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20.03.2017, 12:44 | #61 | |
Registriert seit: 13.09.2012
Ort: Nürnberger Land
Beiträge: 805
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Zitat:
Als Einstieg empfehle ich dir diese schon mal: http://gwegner.de/know-how/verwirrun...nimmt-man-was/ |
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20.03.2017, 12:49 | #62 |
Registriert seit: 12.04.2016
Beiträge: 111
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Besser geht immer, die funktionieren aber noch gut genug. Was ich auch gerade sehe. Ich hab garkein 60i oder 60p zur Auswahl (Nur 25 und 50), woran könnte das liegen? Oder geht das nur mit XAVC S welches bei mir nicht geht weil meine SD Karte nicht 64GB groß ist (Hab eine Sandisk 32gb mit 90mb/s)?
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20.03.2017, 13:04 | #63 |
Registriert seit: 13.09.2012
Ort: Nürnberger Land
Beiträge: 805
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20.03.2017, 13:40 | #64 |
Registriert seit: 12.04.2016
Beiträge: 111
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Danke, deswegen frage ich ja nach den Basiseinstellungen, damit ich erstmal weiß woran ich mich orientieren muss.
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20.03.2017, 17:17 | #65 | |
Themenersteller
Registriert seit: 30.12.2016
Ort: Laupheim
Beiträge: 52
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Zitat:
die A6000 kannst Du auf NTSC umstellen, dann gehen auch 60/30 Bilder. In der Regel heißt es, bei 25 Bilder den Shutter auf 1/50, bei 50 Bilder/sek auf 1/100. Das funktioniert bei mir gut. Ein flaches Bildprofil kannst Du ja nachahmen, in dem du es im Kreativmodus abflachst. Ob das nun zu LUT's kompatibel ist kann ich Dir leider nicht sagen. Davon bin ich noch weit weg..... Aber um viele "Übungsaufnahmen" kommt man nicht rum. Ich stehe jedesmal da, und verzweifel ob nun mit ND Filter, wie weit die Blende schließen..... https://www.youtube.com/watch?v=-GG1TnSttLU |
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20.03.2017, 18:32 | #66 | |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.402
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Zitat:
FullHD mit 27 oder 28 MBit, 25 FPS und 1/25s bis 1/50s Belichtungszeit. Blende gemäss gewünschter Schärfentiefe. Die erforderlichen ISO ergeben sich dann. Wenn die ISO "am Anschlag" sind, muss man entweder ein ND-Filter verwenden oder am anderen Ende mehr Licht machen. Das ist fotografisches Basisiwissen. Je nach Motiv/ Situation kann man Kompromisse mit der Belichtungszeit und/ oder Blendenwahl eingehen. Für den Anfang darf man gerne Videos mit "knackigen Farben" machen. Wenn man das schafft, weiss man dann auch an welchen Knöpfen man drehen muss, um ein flaches Profil zu erzeugen. Es braucht halt einige Übung, bis man das alles "kann". Ich bin jetzt im 4. Jahr mit Video zugange und filme im Monat ca. 10 - 15 Stunden (die parallel laufenenden Aufnahmen nicht eingerechnet) und hab noch längst nicht "alles drauf". Vor allem auch nicht in der Postproduktion. Filmen und Videoschnitt sind zwei ziemlich verschiedene Welten. Da steht erstmal das "Liefern von vernünftigem Material" im Vordergrund. Angefangen hab ich mit Einstellungen, die ich von der manuellen JPG- OOC- Konfiguration übernommen habe. Das würde ich dir auch für deine ersten Reiseaufnahmen empfehlen. Zumindest solange der Dynamikbereich ausreicht. Hintendran darf ich dir empfehlen, ein wirklich gutes Videostativ zu benutzen oder allermindestens ein gutes Monopod. Mit dem Monopod sollte man dann mehr oder weniger ständig "in langsamer(!) Bewegung" sein. Vergiss Freihandaufnahmen für Video mit mehr als ca 28mm Brennweite.
