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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » Indonesien 2017
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Alt 16.10.2017, 12:52   #11
pirrax

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a 7 II

Wie versprochen erzähle ich nun, wohin die Reise weiter ging. Nach ein paar schönen entspannten Tagen in Jimbaran verließen wir Bali und erreichte nach einem zweistündigen Flug mit einer Propellermaschine unser eigentliches Reiseziel, nämlich

Flores

In Maumere landeten wir mit einer halbstündigen Verspätung, weil unsere kleine Maschine die ganze Zeit mit einem starken Gegenwind kämpfen musste. Auf dem Flughafen war kaum was los. So stand unsere Maschine ziemlich einsam am Zielort.


Bild in der Galerie

Es ist zurzeit nicht so leicht zum Ostteil von Flores zu kommen. Viele Flüge enden bereits in Labuan Bajo (eine Stadt an der Westspitze von Flores). Von dort aus verbringt man mehrere Tage auf dem Trans-Flores-Highway, um bis nach Ende oder weiter nach Maumere zu kommen (die Durchschnittgeschwindigkeit auf dem Highway beträgt ca. 30 kmh). Die Zeit für eine gemütliche Tour von Labuan Bajo bis nach Maumere fehlte uns in unserem Urlaub und wir mussten deshalb direkt nach Maumere fliegen.

Einen passenden Flug zu finden gestaltete sich schon schwieriger, als einen Flug nach Bali auszusuchen. In Maumere selbst z.B. starten und landen pro Tag ca. nur 5-7 Flugzeuge. Manche Linien fliegen nicht jeden Tag oder machen vorher einen relativ großen Umweg zur Nachbarinsel, so dass wir unseren Aufenthalt auf Flores nach dem Flugplan gestalten mussten.

Ich habe gehört, dass der derzeitige Präsident (Jokowi) vorhat, die Anbindung nach Flores sowie den Tourismus fördern möchte. Ich weiß nicht, ob ich dieses Vorhaben begrüße oder eher verteufele. Im Moment bin ich noch unschlüssig.

So genug mit dem Drum-Herumreden, jetzt komme ich wieder zu meinem Reisebericht zurück:

Am Flughafen wartete schon unser Guide. Die Chemie stimmte auf Anhieb. Ziemlich schnell bekamen wir das Gefühl, einen guten alten Freund zu besuchen. Unterwegs hielten wir am Koka Beach an und machten dort Pause. Koka Beach ist ein sehr schöner Strandabschnitt und liegt im Mitten einer Kakao-Plantage gut versteckt. Ich glaube ohne unseren Guide hätten wir Koka Beach nie gefunden. Die Pausenzeit nutzte ich, um ein paar Fotos zu machen:


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Nach insgesamt ca. 3 Stunden Autofahrt, seit dem wir vom Flughafen abgeholt wurden, kamen wir in Moni an. Auch dort sah es sehr schön aus. Wir fühlten uns bei diesem Anblick bestätigt, weshalb wir nach Flores wollten:


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Zur späteren Stunde nutzte ich die günstigen Lichtverhältnisse dort vor Ort, um meine ersten Gehversuche in Sachen Sternhimmel-Fotografie zu wagen:


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Da ich noch ziemlich neu bin, was die Sternhimmel-Fotografie angeht, bin ich für jede Tipps und Hinweise dankbar.

Das war’s erstmal aus Flores. Bei meinem nächsten Beitrag zeige ich Euch das Highlight unserer Reise. Danke für’s Lesen!
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Alt 20.10.2017, 08:21   #12
pirrax

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Beiträge: 345
a 7 II

Wie versprochen zeige ich nun das Highlight unserer Reise. Der Tag begann sehr früh. Um 4 Uhr morgens waren wir zum Losfahren verabredet. Nach einer halbstündigen Autofahrt kamen wir am Parkplatz von

Kelimutu

an.

Kelimutu ist ein Vulkan mit 3 Kraterseen. Einzigartig bei Kelimutu ist es, dass die Seen unterschiedliche Farben haben und einfach von einem Moment zum Nächsten ihre Farben ändern können.

