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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » Ligurien – oder „Alles, was wir jetzt runterlaufen, müssen wir dann wieder hoch!“
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Alt 06.11.2016, 11:09   #61
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.768
Zitat:
Zitat von jean1959 Beitrag anzeigen
Es ist ein Hl. Georg, der den Drachen mit dem Speer tötet, aber sich einen fegenden Engel vorzustellen hat auch was!


Ok, man sieht hier keinen Drachentöter, ich dachte zuerst an einen "Fährmann" oder sowas...wahrscheinlich hätte ich 3m größer sein müssen, um da noch einen Drachen zu sehen.

"Der kleine Feger" ist doch nett.
Aber vielen Dank für die Info! Wieder was gelernt!

Zitat:
Zitat von Norbert W Beitrag anzeigen
Hallo Dana,
der Helikopter mit dem komischen Dingens. Ihr wart zwar im Oktober, aber habt ihr was gehört, dass es noch Waldbrände in der Nähe gab?
Huhu, Norbert! Eigentlich ist dafür weder die Jahreszeit noch der Breitengrad gewesen...Ligurien hat eher unsere Temperaturen - und bei dem Nebel und 14 Grad kann ich es mir eigentlich kaum vorstellen. Außerdem war ich schon bei Bränden anwesend (zB an der Côte d'Azur) und wenn es brennt oder nur schwelt, dann sieht man das schon.

Ansonsten hast du natürlich Recht, dass es so aussieht. Vielleicht haben die trotzdem Wasser transportiert für irgendwas. Danke für deine Info!
__________________
Liebe Grüße!
Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
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Alt 06.11.2016, 12:19   #62
joke69
 
 
Registriert seit: 15.10.2011
Ort: bei Lübeck
Beiträge: 535
Wundervolle Bilder.
Das erinnert mich an meine Reise, die fast identisch war. Da gab es noch keine Digitalkameras und die Fotos mit Negativen hat meine geschiedene Frau.
Leider ist sie nicht so nett und leiht sie mir aus.
__________________
Gruß, Joachim
~~~~~~~
Man braucht zwei Jahre um sprechen – und viele Jahrzehnte um schweigen zu lernen.
joke69 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.11.2016, 00:39   #63
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.768
Du hast aber eine blöde Exfrau.

Nun der quasi letzte Teil! =)


Samstag, 22.10.
Bezüglich des Eises nehme ich Wetten an.


Auch an diesem Morgen sprang ich wieder zur Sonnenaufgangszeit aus dem warmen Bett in die klirrende Kälte. Ja, lobt mich ruhig mal für meine mutige Konstanz.

Der Sonnenaufgang war ok, aber keiner war mehr so wie der am ersten Morgen. Und da war ich aus Zufall aufgewacht. Was für ein Glück! Trotzdem war es nett auf der Terrasse und ich knipste wieder mit allen Kameras, um Vera ihren Schlaf zu lassen:


Bild in der Galerie

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Eine schöne Nebelbank hielt sich diesmal, bis die Sonne komplett oben war.


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Danach machte ich Frühstück und weckte Vera. Unser letzter Tag sollte in Ruhe begonnen werden und auch fortgeführt, denn heute wollten wir mit dem Zug durch die Dörfer tingeln und in Monterosso (dem letzten Dörfchen ganz hinten) beginnen.
Es gab eigentlich nur einen Tagesordnungspunkt auf unserer Agenda:

EIS.

HEUTE.

Wir machten uns fertig und begannen unsere Fahrt – erst einmal zum Bahnhof. Vera tippte das Ziel ins Navi und wir ließen uns leiten.
Vera: „Ähm….da stimmt doch was nicht…“
Wir fuhren seltsam durch Ministraßen, immer tiefer nach La Spezia hinein…und plötzlich landeten wir an einem sehr kleinen, süßen Bahnhof. Niemals war das der Hauptbahnhof.
