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25.02.2024, 12:00 | #171 | ||
Themenersteller
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Zitat:
Zitat:
Die Eule(n) im Baum bei der Lapa habe ich überigens während der ganzen Zeit vergeblich gesucht Schön, dass ich sie wenigstens hier sehen darf
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Viele Grüße, Tom Ein Foto zeigt nicht die Wahrheit. Es schlägt nur eine Möglichkeit vor._______ |
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25.02.2024, 12:05 | #172 | ||||||||||||||
Themenersteller
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Und nun geht es weiter:
10.01.2024 Zur Simba Safari wurden wir alle um 15:00 Uhr an der Lapa abgeholt. Wir hatten dieses Mal wieder Rob als Fahrer während die andere Gruppe von Bjorn betreut wurde. Zunächst ging es wieder "außen herum" ins Karongwe Gebiet. Kurz nach dem Grenzübergang war ein Kuhreiher als Wachtposten stationiert. → Bild in der Galerie Ab diesem Tag habe ich übrigens auch meinen GPS-Tracker mitlaufen lassen, daher kann ich mal den Streckenverlauf zeigen: → Bild in der Galerie Während der weiteren Fahrt bot sich uns dann zunächst ein recht trauriger Anblick. Ein Marabu lag in einer Matschgrube, sichtlich mitgenommen und kurz vor dem Verenden. Rob verständigte über Funk die Verantwortlichen von Karongwe, vor allem, damit man untersuchen könne, ob der Vogel vergiftet wurde. Da Aasfresser wie z.B. Geier u.A. über getöteten Tieren kreisen, sind diese recht verräterisch für Wilderer, die gerade ein Wildtier erlegt haben. Aus diesem Grund werden diese Vögel durch die Wilderer vergiftet. Später hörten wir, dass sich dieser Verdacht bestätigt hatte. Ein Bild des dahinsiechenden Vogels erspare ich uns mal. Als nächstes fiel uns eine Baumorchidee auf → Bild in der Galerie Ein Stück weiter wies uns Rob auf einen Baum hin, der nur im Winter Blätter trägt - er nannte die Bezeichnung und wollte schon weiterfahren, da fragte Doris, die nicht mitbekommen hatte, wie er den Baum genannt hatte: "Wie heißt der Baum"? Rob: "Ferdinand. Und da drüben steht Hildegard"! Und deutete auf einen anderen Baum. Jaja, da saß ihm wieder der Schalk im Nacken Er wiederholte dann aber nochmal die korrekte Bezeichnung und ich erinnere mich an "Winter Leaf Tree", obwohl in Wikipedia dieser Baum Anabaum oder "Winter Thorn" genannt wird, aber vielleicht irre ich mich auch. Mein Gehirn ist schließlich auch schon so alt wie ich Besagter Baum: → Bild in der Galerie Da wir schonmal dabei sind, noch ein paar Landschaftsaufnahmen (teils mit Handy aufgenommen)
Ungezogene Tiere waren unterwegs, ein Kudu, dass uns die Zunge zeigte und Zebras, die uns nur ihre Popos präsentierten
und, gut getarnt, ein Hase - der wusste aber von Nichts → Bild in der Galerie Der Go-Away-Vogel wollte uns fort schicken
und der Kingfisher ließ uns links liegen → Bild in der Galerie Gnu Familienzusammenführung
Das müsste ein Red-backed Shrike (Neuntöter) sein, richtig? → Bild in der Galerie Und hier haben wir zwei auf einem Ast, die füreinander keinerlei Gefühle hegen → Bild in der Galerie Dieser hier (ist das ein Bienenfresser?) erinnert mich an diese Weihnachtsschmuck-Vögel zm anklipsen an den Weihnachtsbaum → Bild in der Galerie Danach wurde es Zeit für den Sundowner, für den Rob und etwas später auch Bjorn ein lauschiges Plätzchen an einem See ansteuerten. Hier durften wir aussteigen, nicht ohne die Warnung nicht zu nah an das Gewässer heranzutreten, denn dort wohnte ein großes Krokodil. Es gab einige Getränke wie Sekt und Grapetizer (Traubensaft mit Kohlensäure) und Snacks, u.a. das beliebte Biltong und getrocknete Papayaschalen sowie Cracker, Chips, Käse und Gurken. Danach brauchte man eigentlich kein Abendessen mehr, so satt war man. → Bild in der Galerie https://youtu.be/Xa7FO-anxxE Auf der Weiterfahrt, bereits in der Dämmerung, begegneten wir zwei Löwinnen, die wirklich auf Armlänge an unserem Fahrzeug vorbeiliefen ohne sich weiter für uns zu interessieren. Wenn die wüssten, was ihnen entgeht.
