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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » Lohnen Festbrennweiten noch oder lieber in neue Kameratechnik investieren?
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Alt 08.04.2019, 08:54   #1
Man
 
 
Registriert seit: 28.03.2004
Ort: D-53913 Swisttal
Beiträge: 2.568
Lohnen Festbrennweiten noch oder lieber in neue Kameratechnik investieren?

Zu Analogzeiten war die Sache eindeutig:
1) lieber in bessere Objektive wie in eine bessere/neuere Kamera investieren
2) besser Festbrennweiten wie Zooms verwenden

Zu 1) war logisch: den besseren Film (heute Sensor) nutzte jede noch so alte Analogkamera. Neuere Modelle brachten „nur“ Vorteile in der Bedienung (z. B. interner Belichtungsmesser, TTL-Messung, AF), bei der Wahl der Verschlusszeit (statt 1/500stel waren dann auch 1/8000stel Sek. möglich, Blitzsynchronzeit wurde von 1/30stel auf 1/250stel Sek. verbessert), in der Wertigkeit.
Digital hat man von den Fortschritten bei den Sensoren nur dann etwas, wenn man dies in Form einer neuen Kamera nutzt/kauft. Neben verbesserter Bedienung (z. B. verbessertem AF, bessere High-ISO-Leistung, bessere Bildauflösung) kommt zumindest bei JPG ooc auch eine verbesserte JPG-Engine noch hinzu.
Eine digitale Kamera hat einen deutlich größeren Einfluss auf die Bildqualität, wie ein Filmhalter zu Analogzeiten.

Zu 2) gibt es (mindestens) drei Argumente:
a) eine Festbrennweite ist besser korrigiert wie ein Zoom und liefert deshalb eine bessere Bildqualität (bessere Auflösung, weniger Objektivfehler)
b) eine Festbrennweite hat eine höhere Lichtstärke wie ein qualitativ vergleichbares Zoom, das kann für niedrigere ISO und besserer Freistellung des Motivs genutzt werden
c) mit einer Festbrennweite fotografiert man bewusster, Resultat sind (meist) besser durchdachte Bildgestaltungen.

Digital gilt das alles auch, aber
I) ein Zoom spart Gewicht und Platz, da es (mindestens) 3 Festbrennweiten ersetzt. Aktuelle Festbrennweiten hoher Qualität (z. B. Art-Serie von Sigma – ist aber bei Sony/Canon/Nikon auch so) sind heute alles andere als leicht.
II) ein Zoom ist schneller, da Objektivwechsel (die auch noch für mehr Staub auf dem Sensor sorgen können) seltener notwendig sind.

Und damit bleibt für mich die Frage, ob das übliche Statement „lieber in Objektiv wie Kamera investieren“ heute noch (so allgemein) Bestand hat.
Ein 4K-Monitor hat rd. 8 MP Auflösung – selbst Einsteiger-VF-Kameras bieten mehr als 20 MP. Bemerkt man den Unterschied zwischen z. B. 24 MP (mit Antialiasingfilter) und 42 MP (ohne Antialiasingfilter) überhaupt, wenn die EBV (Schärfung) angepasst ist?
Moderne Sensoren rauschen weniger = höhere ISO sind nutzbar = höhere Lichtstärke von Festbrennweiten ist „nur noch“ für bessere Freistellung wichtig/notwendig.

Irgendwie muss das natürlich passen. Eine A99II oder A7RIII mit einem Objektivbilligheimer (egal ob Zoom oder Festbrennweite) wird vergleichsweise schlechtere Qualität abliefern wie die mittlerweile etwas angejahrten Vorgänger A99 oder A7R mit einem Zeiss-Zoomobjektiv.
Meine Frage geht also eher dahin, ob es mehr Sinn macht, die A99/A7r gegen den aktuellen Nachfolger zu tauschen oder das hochwertige Zoom gegen (mehrere) hochwertige Festbrennweiten.

Aktuell bin ich der Meinung, dass das nicht verallgemeinert werden kann. Entschleunigtes Arbeiten mit Festbrennweiten kann viel Spaß machen. Dem fertigen Bild wird man es kaum ansehen können, ob es mit einer Festbrennweite oder einem Zoom gemacht wurde.
Noch weniger wird man dem Bild ansehen, ob es mit einer alten oder modernen Digitalkamera aufgenommen wurde. Allerdings machen besserer AF und höhere High-ISO-Tauglichkeit nicht nur Spaß (oder wirken beruhigend), sondern das Bild wäre ohne diese Fähigkeiten so vielleicht nicht möglich gewesen.
Auf Reisen oder wenn ich schnell für verschiedene Motive und Motiventfernungen einsatzbereit sein muss, habe ich keine Wahl: dann benötige ich Zooms. Wenn ich mir beim Fotografieren Zeit nehmen kann und nicht auf das (Gesamt-)Gewicht achten muss, machen auch Festbrennweiten Spaß.