„Oha…La Spezia hat mehrere Bahnhöfe und das Navi hat sich mal diesen ausgesucht…“
Wer weiß, was die Bahnhofsmafia da mit den europäischen Navis gedreht hatte, dass dieser Minibahnhof auch mal Gäste abbekam…ABER: wir lernten: Autosensoren sind doch durchaus hilfreich! Ein Laternenmast hätte ein böses Loch in Veras Auto gehauen, hätte der Sensor nicht Alarm geschlagen. Meine Güte, wie sehr der im toten Winkel gestanden hatte!

Also…neu das Navi einstellen. Der Hauptbahnhof lag an völlig anderer Stelle, aber wir erreichten ihn trotzdem heil und in Bälde. Es regnete Bindfäden, als wir um ihn herum fuhren, um nach einem Parkplatz zu suchen. Ohje. Enge Straßen drum herum, es gab nur einen Eingang in einer „Mauer“, sehr merkwürdig. Später, als wir zurück kamen, entdeckten wir, dass eine Straße weiter ein Vorplatz des Bahnhofes war, aber auch da wären keine Parkplätze gewesen.

Wir waren supermutig und sind einfach mal in die Nebenstraßen gefahren. Dort bekamen wir einen Parkplatz, der nur 80 Cent die Stunde kostete, das war echt günstig für ligurische Verhältnisse! Wir warteten noch etwas den Regen ab, schauten entsetzt kompletten Busladungen von Japanern hinterher, die an dem Mauereingang ausgespuckt wurden (da wollten wir eh nicht sofort hinterher), dann löste ich das Ticket und wir machten uns auf den Weg. Ohne Schirm. Ohne dicke Jacken. Wir hatten beschlossen, dass das Wetter ab jetzt ein Einsehen mit uns haben würde. Ab SOFORT.

Und das hatte es.

„Umbrella?“
Einer der Straßenverkäufer bot uns zum 430985632087566. Mal einen Schirm an. Sobald es regnete, wurden Taschen und Schmuck in Regenschirme getauscht und die Händler versuchten, die Dinger an den Mann und die Frau zu bringen. Wir zeigten grinsend auf unsere Kapuzen und er zuckte die Schultern.

Vera kaufte für uns Cinqueterrekarten, die uns bis Monterosso bringen würden und uns das Recht verliehen, an jedem Dörfchen auszusteigen und später weiter zu fahren, wenn wir wollten. Wir bekamen die Ansage, sie vorher zu entwerten, sonst wäre sie nicht gültig – und das konnte teuer werden.

So…welcher Zug?
Auf der Anzeigetafel stand irgendwas mit „…nterosso“ im durchlaufenden Band.
Ah…Gleis 5.
Wann?
In einer Minute.
Vera: „DAS schaffen wir nicht mehr.“

HA. Wer mich kennt, kennt meinen unumstößlichen Danaoptimismus!
Ich schnappte Vera und wir rannten los. Der Zug stand noch auf der Plattform mit offenen Türen. Wir sprangen hinein und freuten uns diebisch, dass wir es geschafft hatten.
Ich wedelte mit meiner Cinqueterrekarte vor Veras Nase herum:
„Sollten wir die nicht irgendwo abstempeln?“
„Och neeee!!!!“
Also…wieder aus dem Zug raus springen, zum nächsten Automaten rasen, Karte abstempeln und zum Zug zurück.
Tür zu.
Auf Knopf drücken.
Zu.
Mist!!!!!!!!
Wir sahen eine Dame, die weiter vorne gemächlich lief und sich bei unserem Fluchen zu uns umdrehte.
Ich guckte an der Dame vorbei:
„Da vorne ist noch eine Tür offen!!!“
Wir rannten los wie der Blitz, an der Dame vorbei und hüpften in den Zug.
HAAA!!!! Geschafft!!!
….da war das die Schaffnerin, die seelenruhig hinter uns durch die Tür trat, pfiff und die Tür schloss.
