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15.01.2017, 16:18 | #21 | |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.914
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Zitat:
Gruß Wolfgang
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15.01.2017, 16:27 | #22 |
Registriert seit: 14.07.2009
Ort: St.Valentin, Österreich
Beiträge: 543
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Wieso nicht gleich eine Fujifilm GFX 50S und nicht den A99 II Miky Maus Sensor?
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Gruß Mnfred! |
15.01.2017, 16:28 | #23 |
Moderator
Registriert seit: 08.05.2005
Ort: München
Beiträge: 15.358
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Will der TO APS-C dann braucht er nur eine A6500+Adapter und gut ist es, da muß er nicht das System wechseln....
Wer wechselt zu Oly oder kauft das als Zweitsystem? Derjenige der sehr gute Objektive will, einen schnellen AF braucht, nicht allzu viel Gewicht tragen kann/will, der bei ausreichend Licht viel mit langen Brennweiten arbeitet und nicht unbedingt im Nahbereich großes Freistellungspotenzial braucht.
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15.01.2017, 16:47 | #24 |
Registriert seit: 17.02.2006
Ort: Wegberg
Beiträge: 3.036
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Gruß Ewald |
15.01.2017, 17:14 | #25 |
Themenersteller
Registriert seit: 21.07.2013
Ort: Berlin
Beiträge: 441
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vielen dank für die vielen Meinungen.
Olympus: ich fotographiere ja hauptsächlich Wildlife (75% )aber auch vermehrt möchte ich in den makrobereich vorstoßen.Olympus bietet mir mit focus braekething ein werkzeug welches mir dieses sehr erleichtern würde.desweiteren höre und lese ich immer mehr das selbst berufsprofis im wildlife sektor zu olympus und den hervorragenden zuiko objektiven greifen . (gewichtsvorteile super abstimmung 2 stabis die aufeinander abgestimmt sind und somit freihandaufnahmen ermöglichen im 600 mm bereich(300/f4 zuiko pro,40-150/2,8 pro) die mit a mount (egal ob VF oder aps C ) für mich nicht möglich wären . Und weil einige ebend auch von einer nikon d800, Canon oder Sony VF zu olympus gewechselt haben. Also die Gewichtsersparnis ist schon ein sehr grosser Faktor. Desweiteren habe ich Bilder (im internet ) gesehen die mich schon sehr beeindrucken . A992 : Natürlich erwarte ich mir von der neuen 99 gegenüber der 77 schon was den AF angeht das Rauschverhalten und den Dynamikumfang starke verbesserungen. dort stoße ich mit der 77 schon an die grenzen wen ich im Grenzbereich fotographiere was die Lichtsituation angeht.(morgens und abends Wildlife ). Auch im Zusammenhang mit meinem schon vorhandenen 150-600 von Tamron wäre die 99 2 die 1. Wahl Natürlich ist der VF Sensor dem MFT in der Größe von Vorteil, aber immer wieder lese ich das VF ebend nicht immer zwingend notwendig sein soll wenn es nicht ums Freistellen im Nahbereich geht. und da liegt ebend meine Überlegung mit den guten Optiken von Olympus ebend so gute Bilder zu machen aber an Gewicht zu sparen und Flexibilität zu gewinnen . Natürlich müsste ich dann auf zb. ein 1,8/135 von Zeiss verzichten das sind so meine Überlegungen und egal wie ich mich entscheide es wäre eine große Investition und würde mich festlegen , weil danach ein wechsel Warscheinlich nicht mehr stattfinden würde. Gruß Firne
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Gruß Firne |
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15.01.2017, 17:15 | #26 |
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Na ja, wenn ich mir nur die Meßwerte zwischen der A99II und den aktuell besten Olympus anschaue (die der TO als Alternative angibt), ist da schon eine ganze Welt dazwischen, in allen Bereichen.
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15.01.2017, 17:21 | #27 |
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Ort: Aachen
Beiträge: 2.759
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Nur der Genauigkeit halber: der Vergleich bezieht sich auf die EM 5.2 und EM 1 - nicht auf die neue EM 1.2, die DxO noch nicht getestet hat. Da Wunder in der Sensorentwicklung aber selten geworden sind, erwarte ich auch nicht, dass sich da viel ändert.