Eher bessere Kamera oder besseres Objektiv, eher Festbrennweiten oder Zooms?

Läuft es ab einer hohen Qualitätsstufe nur noch auf das bewusstere Arbeiten mit Festbrennweiten raus?

Wie sind eure Meinungen / Erfahrungen dazu?

vlG

Manfred
__________________
Das Leben ist hart, ungerecht.......und endet mit dem Tode.
Ich persönlich bevorzuge das Leben (trotzdem).
Man ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 08.04.2019, 09:11   #2
dey
 
 
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
Auch wenn ich immer wieder mit FB liebäugele, finde ich für mich keinen wirklichen Anwendungsfall (der häufig genug da wäre, dass sich der Invest lohnt).

Wo ich jedoch klar Vorteile sehe:
- extreme Lichtstärke
- Alleinstellungsmerkmal wie Fisheye

Tatsächlich sehe ich heute FB als entspannter gegenüber Analogzeitalter, weil gerade nachträglicher Beschnitt ja heute so einfach ist.
__________________
Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
dey ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.04.2019, 09:23   #3
raul
 
 
Registriert seit: 15.07.2011
Beiträge: 2.040
Zitat:
Zitat von Man Beitrag anzeigen
Aktuell bin ich der Meinung, dass das nicht verallgemeinert werden kann.
Läuft es ab einer hohen Qualitätsstufe nur noch auf das bewusstere Arbeiten mit Festbrennweiten raus?
...
Wie sind eure Meinungen / Erfahrungen dazu?
Moin Manfred!

Ich sehe es in puncto Verallgemeinerung ebenso. Da jeder seinen eigenen Stil und Sujet hat, manche einen superschnellen Autofokus benötigen, andere wiederum Pixelpeeper sind und wieder anderen der Bildinhalt und die Komposition viel wichtiger als die technischen Spezifikationen sind, wirst du hier bald alle möglichen Antworten erhalten.

Ich persönlich habe durch eine kleine eigene Statistik bei Zooms gemerkt, dass ich sie fast immer an einem der beiden Enden verwende. Weitwinkelzooms unten und Teles oben. Daher gibt es aktuell in meiner Objektivsammlung nur noch ein Minolta 35-105 Ofenrohr an dem ich hänge, der Rest besteht aus Festbrennweiten.
Einen Unterschied zwischen meiner Alpha 580 und der Alpha 7II sehe ich auf meinem Monitor dennoch, da ich oft in Grenzbereichen bzgl. Auflösung und ISO unterwegs bin, weshalb ich von der Reihenfolge erst eine für seine persönliche Fotografie brauchbare Kamera und später die dazu passenden Objektive empfehlen würde.

Dass durch Festbrennweiten übrigens mehr Staub auf den Sensor gelangt, würde ich auch nicht verallgemeinern, denn ständiges Gezoome pumpt bei seltenem Objektivwechsel deutlich mehr Staub ins Innere der Kamera.

Gruß,
raul
__________________
Narren hasten, Kluge warten, Weise gehen in den Garten. - Tagore
raul ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.04.2019, 09:30   #4
hpike
 
 
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
Mit einer Festbrennweite fotografiert man bewusster? Ein altbekannter Satz, den ich für mich persönlich schon immer sehr bezweifelt habe. Ich überlege mir schon ziemlich genau vor dem auslösen den Bildausschnitt. Mit einer Festbrennweite muss ich in vielen Situationen einfach nehmen was ich kriegen kann bzw. was möglich ist. Oft kommt man einfach nicht näher ran, bzw. nicht weiter weg. Je nach Zoom bin ich da deutlich flexibler. Früher mit ausschließlich Festbrennweiten, hab ich so manches Bild nicht gemacht, weil mir der Bildausschnitt nicht gefiel und anderes nicht möglich war. Natürlich sind mir die Vorteile der Festbrennweite klar, aber im Zweifel entscheide ich mich für Zooms. Ob neue Kamera oder neues Objektiv, kann man heute gar nicht mehr so pauschal sagen. Heute bekommt man mit einer neuen Kamera deutlich mehr Möglichkeiten und bessere Technik wie noch vor einigen Jahren. AF, Bildqualität und vieles andere, da kann sich ein Wechsel deutlich mehr lohnen, wie in Zeiten analoger Kameras.
__________________
Gruß Guido
A-Mount lebt!
Es kommt anders wenn man denkt.
hpike ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.04.2019, 09:36   #5
mrrondi
 
 
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: München
Beiträge: 8.453
Du hast alle Möglichkeiten heutzutage.
Doch eines bleibt : You get what you pay for.