Danke, du blöde Kuh…hättest uns ja mal sagen können, dass wir da noch hätten reinspringen können!
Wir suchten uns einen Platz, der Zug war schön leer. Als wir saßen, kamen mir dann die Zweifel, ob ich wirklich richtig gelesen hatte…ganz lesen konnte ich es ja nicht. Aber ja, es stimmte und der Zug rollte Monterosso entgegen.

Mit dem Auto war man eine ¾ Stunde über die Berge und die Serpentinen unterwegs von La Spezia bis Riomaggiore. Mit dem Zug ging das in fünf Minuten! FÜNF. Wir fuhren trotzdem erst einmal durch bis Monterosso. Vera war dort schon einmal stationiert, als sie vor einigen Jahren mit einer Reisegruppe mal in den Cinque Terre war und freute sich auf das kleine Städtchen. Ich persönlich empfand Monterosso den Tag zuvor als nicht ganz so hübsch. Es war flacher, noch touristischer…aber ich ging natürlich gerne mit Vera mit.

Als wir in Monterosso ankamen, war das Wetter mäßig, aber trocken. Wir liefen los und kamen an einer kleinen Bude vorbei. Ich bremste abrupt.
„JETZT. EIS. SOFORT. HIER.“

Und tatsächlich. Wir holten uns ein Eis. Ich eine Kugel Schokolade, Vera eine Kugel Stracciatella. Und wir beschlossen, in JEDEM Dorf eine Kugel Eis zu essen. SO. Rückwirkend, für die ganze Woche, in der wir keins gegessen hatten.
Eine kleine Schnecke hatte auch gerade Mittagspause und aß ihre Stulle:


Bild in der Galerie

Außerdem wurden wir mit viel Liebe empfangen:


Bild in der Galerie

Das Eis war keine Offenbarung, aber es kamen ja noch ein paar Dörfchen. Wir schlenderten zur Burg hinauf, schauten aufs Meer, wie zwei Asiatinnen ebenfalls:


Bild in der Galerie

kletterten hinten wieder hinunter und schritten in die Altstadt. Eine halbwegs hübsche Kirche,


Bild in der Galerie

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billige Sonnenbrillen…und tausend Möglichkeiten, ein besseres Eis zu kriegen…aber hier hatten wir ja nun schon eines gegessen.

Und dann kamen die Touris. Jetzt verstanden wir erst mal, was es hieß, wenn Züge ganze Massen ausspuckten. Plötzlich war es in der kleinen Stadt dicht. Menschen drängten sich in die Restaurants, machten die Gassen zu, man konnte sich kaum mehr frei bewegen. Na super. Ich machte keine Fotos mehr, denn ich HASSE Menschenaufläufe. Nicht mal mit Käse überbacken eine Möglichkeit. Wir flüchteten abseits in die kleinen Gässchen.


Bild in der Galerie

Witzige Türen gab es in einer der schmalsten Gassen, eine davon sah so aus:


Bild in der Galerie

und auf einer anderen stand auf italienisch: „Wenn Sie kein Fisch sind, kein Eintritt!“



Traurig darüber, kein Fisch zu sein, machten wir uns auf den Rückweg. Waren wir vorher über die Burg gelaufen, gingen wir jetzt durch den Verbindungstunnel, der den einen Stadtteil mit dem anderen verband. Am anderen Ende saß ein Akkordeon-Spieler und spielte echt gut. Da Musiker immer zusammen halten, bekam er von mir eine schöne Münze und freute sich richtig drüber. Anscheinend waren die Touristen eher geiziger. Aber er spielte wirklich gut und hatte sich das Geld verdient.

Das Wetter wurde düsterer, die Farben waren heftig, die Sonne gab sich Mühe, durch zu stoßen…herrlich.