Bewaffnet mit entweder einer Taschen-/Stirnlampe liefen wir in der Dunkelheit Treppenstufen hoch (ich habe nicht gezählt wie viele sie waren) und kamen ziemlich schnell oben an. Es war etwas windig und ziemlich (angenehm) kühl (unserem Guide war’s zu kalt). Oben angekommen stellte ich mein Stativ auf und durfte beim klaren Himmel diesen Naturspektakel anschauen:


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Beim 1. und 3. Bild kann man oben rechts vom großen See den zweiten See erkennen. Zu der Zeit war der „böse“ See dunkel gefärbt. Die Lios (die Bevölkerung aus der Region) glauben, dass die Seelen der Verstorbenen in den Seen wohnen. In einem See wohnen die Seelen der jungen Leute (der Hauptsee in den Bildern oben), daneben sind die Seelen der bösen Menschen drin (der etwas Dunklere auf meinen Bildern) und die Seelen der alten Menschen sind im 3. See drin (auf der Rückseite von der Aufsichtsplattform, von dort aus ich die ersten 3 Bilder gemacht habe).


Bild in der Galerie
Der Kratersee für die Seelen
der alten Menschen

Ein Nachteil von der Äquatornähe ist, dass die Sonnenauf- und untergänge ziemlich schnell vorbei sind. Trotzdem sah Kelimutu auch zu einem späteren Zeitpunkt majestätisch aus.


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Es war auch lohnenswert, die Umgebung zu knipsen. Ich glaube, allein unterwegs dort hätte ich meine Speicherkarte voll kriegen können:


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Nach diesem sehr schönen Ausflug fuhren wir zurück zu unserer Unterkunft und hielten unterwegs noch an dieser Stelle an.


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Mitten zwischen den Reisfeldern ist eine Warmwasserquelle. Die Wassertemperatur war sehr angenehm. Unser Guide erzählte uns, dass die Bauer gerne nach einer getanen Arbeit mit der Familie drin baden.

Zurück bei unserer Unterkunft angekommen gingen wir glücklich noch mal ins Bett. Unser nächster Ausflug war erst am Nachmittag. Was wir sahen, erzähle ich beim nächsten Beitrag. Schönes Wochenende!
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Geändert von pirrax (27.10.2017 um 06:47 Uhr)
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Alt 20.10.2017, 08:38   #13
Pixelgärtner
 
 
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Ort: Hildesheim
Beiträge: 134
Die Bilder vom Sonnenaufgang gefallen mir sehr gut.
Das Motiv hätte ich auch gerne mal vor der Linse.
Pixelgärtner ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.10.2017, 07:55   #14
pirrax

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Beiträge: 345
a 7 II

@Pixelgärtner: wenn Kelimutu nicht so weit weg liegen würde, würde ich jedem empfehlen hinzufahren, um diese magische Momente zu genießen.

So, zurück zum Bericht:

Bei den Lios

Unser Nachmittagsausflug ging zum Dorf der Lios. In der Mitte des Dorfes steht ein Haus noch in der traditionellen Bauart (die restlichen Häuser sind bereits in einer modernen Bauweise). Dort wurden wir freundlich von der Tochter des Dorfältesten empfangen.


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Maria (so heißt die Tochter des Dorfältesten) übernahm seit einigen Jahren einige Aufgaben von ihrem Vater. Sie hieß uns willkommen und lud uns ins Haus ein.


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Drin erzählte sie uns im guten Englisch, wie das Haus heute noch genutzt wird, was die Lios für Traditionen haben und was die Lios für Zeremonien mit den Neugeborenen machen. Es war sehr interessant.

Leider stellte ich nach dem Tag fest, dass ich vergessen habe, ein Außenbild von dem Haus zu machen. Ich habe recherchiert und so sieht das Haus ungefähr vom Außen aus:

Nach unserem angenehmen Aufenthalt im traditionellen Dorfhaus machten wir einen gemütlichen Spaziergang durch den benachbarten Waldweg in Richtung eines nahen Wasserfalls. Unser Guide erzählte uns, warum die Portugiesen die Insel „Flores“ nannten (weg. der häufig vorkommenden Wandelröschen). Anbei sind ein paar Bilder aus der kleinen Wanderung:


Bild in der Galerie

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In Indonesien sind Jackfrüchte fast überall. Das Obst selbst kann eine Länge von 30-100 cm und einen Durchmesser von 15-50 cm erreichen. Mit 10-15 kg Masse können sich die meisten Europäer nicht vorstellen, dass ein solches Obst oben am Baum wächst. Ich habe hier ein „Beweisfoto“ von einem noch nicht so großen Exemplar:


Bild in der Galerie

Der Wasserfall selbst war kein Großer, sah aber schön beruhigend aus. Ich nutzte die Gelegenheit, ihn mit einem ND-Filter auf meine Speicherkarte zu belichten:


Bild in der Galerie

Auf dem Weg zurück zum Auto trafen wir den „Bob Marley“ von Flores. Es war für die Lios noch ziemlich neu, dass sie nun auch frische Fische kaufen konnten. Vor kurzem hatten die Lios nur getrocknete Fische gekannt. Unser Guide kaufte ein paar von den frischen Fischen und erzählte uns, dass seine Kinder die frischen Fische lieber essen (was ich gut verstehen kann).