Den Abschluß machte ein Chamäleon → Bild in der Galerie Während der Fahrt im Dunkeln sahen wir etliche leuchtende Insekten und wir lernten von Rob, dass das, was wir geläufig als Glühwürmchen bezeichnen, eigentlich Fireflies sind, eine leuchtende Käferart, während Glow-Worms Käferlarven sind, auch leuchtend, aber nicht fliegend (da Larven)*. Wieder was gelernt. *Schilderung vorbehaltlich vermuteter und tatsächlicher Gedächtnislücken. Darf gerne ergänzt und/oder korrigiert werden.
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Viele Grüße, Tom Ein Foto zeigt nicht die Wahrheit. Es schlägt nur eine Möglichkeit vor._______ Geändert von Tom D (25.02.2024 um 20:46 Uhr) |
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25.02.2024, 13:13 | #173 |
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Nachtrag vom Vortag:
Schakal mit Insekten und Gepard mit Sand in der Nase: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie 10.1.: Morgentour: Die Löwendamen habe sich vom Rudel getrennt um nicht vom Vater geschwängert zu werden. Noch unerfahren in der Jagd sind sie anscheinend noch etwas mager: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Zum Abschluss von der Abendtour: Kroko mit Fisch: → Bild in der Galerie
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http://www.chefbossfoto.com Geändert von chefboss (25.02.2024 um 18:36 Uhr) |
28.02.2024, 14:12 | #174 | ||||||||
Registriert seit: 01.11.2008
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In den letzten Tagen hatte ich in meinen freien Abendstunden kaum Netz, aber jetzt ...
Zitat:
Mir war wichtig Jescos Information, dass wir hier eines der weltweit modernsten Vogelnester sehen, zu zeigen. Zitat:
Wir hatten auf Makutsi das Glück mit einer Gepardin. Zitat:
Zitat:
Den Safariverlauf vom 09. Januar 2024 hast du sehr gut beschrieben. Die Gepardin war einfach klasse und Björn eine sachkundige Frohnatur! |
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01.03.2024, 13:43 | #175 | |||
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Zitat:
Zitat:
–––– Allgemein gesagt hätte ich mir schon ein wenig mehr Resonanz erhofft.
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01.03.2024, 13:50 | #176 |
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Kurz davor, der Guide bemerkte "kleiner Snack, das Kroko mag uns nicht" und ist nicht richtig angehalten, so konnte ich die vertikale Haltung fürs Hinunterschlucken nur sehen und in voller Fahrt nicht festhalten.
(Für mich mein bestes Foto, ideal als Bildschirmhintergrund, mein MacBook wurde erwachsen und ich bekomme bei jedem Aufstarten Lust nach Sushi) Ich bin gespannt auf Deinen 11. Januar, mein letzter Tag
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01.03.2024, 15:06 | #177 |
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Am 11.01. war Hatari Safari geplant. Die hatte ich m Tag zuvor bereits abgesagt. Ich brauchte mal wieder eine Pause und die 4 Stunden Pause im Hatari Camp wollte ich mir nicht antun.
Bei mir geht es erst wieder am 13.01. weiter. Aber ich warte eh erst mal ab, was sich hier so tut.
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01.03.2024, 22:22 | #178 |
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Mein letzter Tag, die Hatari, war sehr entspannend.
Wir tuckerten durch die Gegend und erfuhren interessantes über Flora und Fauna (davon wird Vera sicher mehr berichten, ich bin leider ein schlechter Schreiber). Selber genoss ich die Ruhe, das feine Mittagessen und die Zeit die ganze Reise nochmals zu überdenken. Dazu halfen mir die Nashörner mit Horn und das prächtige Niala: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Dies war mein letzter Beitrag hier, denn am nächsten Tag ging es nach Hause. Zum Abschluss ein Patchworkfamilienbild mit meinem herzlichen Dank an unsere Patchworkfototruppe. → Bild in der Galerie
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http://www.chefbossfoto.com |
05.03.2024, 18:09 | #179 |
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Ergänzend zu Frank habe ich auch ein paar Bilder von der gemütlichen Hatari.