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15.01.2017, 17:39 | #28 | ||
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Zitat:
Zitat:
Von einer Adapterlösung konnte man mich noch nie begeistern und so macht eine Adaption von A nach E Mount meiner Meinung nach nur teilweise Sinn. Konsequenter Weise sollte man Nägel mit Köpfen machen, meiner Meinung nach. Gruß Wolfgang
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15.01.2017, 18:37 | #29 | |
Registriert seit: 03.08.2011
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Beiträge: 1.869
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Zitat:
Zum Thema: Die A99 II ist was die Bildqualität (vor allem ISO und Freistellung) angeht, mit Sicherheit der E-M1 II haushoch überlegen. Aber auch was die Preise/Größe/Gewicht angeht... Die E-M1 II ist dagegen kleiner, leichter, schneller. Ich hoffe, ich erzähle kein Quatsch, aber der AF dürfte bei der EM1 II auch besser als bei der A99 II sein. Beide Kameras haben ihre Vor- und Nachteile und bedienen mMn unterschiedliche Zielgruppen. Das wichtigste: mit beiden Kameras kann man tolle Bilder machen. Lust, Ideen und gute Gläser vorausgesetzt. Viele Grüße
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___ Viele Grüße |
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15.01.2017, 18:57 | #30 |
Registriert seit: 28.03.2004
Ort: D-53913 Swisttal
Beiträge: 2.567
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Kleine Sensorfomate können für Makro- und Teleaufnahmen (Wildlife, Planespotter) gegnüber gößeren Sensoren durchaus Vorteile haben,
Beim Vergleich VF (z. B. A99II) mit APS-C (z. B. A77) und mfT (Oly M1) müsste man 300mm an mfT (Cropfaktor 2) mit 400mm an APS-C (Cropfaktor 1,5) mit 600mm an VF (Cropfaktor 1) ersetzen, um jeweils denselben Bildwinkel zu haben. Je kleiner der Sensor, desto weniger Brennweite benötigt man für denselben Bildwinkel. Da Teleobjektive um so größer bauen, je mehr Brennweite sie haben, wird ein 300mm-Objektiv weniger Gewicht wie ein 600mm-Objektiv haben. Das kann ein Problem beim Scheppen der Ausrüstung sein oder wenn man freihand fotografiern möchte - auf einem stabilen Stativ (das bietet sich bei solch langen Brennweiten ja an) sollte das keinen Unterschied mehr machen. Allerdings ist mit der geringeren Sensorgröße eine vermeintlich größere Tiefenschärfe verbunden: vergleicht man ein 300mm F/4,0 mit einem 400mm F/4,0 für APS-C und 600mm F/4,0 für VF (als Zoom gibt es das für A-Mount nicht, es wäre auch sehr schwer und teuer) jeweils bei einer Entfernung von 10 Metern (es war von einem Vogelhäuschen die Rede), dann ergeben sich folgende Entfernungsbereiche, in denen das Motiv noch scharf abgebildet werden: 300mm F/4,0 an mfT (Zerstreuungskreis 0,014mm): 12,07cm (von 9,94 Meter bis 10,06 Meter 400mm F/4,0 an APS-C (Zerstreuungskreis 0,019mm): 10,12cm (von 9,95 Meter bis 10,05 Meter) 600mm F/4,0 an VF (Zerstreuungskreis 0,03mm): 6,27cm (von 9,97 Meter bis 10,03 Meter). Bei identischem Bildwinkel und identischer Blende stellt der größere Sensor das Motiv also mehr frei. Das mag für Portraiaufnahmen gut sein, für Makros nicht. Es kann also durchaus sinnvoll sein, mit einem kleineren Sensor zu fotografieren. Ähnliche Ergebnisse kann man, vielleicht mit etwas Verlust bei der Auflösung, auch mit einem entsprechenden Ausschnitt von einer VF-Kamera erreichen. Aber wenn man überwiegend oder nur solche Aufnahmen macht: wozu mehr Geld in das System versenken und mehr Gewicht schleppen? Das mfT-System hat Sensoren mit einem Seitenverhältnis von 4:3 (das entspricht dem Seitenformat von "alten" Röhrenmonitoren), DSLRs und DSLTs sowie auch Sony-E-Mountkameras haben Sensoren mit einem Seitenverhältnis von 3:2. Mir ist das etwas breitere Format 3:2 angenehmer (ich bin das bei Fotos eher gewöhnt) - dafür hat man beim 4:3-Fortma oben und unten "mehr drauf" und hat damit beim Croppen mehr Spielraum. Ich selbst würde heute (noch) immer die A99II einer Spiegellosen vorzeihen, da ich (fauler Sack) gerne mit AF fotografiere, wenn es sinnvoll möglich ist. In allen anderen Fällen habe ich mit mit den Sonykameras über Focuspeaking oder Focuslupe eine gute Unterstützung bei manuellen Fokuseinstellungen. Ob im Wildlife grundsätzlich oder häufig von VF oder APS-C auf mfT gewechselt wird, kann ich nicht sagen. Das wäre eine Frage, die z. B. hpike als Insider in Sachen Wildlife vermutlich sofort beantworten könnte - ich kann es nicht. vlG Manfred
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Das Leben ist hart, ungerecht.......und endet mit dem Tode. Ich persönlich bevorzuge das Leben (trotzdem). |
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