Bild in der Galerie

Leider war mit diesem Ausflug unser Aufenthalt in der Nähe von Kelimutu vorbei. Wir wären gern länger geblieben, aber unsere Unterkunft war ausgebucht zu der Zeit. Am nächsten Tag fuhren wir zurück Richtung Maumere, um dort ein paar schöne Tage am Strand zu verbringen. Das Bild knipste ich während einer kurzen Pause.


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Im nächsten Beitrag zeige ich Euch, was ich auf meiner „Spielwiese“ in Maumere vor der Linse hatte. Bis dahin ein schönes Wochenende!
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Geändert von pirrax (27.10.2017 um 08:05 Uhr)
pirrax ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.10.2017, 08:06   #15
dinadan
 
 
Registriert seit: 15.10.2012
Ort: Hamburg
Beiträge: 4.077
Tolle Doku. Die Bilder von Moni und dem Kelimutu sind der Hammer
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Gruß Detlef
dinadan ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 03.11.2017, 09:15   #16
pirrax

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a 7 II

Vielen Dank dinadan, freut mich!

(M)Eine Spielwiese in Maumere

Die Reise ging nach ein paar sehr interessante Tage bei Moni/Kelimutu zurück nach Maumere. Maumere ist ein beliebter Ausgangpunkt zum Tauchen, ist aber noch nicht so bekannt wie Labuan Bajo (auf dem Westende der Insel Flores). Auch für die Nicht-Taucher (wie mich) bieten die Strände um Maumere tolle Aussichten.

Dadurch, dass die Strände fast menschenleer war, bat sich an, in Ruhe das ganze Equipment aufzubauen, mit verschiedenen Filtern (ND/Pol) Aufnahmen zu machen. Ein Beispiel davon knipste ich auf dem Weg nach Maumere (aus einer erhöhten Position in die Richtung vom Meereshorizont):


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Am Strand selbst mangelte nicht an Motiven. Gerade für mich war es toll, dass ich häufig einen interessanten Vordergrund zwischen meiner Linse und dem Hintergrund hatte (ich vergesse nämlich beim Knipsen häufig, etwas im Vordergrund mitaufzunehmen, um meine Bilder auszubalancieren).


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Die Niederländer bauten während der Kolonialzeit auf der Insel Bahnschienen. Die Bahnstrecken wurden überwiegend komplett zurückgebaut. Die Bahnbrücken standen aber noch. Mit einer Mischung aus der Verlassenheit/Vergessenheit und der Überwucherung sahen die Brücken -wie für eine Sepia-Aufnahme gemacht- aus.


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Maumere selbst liegt auf der Nordseite der Insel Flores und hat eine breite Ost-West-Ausdehnung. Das bedeutet also, dass man sowohl die Sonnenaufgänge auf einer Strandseite als auch die Sonnenuntergänge auf der anderen Seite hat.


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An einem Morgen war ich ein wenig zu spät für den Sonnenaufgang. Das Licht war trotzdem noch schön. Ich musste deshalb den sauber gewaschenen Strand (nach einem starken Monsunregen in der Nacht davor) auf der Speicherkarte verewigen. Es war übrigens der erste Regen nach 4 Monate Trockenheit(!) Die bunten Sitzsäcke (das letzte Bild) waren so nass, dass sie erstmal mit der Vormittagssonne getrocknet werden mussten.


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So das war’s erstmal. Für die nächsten Bilder spendiere ich einen Extra-Beitrag. Bis dahin „Sampai jumpa lagi“ (Aufwiedersehen) und Danke für’s Lesen.
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Geändert von pirrax (03.11.2017 um 13:24 Uhr)
pirrax ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.11.2017, 09:51   #17
gpo
 
 
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
sehr schöner Bericht
Mfg gpo
gpo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.11.2017, 12:05   #18
pirrax

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Registriert seit: 09.05.2017
Ort: Wolfenbüttel
Beiträge: 345
Danke gpo

So wie versprochen kommt jetzt ein Update:

Ein Schnorchelausflug

An diesem Tag hatte meine Hauptkamera aufgrund der nicht bestandenen Taucherprüfung frei. Stattdessen nahm ich meine U-Boot-Kamera (Panasonic Lumix DMC-FT3) mit. An sich eine nette Kamera, leider kriege ich nur JPEG-Bilder aus der Kamera raus (auch wenn RAWs machbar wären, mit der Bildqualität meiner Sony Alpha kann die Panasonic natürlich nicht mithalten, aber dafür ist die Panasonic made in Japan ).