Bild in der Galerie

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Weiter ging es zum nächsten Dörfchen Vernazza. Zwei Minuten mit dem Zug ungefähr. Hier war es nun eher kühl und es sah nach Regen aus.
Hunger.
Dolle.
Ich zog Vera schnell durchs Gedränge, wollten wir doch wieder in „unserem Restaurant“ Meeresfrüchtespaghetti essen. Die waren beim ersten Mal SO lecker gewesen! Vera hatte nicht die leiseste Chance, irgendwo stehen zu bleiben und ein Bild zu machen. Entschuldigung nochmals. Aber erst einmal essen, alles andere danach.

Schade, es gab in diesem Restaurant wohl zwei Köche, die sich die Schichten teilten. Diesmal hatten wir den anderen Koch erwischt, denn die Spaghetti waren lange nicht so gut wie beim ersten Mal, auch die Meeresfrüchte waren rar gesät, Sachen, die es beim ersten Mal gegeben hatte, waren nicht drauf…etwas enttäuschend. Aber satt waren wir natürlich.

Und WIEDER gab es ein dummes, dummes Taubenfütterehepaar!! Und auch die schmissen das Brot in unsere Richtung, so dass die Tauben sehr nah an unsere Kameras pickten. Die Frau bemerkte meinen überaus grimmigen Blick und stoppte das Füttern, auch ihrem Mann sagte sie Bescheid. Allerdings tat sie das mit so einem fiesen Grinsen, dass ich sie gerne mit Honig und Vogelfutter beschmiert hätte, um sie dann auf dem Marktplatz anzubinden.

Das Wetter war so öde, dass wir lediglich noch durch ein Gässchen liefen, das fast genauso aussah wie das in Monterosso:


Bild in der Galerie

und dann zurück zum Zug. Als wir an der Station ankamen, mussten wir an der Treppe sicher fünf Minuten warten, weil SO viele Menschen diese hinunter gestiegen kamen! Gut, dass wir WEG wollten und nicht erst hierher kamen!
Eis…och nö, wir waren noch zu satt vom Mittagessen.

Corniglia schenkten wir uns. Mal wieder. Wir hatten einfach keinen Bock mehr, so weit und so hoch zu laufen. Auch nicht für ein noch so gutes Eis.

Der Zug hielt in Manarola:


Bild in der Galerie

Und das Wetter war wesentlich besser. Hach, schön! Die Aussicht auf das Meer war wunderbar, das Wasser glitzerte wie tausende Diamanten.


Bild in der Galerie

Direkt neben dem Bahnhof begann die so genannte „Via di amore“…die Liebesstraße, die einmal an der Küste entlang lief. Leider war sie an einigen Stellen komplett gesperrt, so dass man sie nicht wirklich erwandern konnte und als wir die Treppe hoch gelaufen waren, um mal zu schauen, war das SO derb unromantisch (nur Metalltreppen, Metallplattformen, eingepackte Berge), dass wir umdrehten und nach Manarola hinein liefen.

Auch hier musste man durch einen Tunnel in die Stadt, aber das ging ja flott und danach wurde es schön. Wir wanderten in Ruhe durch Manarola durch.


Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

„Eis?“
„Eis!“
TripAdvisor erklärte uns, wo eine gute Eisdiele sei…aber wir fanden sie nicht. Statt dessen fanden wir eine, die auch gut aussah und wir kauften eine Kugel Zitroneneis für mich und eine Kugel Maronenglacé für Vera. Das Zitroneneis war ultrahammer, Vera war mit ihrem Maroneneis nicht ganz so zufrieden, ich durfte aber probieren und empfand es auch als sehr lecker. Vielleicht hatte Vera sich da etwas anderes vorgestellt, es schmeckte trotzdem prima.

Ich hatte oben am Berg eine einsame Bank entdeckt, die auch gerade leer wurde, weil eine Gruppe Jugendlicher weiter zog. Ich lief hin und schmiss mein Handtuch drauf (nein, ich setzte mich einfach) und so aßen wir gemütlich unser Eis und schauten auf die Bucht von Manarola, die wir beide sehr mochten.


