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» wie stellt Ihr Euch eine neue Kamera (Nachfolger A700/850/900 = A77/88/99?) vor? |
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07.01.2011, 11:40 | #71 | |
Registriert seit: 08.09.2004
Ort: A-Nebelberg
Beiträge: 1.648
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Zitat:
Lg. Josef |
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07.01.2011, 23:52 | #72 |
Registriert seit: 25.02.2007
Ort: St. Gallen CH
Beiträge: 72
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Diese Funktion hat die D 7 D
Du kannst eingeben in welchen Zeitabständen zb. alle 2 Minuten eine Aufnahme. 10 oder 20 oder 50 Bilder, ok. dann arbeitet die Kamera von selbst bis die gewünschten Aufnahmen im Kasten sind. Gruss Werner
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Die Sache würd sich trefflich schlichten, Könnt man 2 x Sie verrichten. |
08.01.2011, 00:14 | #73 |
Registriert seit: 31.12.2010
Beiträge: 1.752
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Naja, ist doch eigentlich klar. Ohne Wasserwaage im Sucher kommt es immer noch recht häufig vor, dass Aufnahmen erst am PC (durch die deutlich größere Darstellung) schief aussehen. Und wenn sie nicht gewollt (z.B. ziemlich deutlich) schief aussehen, sieht das meistens furchtbar aus. Also richtet man sie am Monitor nachträglich gerade aus, wodurch die ursprünglichen Bildzeilen nicht mehr waagerecht liegen. Nebeneffekt ist ein keilförmiger Verschnitt auf jeder Seite. Je nach Drehwinkel fällt halt mehr oder weniger weg.
Sofern keine ans Bildformat angepasste Streulichtblende zum Einsatz käme, wäre es bei einem runden Sensor egal, wie man das Bild nachher dreht und welches Seitenverhältnis man haben will. Die Diagonale bliebe immer die selbe. Ein Hochformatgriff (und damit eine andere Lage der Bedienelemente im Hochformat) wäre absolut überflüssig. Das Verdrehen der Kamera auf Stativen könnte man sich sparen (was besonders am Einbein wesentlich praktischer wäre). Allerdings muß der Verschluß dafür größer und für die selbe Blitzsynchronzeit auch noch deutlich schneller sein. |
08.01.2011, 07:53 | #74 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Intervalfunktion ist cool. Hat meine Powershot auch.
Habe die Familienfotos am Strand per Selbstauslöser dann extra mit der Powershot gemacht und die geringere Qualität akzeptiert. Braucht man doch eher selten; in 18 Monaten einmal vermisst. @subjektiv & runder Sensor Der größte Pixelverlust entsteht beim umwandeln zwischen hoch und quer. Und das ist ein Stilmittel welches man sich auch vor der Aufnahme überlegen kann; hat man wohl früher so gemacht. Darauf folgt das Ausrichten von Verzerrungen und da nutzt der runde Sensor nichts. Zuletzt kommt das Begradigen (des Horizont) und gehen wirklich nicht viele Pixel verloren. Ergo der Nutzen rechtfertigt nicht den Aufwnad. Bydey |
08.01.2011, 12:50 | #75 |
Registriert seit: 31.12.2010
Beiträge: 1.752
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Das mit Hoch und Quer stimmt natürlich prizipiell. Aber die Handhabung ist im Querformat einfach besser. Selbst mit Hochformatgriff sind die Bedienelemente nicht identisch platziert und auf einem Einbein ist ohne extra Stativkopf, der die Handhabung extrem verschlechtert, Hochformat nicht vernünftig möglich.
Wenn man aus dem Bekanntenkreis irgendwelche grauenhaft schiefen Portraits von Feierlichkeiten bekommt, fällt z.B. oft auf, dass der Fotograf (ohne Hochformatgriff) aus der Hand im Hochformat geschossen hat. Wird bei mir auch leichter schief, geb ich aber erst nach Korrektur her... Und Arbeiten vom Einbein sind bei manchen Anlässen aufgrund der Gegebenheiten einfach am sinnvollsten für eine brauchbare Qualität. Von daher wäre ein Runder Sensor schon ein riesengroßer Gewinn, um den Aufwand im Alltag zu verringern. Aber eben leider vom Verschluß her technisch wirklich deutlich aufwändiger. Zumindest, solange man vom Schlitzverschluß ausgeht, der allerdings auch bisher dem Bau leiser Kameras und kurzen (echten) Blitzsynchronzeiten eher hinderlich ist... |
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09.01.2011, 11:10 | #76 |
Registriert seit: 30.03.2010
Ort: Sonneberg
Beiträge: 2.225
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Aber wirklich nur Nebeneffekt. Massiver Qualitätsverlust entsteht doch viel eher durch die komplette Neuberechnung der Bildpunkte beim Geraderichten. Das ist nur kein Problem, solange man nur als RAW mit zugehörigem Korrekturfile speichert. Bei der Ausgabe ist es dann vorbei. Ein quadratischer Sensor hätte aber wirklich was: Freie Formatwahl bei der Nachbearbeitung.
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Gruß André |
09.01.2011, 16:17 | #77 |
Registriert seit: 31.12.2010
Beiträge: 1.752
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Es spielt doch überhaupt keine Rolle, wie es nach dem Geradedrehen gespeichert wird. Damit es dargestellt werden kann, muß es in jedem Fall neu berechnet werden. Und dafür ist es dann auch schon gleichgültig, wie weit man drehen muß. Lediglich der Verschnitt ändert sich mit dem Drehwinkel. Und das ist ja wohl heute gängige Praxis.
Will man flexibler werden, ist der erste gedankliche Schritt das Quadrat. Da gibt es zwei Möglichkeiten: Will man dieses bis in die Ecken ausleuchten, muß die Diagonale dem Bildkreis (im Bild hellblau) entsprechen. Damit werden die Seiten kürzer als beim bisherigen Sensor und die tatsächlich nutzbare Bildfläche bei den meist genutzten Seitenverhältnissen kleiner als bisher. Nebeneffekt wäre ein Verlängerungsfaktor für die Bildwinkel... Also so auf keinen Fall! Um keine Nachteile zu erhalten, müßten die Seiten des Quadrates daher der längeren Seite des bisher verwendeten Sensors entsprechen. Da der Bildkreis der Objektive aber für den KB-Sensor ausgelegt ist, werden die Ecken nicht unbedingt richtig ausgeleuchtet. Es ist also naheliegend, diese (im Bild schwarzen) Ecken gar nicht mehr vollständig auszulesen, sondern der Bilddiagonale anzupassen. Wenn man dann diesen Weg konsequent weiter verfolgt, landet man beim runden Bildsensor. Alle Objektive ohne formatbezogene Streulichtblende (oder Masken) leuchten sowieso einen Kreis aus... Ein quadratischer Sensor ist nur die inkonsequente Variante. Sobald man kein quadratisches Endergebnis nutzt, verschenkt man auch mit diesem schon einen Großteil der aufgezeichneten Daten und bleibt doch vergleichsweise unflexibel. Ein eckiges Format ergibt nur einen Sinn, solange es möglichst voll ausgenutzt wird (oder natürlich um Film möglichst auszunutzen). Geändert von subjektiv (09.01.2011 um 16:38 Uhr) Grund: Bildlink korrigiert |
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