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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Sony A-Mount Kameras » "Digiskopie" Erfahrungen? Mit der Alpha durch ein Spektiv fotografieren!
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Alt 24.11.2010, 12:34   #21
WoBa
 
 
Registriert seit: 28.02.2007
Ort: Lörrach
Beiträge: 868
Hallo,

ich habe hier mal einen Link.

http://www.teleskop-express.de/shop/...-Zubehoer.html

oder scha mal bei Baader Planetarium unter Zubehör.

Gruß

Wolfgang
WoBa ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 24.11.2010, 13:00   #22
Fritzz
abgemeldet
 
 
Registriert seit: 01.09.2005
Ort: GB
Beiträge: 54
Alpha 700

@ Wolgang: Danke, ich habe zwar dort meine Ausrüstung bestellt, aber dieses Teil ist mir irgendwie entgangen ;-) Wird demnächst bestellt um weitere Erfahrungen zu sammeln.
Fritzz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.11.2010, 13:16   #23
sgjp77
 
 
Registriert seit: 25.01.2009
Ort: Solingen
Beiträge: 1.256
Zitat:
Zitat von Fritzz Beitrag anzeigen
@ Ferdi: Es geht schon mit dem Makroobjektiv durch das Okular zu fotografieren, aber ich habe bis jetzt keinen Adapter gefunden, mit dem ich meine A700 am Okular befestigen könnte.
@Fritzz,

eigentlich müßte es da Adapter für geben. Sowas hier oder vielleicht in dieser Art?
__________________
Grüße, Jens
sgjp77 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.11.2010, 13:33   #24
Jan
 
 
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Erkrath bei Köln
Beiträge: 7.397
Klasse Bilder, aber wären Die mit einer z.B. Bridge am Okkular eines guten Spektivs wirklich deutlich schlechter geworden?
Jan
__________________
_FC___D7_
Jan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.11.2010, 14:02   #25
wwjdo?
 
 
Registriert seit: 25.01.2006
Ort: Friedberg/By.
Beiträge: 11.539
Zitat:
Zitat von Jan Beitrag anzeigen
Dennoch stehe ich ich von den Bilder aus dem Netz, die ich gesehen habe, auf dem Standpunkt ganz oder garnicht, also Kompakte + Spektiv oder DSLR + Tele, beides kann Freude machen und zu beeindruckenden Bildern führen.

Grüße, Jan
An welchen Beispielen machst du das fest?
__________________
LG
Matthias
wwjdo? ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 24.11.2010, 15:08   #26
fermoll
 
 
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
Die verschiedenen Möglichkeiten der Fotografie durch Teleskope sind hier m.E. gut beschrieben und können wohl auch 1:1 auf Spektive übertragen werden.

Auf die Haltbarkeit (mechanisch) der T2 Adapter würde ich mich nicht verlassen mögen. Da wäre ein mechanischer Adapter, wie er für Kompaktkameras angeboten wird, sicher sinnvoll.l
Was die Verwendung einer DSLR mit Objektiv angeht, sehe ich erst einmal ein Problem des Streulichts zwischen Objektiv und Okular. Das ist bei einer Kompakten wahrscheinlich vernachlässigbar. Dann kommt es wohl auch auf die Frage nach dem Abstand Objektiv Okular an. Bei Kompakten ist in dieser Konstellation wohl auch AF möglich, wenn ich Gerd Rossen richtig verstanden habe.

Der Abschnitt Okularprojektion des obigen Links ist interessant. Je größer der Abstand des Sensors vom Okular, umso größer der Vergrößerungsfaktor. Eine Sache für ein Balgengerät. Das bedingt aber noch mehr eine extra Befestigung der Kamera am Stativ oder Spektiv. wenn man nun die Kamera auch noch zur Seite klappen kann, kann man Spektiv (Teleskop) auch normal benutzen
__________________
Grüße
Ferdi (der Minoltarentner)
Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking)
fermoll ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.11.2010, 16:20   #27
Fritzz
abgemeldet
 
 
Registriert seit: 01.09.2005
Ort: GB
Beiträge: 54
Alpha 700 Adapter

Zuerst mal bedanke ich mich für die Links zu passenden Adaptern! Ich werde vielleicht doch mal einen der Adapter zur Oklularprojektion ausprobieren.

Als ich mich intensiv mit der passenden Anschaffung für eine Ausrüstung für die Digiskopie auseinadersetzte, stieß ich bei BirdForum auf einen Beitrag von Paul Corfield (http://www.birdforum.net/search.php?searchid=9890661), in dem er Vor- und Nachteile der Okularprojektion auch mit Bildbeispielen belegte. Ebenso hat er viele Bildbeispiele aus dem Einsatz von Barlowlinsen in Kombination mit DSLRs. Die waren für mich so überzeugend, dass Fotografie mit Okularprojektion für mich nie zur Debatte stand. Es waren nicht nur qualitative Unterschiede, sondern auch die Einfachheit des Handlings.

Ob eine Bridge-Kamera mit Okularprojetion zum selben Bildergebnis wie ein Teleskop mit Barlowlinse und DSLR geführt hätte, wage ich nicht zu beurteilen, da ich es noch nie ausprobiert habe.