Bild in der Galerie

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Auf dem Geländer vor mir saß ein kleines Insekt…irgendwie wirkte es wie eine Milimeterkrabbe…aber mit Sicherheit war es etwas anderes:


Bild in der Galerie

Um noch weiter nach Riomaggiore zu kommen, packten wir unsere Sachen und wanderten zurück zum Bahnhof. Die Sonne machte jetzt einen auf „Drama Baby!“ und schenkte uns noch ein paar hübsche Motive:


Bild in der Galerie

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Allerdings nervte uns eine Reisegruppe mit furchtbarer Reiseleitung. Eine italienische Dame mit Plüschblume, mit der sie dauernd herum fuchtelte, schrie in brüchigem Englisch alle möglichen Pläne und Überlegungen in die Runde – und das, obwohl sie alle ein Headset aufhatten. Das ist was Neues und eigentlich recht cool: die Reiseleitung hat ein Mikrofon umhängen und jedes Mitglied hatte ein Bluetoothheadset im Ohr. So musste die Reiseleitung nicht brüllen und jeder verstand alles. Hier nervte es, weil diese Dame so unglaublich unsympathisch rüber kam, dass wir beide froh waren, als der Zug endlich kam.

Als wir dann im Zug saßen, merkte ich, wie müde ich war.
„Veraaaaaa…..?“
„Hm?“
„Wollen wir wirklich noch nach Riomaggiore? Es wird doch auch bald dunkel…“
Vera grinste.
„Haste genug?“
„Jjjjjaaaaa….“
Sie nickte den Plan ab, Riomaggiore auszulassen, da wir das beim ersten Mal auch mit am längsten besucht hatten und gleich heim zu fahren.

Wir gingen noch schnell etwas einkaufen, um für die Rückreise gewappnet zu sein und fuhren dann heim. Das erste und einzige Mal im HELLEN! Es war kurz vor sieben, als wir los fuhren und so konnte ich diesmal noch meine Hand vor Augen sehen, als ich die buckeligen Treppen zu unserem Heim hoch stieg.

Noch einmal den Ofen an…noch einmal zusammen essen und die Zeit genießen…dann war es Zeit fürs Bett, um sich auszuschlafen. Am nächsten Tag ging es nach Hause!

Morgen erzählte ich euch noch das Abenteuer unserer Heimfahrt. Zwar ohne Fotos, aber der Vollständigkeit halber.
__________________
Liebe Grüße!
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Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.11.2016, 07:38   #64
kiwi05
 
 
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 16.840
So lebendig erzählt und schön bebildert, wie immer bei dir, Dana
Aber einen Tagesbericht mit dem Wort/Satzungetüm " Bezüglich des Eises..." anzufangen ist schon sehr speziell
__________________
Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen.
Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln.

Grüße aus Alf an der Mosel
Peter
kiwi05 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.11.2016, 07:56   #65
CB450
 
 
Registriert seit: 17.06.2004
Ort: OBB
Beiträge: 6.398
Ich weiss ehrlich nicht warum ich im Urlaub in aller Frühe aufstehe, endlos durch die Gegend fahre um einen schönen Sonnenaufgang abzulichten,
wenn es Unterkünfte gibt die das alles von der Terasse bieten.
__________________
Schöne Grüsse,
Peter

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CB450 ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 07.11.2016, 10:45   #66
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.768
Zitat:
Zitat von kiwi05 Beitrag anzeigen
Aber einen Tagesbericht mit dem Wort/Satzungetüm " Bezüglich des Eises..." anzufangen ist schon sehr speziell
Was deeeenn? Ist doch richtig! Alle haben gerätselt, wie das mit dem Eis war...

