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16.02.2018, 18:52 | #11 | |
Registriert seit: 15.03.2006
Ort: Duisburg (nahe am LaPaDu)
Beiträge: 3.263
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Zitat:
Das Thema hatten wir gerade und so sollte man es nicht machen. Schon gar nicht, wenn man nicht richtig gelesen hat. Die DSC-HX300 ist eine Bridge-Kamera mit festen Objektiv. @ha_ru Wenn die Aquarien gut beleuchtet sind, kann man auch aus der Hand mit ISO 400 bis 1600 gut fotografieren. Wir waren diese Jahr in Berlin und dort im Zoo-Aquarium. da habe ich mit meiner RX-100 tolle Fotos mit recht niedriger ISO gemacht. Meist im Modus A oder M. In so einen Aquarium ist mehr Licht als man denkt. lg Uwe → Bild in der Galerie ISO 500, f 1.8, 1/125
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Achtung: Meine Bilder rauschen, dass es einer Sau graust, sind daher leidlich unscharf bis zur Nichterkennung des Hauptmotivs und grundsätzlich grandios gegen den foreneigenen Wind geschifft. Bitte nur anschauen / kommentieren, wenn man das alles ohne Herzklabaster ertragen kann. Für Risiko und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Moderator oder auch nicht. Geändert von Oldy (16.02.2018 um 18:56 Uhr) |
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16.02.2018, 23:01 | #12 |
Registriert seit: 04.12.2016
Beiträge: 6.733
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Ich befürchte leider, dass mit einer solchen Kamera mit sehr kleinem Sensor und lichtschwachem Zoom bei schlechten Lichtverhältnissen keine brauchbaren Bilder von sich bewegenden Tieren möglich sind. Das ist auch kein Vergleich mit einer RX100 die einen viel grösseren Sensor hat oder gar einer E-Mount Kamera.
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17.02.2018, 09:28 | #13 |
Registriert seit: 15.03.2006
Ort: Duisburg (nahe am LaPaDu)
Beiträge: 3.263
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Das Problem bei der H300 ist die max. Lichtstärke von 3.0. Hier muss man dann mit der ISO rauf und bei 25 mm bleiben.
Ich würde folgendes probieren. Blende 3.0, Objektiv auf 25 mm, Belichtungszeit auf 1/80 und dann schauen, wie weit man mit der ISO gehen muss. Wenn man die Werte ermittelt hat, dann so auf M einstellen oder im Modus A mit 1/80. Da ist man dann ein wenig flexibler mit den Lichtverhältnissen. Und richtig: Mit der RX100 ist das alles viel einfacher. lg Uwe
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17.02.2018, 13:28 | #14 |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.401
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Oh mann, ich glaub ja nicht, was ich hier von manchen Forumskollegen lesen muss.
Von E-Mount bis Polfilter... Die DSC H300 ist eine Kompaktkamera mit Superzoom. Die "kann" bis ISO 3200. Aber mehr als ISO 800 würde ich nicht nehmen wollen um keinen "Streuselkuchen" als Bild zu bekommen. Für das Aquarium mit der Kamera sehr dicht bis direkt an die Scheibe gehen und möglichst kurze Brennweite bis maximal 50mm (KB-Equvalent) und eine kurze Belichtungszeit (von 1/100s oder kürzer) wählen. Damit verhindert man die Reflektionen und Bewegungsunschärfe. Allerdings bedeutet das, dass du dich mit den manuellen Einstellungen beschäftigen musst und diese beherrschen musst. Das ist ein Lernprozess, der oft etwas länger dauert. Dies dann in Situationen mit schlechtem Licht optimal anzuwenden, ist nochmal eine besondere Herausforderung, da man Kompromisse eingehen muss. Ausgehend von einem "Vorschlag" der Automatik kann man hier variieren.
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Gruss aus Berlin, Volker Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
17.02.2018, 13:31 | #15 |
Registriert seit: 04.12.2016
Beiträge: 6.733
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So sieht sie aus: https://www.sony.de/electronics/cybe...meras/dsc-h300
UVP 219 Euro. Klar dass man da keine Profiqualität erwarten kann. Es gibt Gründe, dass manche Freaks zigtausende von Euronen für Fotozeug ausgeben. Probleme bei der H300 - kleiner Sensor der nicht grösser ist als einer in Smartphones - lichtschwaches Superzoom Die beste Kamera in diesem Bereich (Kompaktkamera mit Superzoom) ist die RX10IV die das zehnfache kostet. Geändert von nex69 (17.02.2018 um 13:34 Uhr) |
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17.02.2018, 13:50 | #16 | |
Registriert seit: 15.03.2006
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Beiträge: 3.263
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Zitat:
War schon geklärt. Kamera habe ich oben bereits verlinkt. Lg Uwe
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17.02.2018, 14:00 | #17 |
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Beiträge: 6.401
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Vor ca. 7 Jahren habe ich mit einer Bridgekamera mit ähnlichen Eigenschaften angefangen. Es hat dann ein paar Monate intensiver Beschäftigung mit der Kamera gebraucht bis ich die "im Griff" hatte und auch wusste, wo die Grenzen liegen.
Zum Einstieg und zum Lernen hat die völlig gereicht. "Profiqualität" hier überhaupt zu thematisieren ist ziemlich daneben. Es geht hier einfach darum, das Optimum aus d(ies)er Kamera herauszuholen. Das geht in schwierigen Lichtsituationen tatsächlich nur mit manuellen Einstellungen und mit keiner Automatik. Die Vollautomatiken oder "Szene"-Programme sind nur bei gutem Licht oder bei unbeweglichen Motiven brauchbar. Da reicht "der Blick für das Motiv" in vielen Fällen aus. Wenn man mehr will, muss man sich mit den technischen Grundlagen befassen.
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17.02.2018, 14:06 | #18 | |
Registriert seit: 04.12.2016
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Zitat:
Durch die Grösse und Form suggeriert die Kamera dem unbedarften Käufer eine Qualität die sie nicht bieten kann. Das Marketing hat alles richtig gemacht. |
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17.02.2018, 14:24 | #19 |
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Vielleicht lassen wir Sailor das erst einmal mit den Vorschlägen testen, bevor wir hier alles zerreden. Möglicherweise sind die Lichtverhältnisse ausreichend, dass man auch mit dieser Kamera ansprechende Aquariumsfotos machen kann.
Theoretische Erwägungen sind meist sehr interessant, doch damit macht man keine Fotos. lg Uwe
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17.02.2018, 14:27 | #20 |
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hey ich habe mich verlesen achte das wäre die alpha 3000, das es nun so ne Mediamarkt Knipse mit Festem Objektiv ist - ist natürlich schlecht denn das grenzt die Möglichkeiten stark ein
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