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Gruss aus Berlin, Volker Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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21.03.2017, 07:41 | #67 |
Registriert seit: 12.04.2016
Beiträge: 111
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Danke, das ist sehr hilfreich
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21.03.2017, 16:31 | #68 | |
Registriert seit: 13.09.2012
Ort: Nürnberger Land
Beiträge: 805
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Zitat:
Wenn du wie oben beschrieben an die Sache herangehst, dann ist das nicht optimal. Wie "screwdriver" bereits geschrieben hat: "Blende gemäss gewünschter Schärfentiefe" ist es wichtig zu wissen, wie man den ND-Filter einsetzt, um die Belichtungszeit konstant zu halten und nicht über/unterzubelichten. In Abhängigkeit der Schärfentiefe (DOF), dreht man nicht an der Blende, sondern verstellt den variablen ND-Filter so lange, bis der Belichtungswert auf der Skala bei -0- steht. Würdest du jedesmal die Blende schließen, wenn zu viel Licht ankommt, könntest du nie ein Objekt optimal freistellen (shallow DOF=depth of field) Denn bei einer kleinen Blende, Richtung f8, bewegst du dich immer in einer sehr großen Schärfentiefe. (Abhängig vom Objektiv, variiert der Wert) Das machen leider sehr viele Leute so, aber es ist eben nur bedingt richtig, weil oft vergessen wird, dass man mit den Blenden gewisse Effekte steuern will und sie beim filmen nicht dazu da sind, einer Überbelichtung entgegenzuwirken. Möchtest du zB. ein Objekt optimal freistellen und den Hintergrund verschwimmen lassen, (Bokeh) dann darfst du nicht die Blende schließen, sondern musst sie so weit wie möglich öffnen und den daraus resultierenden Lichteinfall mittels variablen ND-Filter regeln. |
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21.03.2017, 19:52 | #69 |
Registriert seit: 08.03.2012
Ort: bei Erfurt
Beiträge: 408
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So siehts aus! Ich benutze für meine Studioarbeit und für Videos einen Belichtungsmesser von Gossen (Sixtomat F2).
An dem Gossen stelle ich die ISO grob ein -> wähle t aus und gehe bis über 1/8000. Dann erscheinen nämlich die "Gangzahlen". Dort kann ich 8, 12, 16, 18, 24, 25, 28, 30, 32, 36, 48 oder 64 Bilder pro Sekunde einstellen. Wenn ich die Messtaste drücke, erhalte ich die benötigte Blende. Meistens stelle ich an der Kamera 25fps und 1/50 ein. Dann kann ich also nur noch die ISO einstellen, bis ich meine gewünschte Tiefenschärfe (Blende) erreiche. Wenn die ISO schon bei 100 ist, muss eben ein ND Filter drauf. |
25.03.2017, 10:01 | #70 |
Registriert seit: 12.04.2016
Beiträge: 111
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Nochmal ein paar Fragen:
1. Zu diesm Flackern in PAL oder NTSC Regionen. Soweit ich das in dem Artikel verstanden habe ist das bei 50 oder 60 FPS kein Problem. Wenn ich jetzt später das Video um die hälfte verlangsamere (Im Editor), also 25 oder 30 FPS, dann käme das Flackern (Sofern man in der Falschen Region war) natürlich wieder oder? 2. Ist es generell nicht besser in 50 oder 60 FPS zu filmen? Wenn man weniger haben will kann man ja im Premiere die Geschwindigkeit halbieren? Oder hat das andere Nachteile abgesehen vom Speicherplatz? 3. Auf der Seite (http://gwegner.de/blog/video-mit-der...-sie-erreicht/) Empfhielt der Author den: Slim Fader (Vario) ND Graufilter Version II- ND2 – ND400. Ist der in Ordnung? Hab ein SELP18105G, überlege gerade den in 72mm zu kaufen. 60€ geht ja noch, aber man weiß ja wie das ist mit den Filtern, die machen ja ggf die Bildqualität schlecht wenn sie mies gemacht sind . Habt Ihr da eine bessere Empfehlung in der Preislage? Danke nochmals! |
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