Ich habe aber die Entwicklung eines befreundeten Ornitologen miterleben dürfen, der auch maßgeblich an meinem Interesse für Digiskopie beteiligt war. Er fotografierte bis vor kurzem mit einem Swarovski 80mm Spektiv, passendem Okularadapter und einer Leica Kompaktkamera der 700 Euro-Klasse. Da wir uns oft bei unseren Beobachtungen treffen, hat er auch oft dieselben Motive fotografiert. Weil ihm aber beim Vergleich meine Bildergebnisse qualitativ besser gefielen und er mit seiner Ausrüstung nie dieselben Bildergebnisse bekam, kaufte er zuerst für sein Spektiv einen DSLR-Adapter für seine D90. Mit dieser Kombination war die Flexibilität sehr begrenzt; denn er konnte nur einen TK als Brennweitenverlängerung einsetzen. Inzwischen hat er sich ein Teleskop mit DSLR Adaptern gekauft, bei dem er ebenfalls verschiedene Brennweiten durch die Kombination von TKs und Barlowlinsen einsetzen kann. Jetzt ist er zufrieden.

Gruß,

Klaus

Geändert von Fritzz (24.11.2010 um 16:24 Uhr)
Fritzz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.11.2010, 17:46   #28
Jan
 
 
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Erkrath bei Köln
Beiträge: 7.397
Es ist mehr ein Bauchgefühl und persönlcihe Meinung, ich finde die Spektiv-Bilder mit Kompaktkamera schon beeindruckend, so dass ich denke, es macht richtig Spass und das Verhältnis Preis / Leistung ist sehr gut.

Dann sehe ich tolle Tierbilder (Vögel) z.B. im Nikonpoint.de, die mit erheblichem Aufwand an Material aufgenommen wurden, dafür aber Tiere in Aktion zeigen, die Umgebung mit ins Bild einbeziehen und einfach mehr Dynamik enthalten.

In meinen Augen ist der Aufwand für noch besere Spektivaufnahmen, den z.B. Du, Fritzz, treibst, recht groß.
Aber es ist ja oft so, dass wenig Gewinn an Qualität deutlich mehr Aufwand bedeutet, beim Hobby sollte man den Kosten-Nutzen-Aspekt sicher nicht überbewerten und Bilder wie Deine schaue ich mir sehr gern an.

Jan
__________________
_FC___D7_
Jan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.11.2010, 19:48   #29
Fritzz
abgemeldet
 
 
Registriert seit: 01.09.2005
Ort: GB
Beiträge: 54
Alpha 700

@ Jan: Kannst du mir das mit der Dynamik genau erklären?
Über den Aufwand, den ein Amateurfotograf wie ich im Vergleich zu einem Profi betreibt, möchte ich nicht diskutieren. Da hat jeder seine eigene Philsophie und Toleranzgrenze, was Zeit, Geldbeutel, Beruf, usw. angeht.

Ansonsten lasse ich gerne meine Bilder sprechen ;-)



Für mich hat sich der Aufwand für dieses Bild gelohnt: 12 km Landstraße zum See in ca. 15 Minuten, 2 Minuten Aufbau des Equipments, 1 Stunde fotografieren und ca. 100 Bilder dieser oder ähnlicher Qualität schießen, 2 Minuten Abbau, ca. 15 Minuten Heimfahrt und bei Sichtung der Bilder am Bildschirm - grenzenlose Freude über die Ergebnisse.

Geändert von Fritzz (24.11.2010 um 20:09 Uhr) Grund: Ergänzung über Aufwand
Fritzz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.11.2010, 20:08   #30
fermoll
 
 
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
@ Jan

Um es mal deutlich zu machen. Mit normalen Objektiven ist eine Brennweite von max. 800 mm (Sigma für Canon u. Nikon, Canon, Nikon) möglich, mit 2erTC max. 1600 mm. Preis ca. € 6000,- für das Sigma, > € 10 000,- für Canon und Nikon. Mit den in diesem Strang vorgestellten Techniken jedoch bis zu 4000 mm, wohlgemerkt mit weniger Komfort, z.B. AF und mit weniger Qualität.
Aber man bekommt alleine wegen der größeren Distanz (Fluchtdistanz) zum fotografierten Tier Aufnahmen, an die man sonst nicht zu denken wagte, unabhängig vom Preis, die eine Spektiv- oder Teleskoplösung kostet. Das sind z.B. für ein Optolyth mit 100 mm Linsendurchmesser (Dämmerungsglas) ca. € 2000,- ohne Kompaktkamera, bei Zeiss ca. € 4000,-. Damit kann der Tierfotograf Aufnahmen machen, die sonst nicht möglich sind.

Was ich vergessen hatte, bei Sony ist wohl die max. Brennweite 600 mm, wenn man das große Glück hat, eine der sehr seltenen Monolta Linsen zu erwischen und der Geldbeutel das aushält.

@ Fritzz

Dein Bild ist genau die richtige Antwort.
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Ferdi (der Minoltarentner)
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Geändert von fermoll (24.11.2010 um 20:15 Uhr)
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