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25.09.2018, 22:10 | #1 |
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4K TV als Monitor?
Hallo Zusammen,
was haltet ihr davon einen 4K TV mit z.B. 55 Zoll als Monitor am PC zu nutzen? Vom Preis unter 1.000 € kann man bei einem Monitor vergleichbarer Größe nur träumen. Die gefundenen Artikel zu dem Thema kommen in der Regel aus der Gamer-Ecke. Mir gehts aber eher um die Grafikanwendung. Welche Vor- oder Nachteile können bei der Bildbearbeitung auftreten? Gruß Bernhard Geändert von Ecce (25.09.2018 um 22:15 Uhr) |
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26.09.2018, 00:58 | #2 |
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klar geht das, aber ob das dann so wirklich geil ist bezweifle ich, wenn man bedenkt das man für 1000 eur schon nen 4K Eizo oder so bekommen kann ist man mit dem dann viel produktiver weil echtere Farben, bessere SRGB Abdeckung und auto kalibrierung etc.
Ich selbst hatte damals nen 65 Zöller mit FHD, das war kein Vergnügen, nicht wegen der Auflösung sondern weil ich um ins Menü zu kommen den hals sehr weit nach oben strecken musste, man ist bei der Größe dann eher mitten drin statt nur dabei. Dazu kommt, das die Panel der unter 1000 EUR TV Geräte meist TN Panels sind, mit Glück Oled haben aber wie gesagt toll wird es nicht sein, wenn dann schon den hier: https://www.cyberport.de/?DEEP=6136-...IaAvL3EALw_wcB
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26.09.2018, 08:15 | #3 |
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Ja, klar, ist ein Klasse Monitor.
Aber im Moment hab ich zwei 24er nebeneinander und möchte mich nicht verkleinern. |
26.09.2018, 18:07 | #4 |
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ehrlich nen 55er aufm Schreibtisch sieht nicht cool aus und ist viel zu groß, bis 32 Zoll seh ich es ja noch ein aber größer ist nonsense
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26.09.2018, 18:17 | #5 |
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Offen gesagt möchte ich nicht über meine Bedürfnisse diskutieren,
sondern nur eine möglichst fundierte Meinung zum Thema Nutzbarkeit eines 4K TV als Monitor in der Bildbearbeitung |
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26.09.2018, 18:20 | #6 |
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Ich nutze so einen Monitor/Fernseher zur Präsentation, vor mehreren Personen - zur Bildbearbeitung hat er mir zu wenig Farbdifferenzierung.
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26.09.2018, 18:20 | #7 |
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Das sehe ich genauso wie Fuexline.
Ich habe einen 4K TV und muß sagen, zum Bilder zeigen ist der super. Als Monitor würd ich den aber nicht nehmen, obwohl es geht. Unsere Beiträge haben sich überschnitten. Jetzt haben wir 3 Antworten und alle stimmen überein. Geändert von Gepard (26.09.2018 um 18:24 Uhr) |
26.09.2018, 19:31 | #8 |
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Hm, ich würde mal schauen, ob der mit einem Spyder o.ä. kalibrierbar ist und wie hoch die Farbraumabdeckung ist - welchen Du eben benutzt, sRGB oder Adobe RGB
Und: möchtest Du daran dann auch fernsehschauen? Dann passen vielleicht Helligkeit und Farben nicht mehr so gut vom Kalibrieren? .... wobei, wenn das Farbprofil auf dem Rechner abgelegt ist, müsste das ja wieder gehen. Das nächste wäre dann die Helligkeitsverteilung. Eizos sind da recht stabil, TV? Dann, wie weit bist Du entfernt? 60cm wie am Schreibtisch oder 3m wie beim TV schauen? Hintergrund der Frage ist die Blickwinkelstabilität. Bei 60cm eher unpraktisch, bei 3m (beinahe) egal. |
26.09.2018, 19:40 | #9 |
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Fernseher haben im Vergleich zu Monitoren in der Regel eine größere Winkelabhängigkeit. Also schräges darauf blicken verfälscht die Farben. Normalerweise sitzt man ja vom Fernseher weiter weg, so dass dies hier keine große Rolle spielt. Bist du aber nun nah dran, mögen sich die Farben von einem Rand zum anderen schon verfälschen. Am besten wäre es wohl du probierst es aus, ob du damit zufrieden bist. Ich persönlich würde einen Fernseher nicht als Monitor einsetzen.
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27.09.2018, 19:13 | #10 |
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Hallo
Ich hatte ich auch überlegt, mich dann aber damals für den LG 34UC87C-B entschieden. Das ist ein 21:9 Monitor mit einer Auflösung von 3440 x1440 Pixeln. Er ist Farbkalibriert und hat eine abdeckung von 99% sRGB Farbraum. Er eignet sich für mich ideal zur Bildbearbeitung, da die Bilder "groß" dargestellt werden können und seitlich noch genügend Platz für die Werzkeugleisten ist. |
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