Zitat:
Zitat von CB450 Beitrag anzeigen
Ich weiss ehrlich nicht warum ich im Urlaub in aller Frühe aufstehe, endlos durch die Gegend fahre um einen schönen Sonnenaufgang abzulichten,
wenn es Unterkünfte gibt die das alles von der Terasse bieten.
Ähm...nunja, du musst überlegen, dass wir knappe 1000 Kilometer gefahren und auch sehr früh aufgestanden sind, um da hinzukommen.
__________________
Liebe Grüße!
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Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.11.2016, 20:44   #67
Songoo57
 
 
Registriert seit: 29.04.2013
Ort: Halle/Saale
Beiträge: 615
Ich bin erst dieses Wochenende dazu gekommen (hatte auch die Muße), Deinen umfangreichen bebilderten Reisebericht zu lesen. Ich hatte zwischendurch (als Du ihn geschrieben hast) immer einmal auf Deine tollen Bilder geschaut und auch die ein oder andere Textstelle "erhascht".
Ein ganz, ganz großes Lob für den textlichen Part (machst Du das beruflich -> das Schreiben?) und natürlich erst recht für die stimmungsvollen Bilder von Eurer Reise.
Ganz besonders haben mir gefallen, um nur einmal fünf zu nennen:


Bild in der Galerie

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Für den Adventskalender 2016 hast Du ja wohl genug Bilder zusammen

Ach ja wg. dem Schreiben: Du solltest vielleicht einen Reiseblog beginnen oder bei einer Fachzeitschrift (Reisen) anklopfen.

Vielen Dank für den unterhaltsamen Sonntag-Nachmittag mit dem Bericht und den Bildern (man fühlte sich mittendrin als nur dabei ). Ich glaube in die Ecke muss ich auch einmal verreisen. Macht definitiv Lust auf mehr.
__________________
Gruß ndreas
_________________________
flickr - ISLAND 2016
Songoo57 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.11.2016, 10:08   #68
juergendiener
 
 
Registriert seit: 08.12.2005
Beiträge: 454
Hallo, liebe Dana!

Was für eine tolle Reportage! Vielen lieben Dank für all diese Arbeit!

Ich war vor drei Jahren zu Fuß in der Gegend, wir sind zu dritt den Ligurischen Küstenweg gegangen. Von daher kenne ich einige Orte und Deine Fotos haben mich natürlich wieder an diesen tollen Wanderweg erinnert.
Ist wirklich eine einzigartige Ecke, fast schon schade, dass jetzt immer mehr Menschen diesen Flecken entdecken, aber so ist das nun mal.
juergendiener ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.11.2016, 13:52   #69
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.768
@Andreas
Hoppala, deinen Beitrag hatte ich gar nicht gesehen!

Danke für deine Begeisterung! Das freut mich immens. Ich weiß nicht, ob ich so etwas als Blog oder für eine Zeitung machen wollen würde...ist ja schon sehr privat. Und ohne die ganzen privaten Sachen und Witze fehlt den Berichten dann ja schon was. Ein Blog hatte ich früher mal...aber das ist viel Arbeit und hat mir irgendwann keinen Spaß mehr gemacht. Beruflich mache ich das nicht, hatte mich aber immer gereizt.

@Jürgen: danke dir für deinen wohlwollenden Beitrag!
Die Ecke ist wunderwunderschön...aber schon jetzt so überlaufen, dass es in der Hochsaison sicher absolut unmöglich ist, in Ruhe zu fotografieren. Wir waren ja im Herbst, selbst da war es noch recht voll. Im Winter will da keiner hin, weil beschwerliche Wege etc...und sonst spucken die Kreuzfahrtschiffe schon Massen aus...aber da wollen sie ja jetzt entgegen treten. Keine Ahnung, wie, aber da soll sich was ändern. Für die Anwohner ist es mittlerweile mehr als lästig, obwohl sie ja vom Tourismus leben.
__________________
Liebe Grüße!
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Dana ist offline   Mit Zitat antworten
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