Hauptsächlich sahen wir Vögel Nashörner, die Frank schon gezeigt hat. → Bild in der Galerie Wie der Vogel heißt, hab ich wieder vergessen. → Bild in der Galerie Zwei Tauben → Bild in der Galerie Ein Scharlachweber → Bild in der Galerie Ein Maskenweber → Bild in der Galerie Eine Spitzschwanzparadieswitwe → Bild in der Galerie Madenpicker bei der Arbeit
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LG Barbara Kritik und Verbesserungsvorschläge sind jederzeit willkommen. |
05.03.2024, 23:30 | #180 | ||||||||||
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Höchste Zeit mal wieder in diesen Thread zu schauen.
Da sind ja schon wieder eine ganze Reihe schöne Berichte und Bilder reingekommen! Zitat:
Danke an Tom für die GPS Tracks; interessant, wie wir da kreuz und quer Kilometer gemacht haben! Zitat:
Zitat:
Ich würde sagen, das ist ein nicht ganz ausgefärbter Weißstirnspint, und der gehört zu den Bienenfressern. Zitat:
Zitat:
Bei meinen ersten Safari Touren in der Dunkelheit habe ich die Guides quasi für Magiere gehalten: Nicht nur, dass sie das Fahrzeug im fahlen Scheinwerferlicht einhändig über unwegsame Strecken bugsieren – sie leuchten gleichzeitig mit einem Handscheinwerfer in zickzackartiger Bewegung den Busch links und rechts der Straße aus … und finden dann ein winziges Chamäleon, das versteckt im Gebüsch sitzt! Irgendwann bekommt man dann mit, dass sie das Chamäleon nicht trotz, sondern WEGEN der Dunkelheit entdecken. Die kleinen Reptilien erstrahlen nämlich sozusagen im Scheinwerferlicht. Meinen Respekt für die Guides und deren Fähigkeiten Tiere zu entdecken, schmälert das aber natürlich nicht grundsätzlich; auch wenn man so nach und nach auch selbst auf Sichtungen aufmerksam machen kann, die dem Guide entgangen sind. Zitat:
Und dann noch Franks Kroko mit Fisch! Da sieht man mal wieder, dass sogar wenn man im selben Auto sitzt, Eindrücke und Bilder, die man mit nach Hause nimmt, nicht übereinstimmen müssen: Ja, das Krokodil habe ich auch gesehen, aber seinen Jagderfolg habe ich nicht mal wahrgenommen – geschweige denn, dass ich ein Foto davon hätte. Applaus! Zitat:
Schwer zu sagen, wenn man das Original nicht kennt, und gerade der Beschnitt ist ja oft sehr Geschmackssache. Es wirkt auf jeden Fall auch in deiner Präsentationsform enorm gut. Zitat:
Es sieht ja fast aus, als würde der Nyala Bulle dem Kuhreiher die Stirn bieten wollen, aber der interessiert ihn in Wahrheit natürlich nicht im Geringsten. Seine Körperhaltung kommt aber nicht von ungefähr: Der aufgestellte Kamm, seine Körperhaltung und der gesenkte Kopf signalisieren, dass er sich gerade mit einem Nebenbuhler misst. Bei diesem eindrucksvollen Schauspiel bewegen sich die beiden Nyala Männchen minutenlang in Zeitlupe umeinander herum und versuchen so auszumachen, wer von beiden der Stärkere ist. Meist genügt diese Form der Selbstinszenierung, und der Unterlegene entfernt sich ohne Hast – und vor allem ohne Verletzung. Im Vergleich zu anderen Antilopenarten, bei denen sich die Männchen in der Brunft heftige Kämpfe liefern, haben die Nyalas hiermit eine Form des Kräftemessens entwickelt, die den teils lebensgefährlichen tatsächlichen Kampf in den allermeisten Fällen vermeidet. (Dabei besteht die Lebensgefahr gar nicht nur durch die Verletzungen, die sich die Antilopen gegenseitig mit den Hörnern zufügen können, sondern häufig durch die Ablenkung, die sie in dieser Situation zur leichten Beute für Löwen werden lässt.) Wer sich das mal in bewegten Bildern anschauen möchte, dem kann ich empfehlen, nach „Nyala Dance Off at Tembe“ zu googeln. Zitat:
Zitat:
Und die vorlauten Madenhacker auf der Giraffe sind natürlich auch super! Demnächst dann auch wieder frische Bilder von mir.
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Viele Grüße, Vera ________________________________________________ Für die, die meine Bilder (teilweise) nicht angezeigt bekommen hier steht die Lösung! |
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