Wir fuhren von unserer Unterkunft zu einem Hafen weiter östlich. Die Fahrt dauerte ca. eine halbe Stunde. Am Hafen angekommen konnten wir unser Boot schon mal begutachten, während es beladen wurde.


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Während die Fischer arbeiteten, hatten ihre Kinder Spaß. Sie schwammen im warmen Wasser, sprangen von Steg runter ins Wasser und ab und zu halfen sie ihren Vätern, wenn Hilfe gebraucht war.


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Nach ca. eine halbe Stunde war unser Boot ausflugbereit. Mit einem ohrenbetäubenden Krach zweier Dieselmotoren (die Motoren bekommen garantiert in Deutschland keine Umweltplakette) verließen wir den Hafen und erreichten nach ca. ¾ Stunde „Pulau Babi“ (Schwein Insel). Unterwegs knipste ich diese Bilder:


Bild in der Galerie

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An Pulau Babi angekommen suchten wir erstmal eine Stelle zum Schnorcheln, wo dort am wenigsten kleine Quallen herumschwammen. An dem Tag waren sehr viele von denen vor der Insel. Sie schwammen zum Glück an der Oberfläche und ich merkte beim Schnorcheln nicht, dass meine Haut angegriffen wurde.

Mit uns waren zwei weitere Gäste. Später stellte sich heraus, dass eine davon die Besitzerin unserer Unterkunft war. Die Unterkunftbesitzerin blieb aber auf dem Boot, weil sie nicht schwimmen kann. Dafür war ihre Nichte sehr begeistert von der Schnorchelstelle und fand prompt ihn:


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Der Seestern durfte selbstverständlich nach dem Fotoshooting wieder ins Wasser

Nachdem wir wieder auf dem Boot waren, bereitete der Bootskapitän unsere Weiterfahrt vor. D.h. kurz nach unten gegangen, Wasser aus dem Boot rausgeschippt (unser Boot war nicht 100 %ig dicht, gut, dass meine Hauptkamera nicht mitkam ) und die Dieselmonster wieder gestartet. Unser nächstes Ziel war eine unbewohnte Insel (Pulau Pangabatang). Dort angekommen war fast Mittag und es wurden Vorbereitungen für unser Mittagessen getroffen. Es gab zu Mittag gegrillte Fische. Während Vorbereitungen zum Grillen getroffen wurden, konnten wir die Insel erkunden.


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Die Insel selbst war schön und ziemlich sauber. Manchmal fand man interessante fossilartige Überreste von Meeresbewohnern.


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Die Mittagssonne war irgendwannmal zu heiß, inzwischen hatten wir Feuer und unsere Fische konnten darüber liegen


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Die blauen Fische, die wir dort hatten, werden „Papageifische“ genannt.

Zwischenzeitlich kam ein kleines Fischerboot am Strand. Der Fischer bat seine frisch gefangene Waren an. Unsere Unterkunftsbesitzerin schlug zu.

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Es waren auch Beifänge dabei, die der Fischer nicht verkaufen konnte. Die zwei Kinder freuten sich über das Geschenk und machten ihr eigenes Feuerchen:


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Nach unserem tollen Mittagsessen war erstmal ein Mini-Siesta auf der Insel angesagt. Auf dem Rückweg hielten wir an eine Schnorchelstelle an und ja, Fische gab es massig zu sehen.


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So das war’s erstmal. An dieser Stelle war der Urlaub auch schon fast am Ende. Ich werde für diese Serie noch ein paar Beiträge posten, bis dahin ein schönes Wochenende!
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pirrax ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2017, 22:22   #19
suze
 
 
Registriert seit: 29.01.2013
Ort: Frankfurt
Beiträge: 637
Vielen Dank für Deinen ausführlichen und lebendigen Bericht! Ich habe hervorragende Erinnerungen an einen (beruflichen) Aufenthalt vor einigen Jahren und freue mich sehr, auch zukünftig wieder einen Anknüpfungspunkt zu haben, der eine weitere Reise in den kommenden Monaten ermöglichen sollte. Deine Aufnahmen machen jedenfalls große Lust auf das vielfältige Land mit den (fast) immer positiven und fröhlichen Menschen!

Viele Grüße,
Susanne
suze ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2017, 23:51   #20
Reisefoto
 
 
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 8.899
Vielen Dank für den interessanten und unterhaltsmen Bericht mit den vielen schönen Bildern!
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