Wenn du die höchste Qualität willst, sprich Schärfe und Auflösung usw.
kannst du es gern bis auf die Spitze treiben um an das BESTE zu kommen.

Das sind in der Regel dann Kombis aus hochpreisigen Kameras und teuren Festbrennweiten.

Schlechte Kombis gibt es ja in kaum noch. Selbst die Kitoptiken sind okay.
Und die anderen ja nix an der leistungsfähigkeit der Kamera wie z.B die ISO Fähigkeit.

Es ist ganz Dir überlassen was du willst und was du ausgeben willst.

Eines ist jedoch klar - die Technik selber macht kein gutes Bild aus, sie macht es dir nur leichter eines zu machen.
mrrondi ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 08.04.2019, 10:26   #6
aidualk
 
 
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 21.241
Zitat:
Zitat von Man Beitrag anzeigen
Entschleunigtes Arbeiten mit Festbrennweiten kann viel Spaß machen. Dem fertigen Bild wird man es kaum ansehen können, ob es mit einer Festbrennweite oder einem Zoom gemacht wurde.

Läuft es ab einer hohen Qualitätsstufe nur noch auf das bewusstere Arbeiten mit Festbrennweiten raus?
Das kann ich so nicht nachvollziehen. Warum fotografiert man mit einer Festbrennweite bewusster? Ich fühle mich mit meinen Festbrennweiten durchaus gelegentlich eingeschränkt in dem was ich vor habe oder gerade machen möchte. Dass ich dennoch nicht auf Zooms wechsele, liegt einfach daran, dass mir nach wie vor Zooms in der Leistung zu große Kompromisse abfordern. Ich würde aber eigentlich lieber mit Zooms fotografieren. So muss ich für mich dann halt mit den entsprechenden Konsequenzen/Einschränkungen klar kommen.

Das zu der Frage: "Lohnen Festbrennweiten noch..."

Zu dem zweiten Teil der Frage: "... oder lieber in Kameratechnik investieren?"

Für die Kamera ist in erster Linie die Leistung des Sensors und die Bedienung/Haptik Ausschlag gebend.
Der Sensor sollte möglichst die Leistung bringen, die für das Ergebnis gefordert ist (egal ob AF Fähigkeit, Dynamik, Rauschen o.ä.). Komme ich hier an ein Limit, und gibt es aktuell besseres, macht es durchaus Sinn. Aber aus dem Grund u.a. sehe ich für mich keinen Grund, z.B. von der A7RII auf die A7RIII umzusteigen. Und mit einer A9 könnte ich persönlich gar nichts anfangen.
Bei der Bedienung/Haptik ist dann immer die Kamera die Beste, die mich am Fotografieren an geringsten behindert (z.B. Direktzugriffe - wirklich direkt, ohne vorher noch eine Taste drücken zu müssen). Je mehr Konzentration die Kamera(technik) von mir fordert, um so mehr Konzentration geht für das Motiv verloren, was man dann im Ergebnis sieht.


Zitat:
Zitat von Man Beitrag anzeigen
Irgendwie muss das natürlich passen. ...
Aktuell bin ich der Meinung, dass das nicht verallgemeinert werden kann.
Ich denke, das ist auch schon die Antwort.
aidualk ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.04.2019, 10:43   #7
ha_ru
 
 
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.734
Zitat:
Zitat von Man Beitrag anzeigen
Zu Analogzeiten war die Sache eindeutig:
1) lieber in bessere Objektive wie in eine bessere/neuere Kamera investieren
2) besser Festbrennweiten wie Zooms verwenden
...
Wie sind eure Meinungen / Erfahrungen dazu?
Manfred
Als "Urlaubsfotograf" habe ich zwei kompakte (und daher lichtschwache) Zooms (KB 18-36 und 70-200) und meist 2 Festbrennweiten dabei (KB 40mm und 85mm).

