - Wie hoch ist die benötigte Qualität? - Vorhandenes Equipment (Kamera/Makro/PC)? - Budget? (habe was von 300 Eur gelesen) - Zeit? - Kommt wegschicken in Frage? Rest ergibt sich nach Beantwortung der Punkte praktisch von selbst ;-) VG Aleks |
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26.03.2017, 13:17 | #14 |
Registriert seit: 20.11.2013
Ort: Fürth
Beiträge: 66
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Hallo zusammen,
Ich habe mich im letzten Jahr sehr intensiv mit den Minolta Scannern auseinandergesetzt. Für mich sind die, gemeinsam mit den vergleichbaren Nikon Geräten, die beste Alternative für hochwertige Scanns. Von den großen Trommelscannern einmal abgesehen. Am besten sind die Elite Modelle mit ICE gegen Saub und Kratzer. Aber auch die IIIer und IVer sind nicht schlecht, vor allem bei SW-Bilden. Auf meiner Website habe ich da auch ein paar Vergleichsbilder. Man braucht auch kein XP für die Geräte. Mit Vuescan laufen die auch mit Win10 und den neuen OSX. Aber 30.000 Dias? Da braucht es auch mit optimiertem Workflow einige Zeit.... Gruß Thias |
26.03.2017, 13:52 | #15 |
Registriert seit: 04.12.2016
Beiträge: 6.733
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Hier ein Beispiel eines abfotografierten Dias. Das Original wurde 1988 auf Kodachrom 64 aufgenommen. Bitte anklicken für die volle Grösse.
Gletsch VS, 1988 |
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26.03.2017, 16:11 | #16 | |
Themenersteller
Registriert seit: 11.09.2003
Ort: D-407..
Beiträge: 1.344
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Zitat:
bin aber noch nicht klar wo ich die "Mattscheibe" herbekomme und dann wo einbauen. Der Diaprojektor ist ein alter "Leitz Pradovit Color". Danke für eure Tips... nein ich will keine 30000 Dias einscannen, "nur" durchschauen und ein paar Bilder fürs Fotobuch auswählen... wie an Anfang beschrieben. Ich denke abfotografieren geht auch einfach schneller...
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Liebe Grüße Freddy Es kann der Nagel nichts dafür, wenn der Hammer den Daumen trifft |
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26.03.2017, 16:33 | #17 |
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Beiträge: 6.733
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Da ich keinen Diaprojektor mehr habe, habe ich das so gelöst. Das Bild ist von der ersten Version. Inzwischen habe ich einen Reproständer von Dörr und eine kleine LED Leuchtplatte ebenfalls von Dörr angeschafft. So muss man die Dias natürlich manuell hinlegen. Aber das geht eigentlich auch recht flott.
Dia Reproduktion |
28.03.2017, 10:14 | #18 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 10.024
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Ich habe meinen alten Diaprojektor gestrippt und umgebaut. Jetzt kann ich mit einem Makroobjektiv Dias 1:1 digitalisieren. Der Umbau hat insgesamt keine 30 Euro gekostet. das Ergebnis ist in Ordnung. Sicherlich mit einem guten Scanner besser, aber halt auch deutlich teurer und zeitaufwändiger. Ich bin jedenfalls zufrieden damit.
Basti https://www.schmuttermaier.com/2017/...selbst-gebaut/ |
28.03.2017, 17:51 | #19 |
Registriert seit: 21.10.2004
Beiträge: 3.592
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Ich hatte einen Minolta Dimage Scan Elite III oder IV (?) der irgendwann einen Sensorschaden hatte.
Mit einem Trick aus dem seeligen MiFo konnte man ihn auch unter modernen OSs betreiben. Heute habe ich einen Reflecta 10T, der echte 4200er Auflösung bringt. Dazu die geniale Scansoftware Vuescan (für Film und Dia ist die Pro-Version nötig) und man hat für die nächsten Jahre ausgesorgt. Gefällt mir so gut, daß ich mit meiner schönen kleinen Minolta CLE wieder vermehrt analog fotografiere. |
29.03.2017, 17:34 | #20 |
Themenersteller
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Beiträge: 1.344
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Prjektorumbau
Danke an alle,
habe jetzt meinen DIA-Projektor zerlegt... nur die Mattscheibe zwischen Linsen und Dia, muss noch überlegen. Ist sehr wenig Platz. Mattscheibe sollte wegen der Wärme am Besten aus Glas sein. Habe noch nichts gefunden wo ich die Mattscheibe kaufen kann... kann erst nächste Woche weitermachen...
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