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26.05.2018, 16:18 | #11 | |
Registriert seit: 08.08.2005
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Beiträge: 5.473
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Zitat:
Deshalb: mit der richtigen und selbst nicht neuesten Hardware kann ich bei LR6/PS keine wirklichen Leistungseinbußen oder sonstigen Performanceprobleme berichten. Grüße, meshua
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26.05.2018, 16:32 | #12 |
Registriert seit: 11.03.2010
Beiträge: 387
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Der Camar-Raw Cache steht auf 5 GB, davon wird aber nur 1 GB genutzt. Den hatte ich auch schon auf 20 GB, nützt nix. System 256 GB SSD, Bilder 500 GB SSD, beide zu ca. 50% frei. Ich hab auch noch ne 8 TB-Platte mit 7.2K drin, da habe ich auch mal den Cache drauf gelegt.
Hier wird ziemlich viel zum Thema beschrieben: http://www.ichbins.de/lightroom-beschleunigen/ https://nachbelichtet.com/2016/02/02...le-verbessern/ https://kwerfeldein.de/2009/09/25/6-...res-lightroom/ https://freiheitenwelt.de/lightroom-...nell-arbeiten/ Habe ich schon ohne Erfolg alles durch. Die Grafikkarte ist in LR auch aktiviert: Informationen zum Grafikprozessor: GeForce GTX 1050 Ti/PCIe/SSE2 Check OpenGL support: Passed Vendor: NVIDIA Corporation Version: 3.3.0 NVIDIA 391.01 Renderer: GeForce GTX 1050 Ti/PCIe/SSE2 LanguageVersion: 3.30 NVIDIA via Cg compiler Es ist aber so gut wie kein Unterschied, ob ich keine Graka, die Intel vom Board oder die Nvidia aktiviere. Bei Neatimage gibt es nahezu eine Performanceverdopplung mit der GTX 1050. Auch das reinzoomen dauert. Wenn ich 100 Bilder importiere geht es am Anfang einigermaßen erträglich. Mit der Zeit wird es immer langsamer. Was auffällt, im Taskmanager wird die GPU überhaupt nicht beansprucht und CPU. Naja, ist ja eh off topic hier.
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Gruß, Andreas |
26.05.2018, 18:00 | #13 |
Registriert seit: 10.11.2007
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Ich habe die Testversion installiert, zwei kurze Einführungsvideos gesehen und etwas rumprobiert (mit 42MP RAWs). Es ist zwar einiges anders als in ACR, aber intuitiv. Änderungen sehe ich in der Vorschau sofort ohne Verzögerungen, auch ohne externe Grafikkarte (i7-8700 und Monitor mit 1280px Breite). Definitiv bessere Einstiegserfahrung als bei C1 oder DXO11. Allerdings dauert der Export (abspeichern des bearbeiteten Bildes) deutlich länger als bei ACR.
Mir den lokalen Korrekturen muss ich mich noch etwa befassen, hier muss man scheinbar für jede Maske eine eigene Ebene anlegen. Das ist mit den Pins in ACR auf den ersten Blick bequemer gelöst, aber es ist sehr gut möglich, dass ich dass ich die Möglichkeiten bei der lokalen Korrektur bei ON1 noch lange nicht überblicke. Der erste Eindruck ist, dass dies der erste RAW-Konverter ist, der für mich eine ernsthafte Alternative zu ACR werden könnte. Es sieht sogar so aus, dass er funktional auch erhebliche Vorteile hat. Was mir aufgefallen ist, ist dass der Regler für die Lichter (Highlights) nur eine sehr geringe Wirksamkeit hat. In ACR kann ich sie viel weiter runterziehen. Der Regler für weiß ist auch sehr zaghaft, wenn man ihn aufdreht. Mache ich etwas falsch?
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Einige meiner Bilder: Winter und Polarlicht Nordnorwegen 2016 . Australien . Von Kalifornien nach Montana . Grönland 2016 . Australien 2009 . Meine Homepage Geändert von Reisefoto (26.05.2018 um 18:03 Uhr) |
26.05.2018, 18:48 | #14 | ||
Themenersteller
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Beiträge: 912
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Zitat:
Zitat:
Zur Not wenn es so sein muss - eben Mehrfach benutzen
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Viele Grüße aus Münster Robert |
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23.06.2018, 13:48 | #15 | |
Registriert seit: 04.12.2011
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Beiträge: 840
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Zitat:
Gruß Walt |
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24.06.2018, 09:38 | #16 |
Themenersteller
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Das Problem bei der Software ist - ist das Pärchen Kamera/ Objektiv nicht unterstützt ist die Software quasi ein "Witz".
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Viele Grüße aus Münster Robert |
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