Hauptgrund für die Festbrennweiten ist das Freistellungspotential und vor allem das schönere Bokeh. Zooms mit wirklich schönem Bokeh sind selten, ebenso Zooms mit schönem Blendenstern.

Hans
ha_ru ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 08.04.2019, 15:35   #8
steve.hatton
 
 
Registriert seit: 07.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.261
Zitat:
Zitat von aidualk Beitrag anzeigen
..... Und mit einer A9 könnte ich persönlich gar nichts anfangen.
....
Tja, Landschaften und Firmamente sind auch wenig volatil :-)

So ganz nebenbei gibt es auch die Argumente Staub/Dreck durch das häufigere Wechseln von Festbrennweiten und zu guter letzt das Gewicht von zB 5 - 6 Objektiven im Vergleich zu 3.
__________________
Gruß aus Bayern

Steve

Geändert von steve.hatton (08.04.2019 um 15:38 Uhr)
steve.hatton ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.04.2019, 17:07   #9
screwdriver
 
 
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.401
Zitat:
Zitat von Man Beitrag anzeigen

Wie sind eure Meinungen / Erfahrungen dazu?
Es hat alles seine Berechtigung und bevorzugten Verwendungszwecke.
Ich habe sowohl diverse Zoom-Objektive zwischen 8mm und 300mm als auch Festbrennweiten zwischen 10mm und 400mm an APSC- Kameras. Und davon so viele als "Objektivdeckel", dass ich unterwegs selten mal ein Objektiv wechseln muss.
__________________
Gruss aus Berlin, Volker
Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen.
"Schönes Bild" reicht.
screwdriver ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.04.2019, 19:27   #10
Reisefoto
 
 
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 8.899
Wie schon erkannt wurde, kann man dazu keine allgemeingültigen Aussagen treffen. Es kommt auf den eigenen Qualitätsanspruch an und darauf, was man fotografiert. Ich kann daher nur schreiben, wie es für mich persönlich wäre.

Eine große Veränderung hinsichtlich eines besseren Bildaufbaus würde ich durch eine Festbrennweite nicht erwarten. Da ist ein Stativ das wesentlich bessere Hilfsmittel, das entschleunigt wirklich und garantiert zudem die Minimierung von Verwackelungen.

Wo sich mit Festbrennweiten wirklich etwas erreichen lässt, ist die Bildqualität bei relativ weit offener Blende. Bei ausreichend Licht und Blende 5,6-9 erfüllt für mich an der A99II das Zeiss 2,8/24-70, mit dem ich sehr zufrieden bin, meine Qualitätsansprüche. Auch mit dem 70-400G bin ich (abgesehen vom Bokeh) recht zufrieden. Festbrennweiten setze ich dann ein, wenn ich f2,8 oder weiter offen brauche, oder von vorn herein klar ist, welche Brennweite ich an dem Tag oder einem ausgewählten Ereignis benutzen werde. Klar lässt sich mit den Festbrenneiten etwas mehr herausholen, als mit einem Zoom, aber mit einem sehr guten Zoom (und nur damit) sind für mich die praktischen Vorteile des Zooms wichtiger als der ggf. noch zu erzielende Gewinn an Bildqualität.

Wenn Du eine A99 und eine A7r hast, bist Du mit der A7r schon relativ dicht an dem dran, was an Bildqualität im Kleinbildformat machbar ist. A7rII und III sowie die A99II sind zwar noch ein bisschen besser, aber hinsichtlich der Bildqualität ist der Sprung gegenüber der A7r nicht gigantisch. Gegenüber der A99 fällt er schon größer aus (lohnenswert!). Die Hauptgründe für ein Upgrade von der A7r sähe ich eher in Wegfall der bekannten Verschlusserschütterungen, der allgemeinen Geschwindigkeit, der besseren Bedienbarkeit und des immens verbesserten AFs. Sind Dir diese Punkte wichtig und hast Du wirklich gute Zooms (im Standardbereich zähle ich dazu das Zeiss 2,8/24-70 am A-Mount und am E-Mount die Sony 24-105G sowie 24-70GM), dann würde ich mir an Deiner Stelle lieber den Spaß mit einer aktuellen Kamera gönnen, es sei denn, Deine Fotografie bewegt sich überwiegend im Bereich unterhalb von f4.
Reisefoto ist offline   Mit Zitat antworten
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