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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Vor der Aufnahme » Rucksackwanderungen und Fotografieren
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Alt 28.05.2010, 12:39   #1
klaeuser
 
 
Registriert seit: 04.05.2006
Ort: Haltern am See
Beiträge: 3.174
Rucksackwanderungen und Fotografieren

Hallo liebes Forum,

da sich ja hier auch so einige Rucksackwanderer herumtreiben wollte ich mal eine Diskussion lostreten um mal nachzufragen wie ihr das so haltet mit dem Fotofrafieren und der Ausrüstung.

Bei mir gehts dieses Jahr wieder nach Norwegen und ich bin 6 Tage mit einer geführten Wanderung des DNT unterwegs - von Hütte zu Hütte.

Wie macht ihr das mit dem Transport der Ausrüstung. Breitschaftstasche, alles im Rucksack oder gibts da noch andere Ideen.
Wieviel nehmt ihr mit. Man will ja auch nicht nur da sein um seine Ausrüstung rumzuschleppen.
Wieviel Speicher braucht man - Bei mir soll alles auf CF-Karten, ich überlege noch wieviele ich mir noch zulegen muss.

Vielleicht habt ihr ja noch andere Ideen. Wen ich weiter bin mit meiner Überlegung was ich mitnehme, werde ich das auch mal aufschreiben.
__________________
VLG --- Klaus
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Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher (Albert Einstein)
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Alt 28.05.2010, 12:53   #2
BeHo
 
 
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.048
Also ich habe bei Wanderungen immer eine Kamera mit angesetztem Zoom (aktuell wird's wohl das 16-105) in einer Bereitschaftstasche mit Schnellzugriffsmöglichkeit umhängen. Der Rest landet im Rucksack. Gerade bei geführten Wanderungen hat man sonst oft keine Chance ein Motiv festzuhalten. Bei solchen Wanderungen ist gleichmäßiges Tempo angesagt und da kann man das mit der Kamera im Rucksack vergessen.

Genügend Speicherkartenplatz sollten bei den aktuellen Preisen kein Problem sein. Es müssen ja für diesen Zweck nicht die schnellsten sein.

Ein Problem könnte das Akkuladen sein. Ich weiß nicht, ob und wieviel Steckdosen die Hütten haben. Man kann z.B. eine Mehrfachsteckdose mit Eurostecker ausrüsten. An diese darf dann natürlich kein Schukogerät angeschlossen werden. Alternativ: genügend Ersatzakkus und/oder Zurückhaltung beim Fotografieren. Letzteres dürfte wohl oft schwerfallen.

Gruß
Bernd
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/)__) Meine SUF-Bilder / Island-Bilder
-"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung.
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Alt 28.05.2010, 13:01   #3
lüni
 
 
Registriert seit: 13.10.2007
Ort: 64***
Beiträge: 1.689
Ich hab leider noch keinen _Ordentlichen_ Wanderrucksack mit Kameratasche gesehen...
und auch leider keine Gepolsterten Einlagen für den vorhanden, also kommt meistens meine Ortlib Tasche mit (leicht und recht stoßfest, kann man auch schön klein machen),
Die dann irgendwie angegurtet wird.

Oder wenn es gewichtsmäßig grenzwertig wird komt das 18-200mm drauf und die Kamera in den Deckel vom Rucksack. Ist Fummelig, und gefährlich, aber geht nicht anderes...

Schön wäre ein "Baumelstopp" wenn man die Kamera am Hals hängen hat.
Der die Kamera am Körper hält, habe ich aber auch bis jetzt nicht gefunden.

Steffen
__________________
"Unwissenheit ist die Mutter aller Abenteuer"
Hägar der Schreckliche
lüni ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.05.2010, 13:40   #4
Dicker Daumen
 
 
Registriert seit: 15.02.2010
Ort: bei Ulm
Beiträge: 1.187
Zitat:
Zitat von lüni Beitrag anzeigen
Schön wäre ein "Baumelstopp" wenn man die Kamera am Hals hängen hat.
Der die Kamera am Körper hält, habe ich aber auch bis jetzt nicht gefunden.
Steffen
Stimmt. Als ich die Kamera beim Wandern noch um den Hals hängen hatte, habe ich mir so geholfen:
In den "Bauchgurt" des Rucksacks einen kleinen Alu-Karabinerhaken eingefädelt und damit die Öse der montierten Manfrotto-Platte eingehängt.

PS
Habe noch eine weitere Lösung im Hinterkopf, die jedoch meiner Frau nicht gefallen will:
"Sie" trägt den 90-Liter-Rucksack mit Solarmodul drauf und ich trage nur das Foto-Gerümpel ...
__________________
Gruß Werner
Dicker Daumen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.05.2010, 13:53   #5
lüni
 
 
Registriert seit: 13.10.2007
Ort: 64***
Beiträge: 1.689
Der Karabiner hilft bestimmt, aber reicht bei einem schweren Objektiv nicht... aber evtl. ein Karabiner und ein breiter Klettverschluss? hmmm und ein Gummi.....

Ja, hmmm die Freundin alles schleppen lassen dürfte alle Probleme lösen
macht auch die Tour gemütlicher

Steffen
(der durch ganz Irland unnötigerweise einen Föhn und anderen ähnlichen Mist geradelt hat, weil die Chefin nicht ohne los wollte)
__________________
"Unwissenheit ist die Mutter aller Abenteuer"
Hägar der Schreckliche
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Alt 28.05.2010, 14:13   #6
BeHo
 
 
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.048
Die nackte Kamera umzuhängen wäre mir zu gefährlich. Ich bin schon des öfteren mal mit Felsen und ähnlichem in Kontakt gekommen und da bot die Bereitschaftstasche bisher immer einen guten Schutz.
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Alt 28.05.2010, 15:24   #7
MM194
 
 
Registriert seit: 21.07.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 1.095
Hallo,

eine Bereitschaftstasche würde ich nicht nehmen, besser einen Toploader z.B. Lowepro Toploader Pro AW: http://www.lowepro-deutschland.de/pr..._id=79&clang=0 bei Bedarf zusätzlich mit Tragesysten: http://www.lowepro-deutschland.de/pr...id=423&clang=0 (ich persönlich finde es besser mit Tragesystem, als nur um den Hals baumeln - oder wenigstens mit Karabiner den Toploader am Beckengurt befestigen, dann aber immer schön den Toploader verschließen, nicht das dir beim Bücken die Kamera rausrutscht)

Wenn man auf dem Rücken einen großen Rucksack hat, stört eine Tasche an der Seite. Vorne ist da besser.

einen Berg Speicherkarten und Akku ist eh klar. Hochformatgriff kann, muss aber nicht. Kamera muss , Objektiv: ein gutes Zoom, z.B. Sony 16-105 drauf, fertig. der Rest in den großen Rucksack (für die Dämmerung an der Hütte / Lagerfeuer z.B. ein leichtes 50 er (1.4 oder 1.7) in der Hütte ein 28/2.8 oder das Zoom + Blitz, aber nur wenn es Strom gibt).
__________________
Bis bald, MM194

P.S.: Rechtscheibfeller sind Urheberrecktlisch geschuetzt und Bestahndteil eines Suchspiells
MM194 ist offline   Mit Zitat antworten
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