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17.01.2006, 08:33 | #11 | |
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D-08107 Kirchberg/Sachsen
Beiträge: 81
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Zitat:
mfG schwarzvogel |
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17.01.2006, 08:37 | #12 | ||
Registriert seit: 04.02.2004
Ort: MG
Beiträge: 11.388
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Zitat:
Gruß Frank |
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17.01.2006, 08:56 | #13 |
Registriert seit: 16.10.2003
Ort: D-52385 Schmidt
Beiträge: 2.935
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Hi Frank, ich kann mir das schon sehr genau vorstellen, wie Schwarzvogel das gemacht hat. Das war auch schon so in etwa mein erster Lösungsansatz. Ich wüsste nur noch nicht so genau, wo ich diesen Hartgummistopfen mit passenden Durchmesser herbekommen sollte.
Mein zweiter Ansatz wäre dann, von einem Bekannten ein VA- oder Messingteil mit dem emtsprechenden Durchmesser drehen zu lassen und ein M6-Gewinde reinschneiden. Dieses Teril würde dann in das Rohr eingeklebt (s. WinSoft´s Vorschlag). Ich denke, beide Lösungen sind praktikabel und recht einfach durchzuführen. Die erste Lösung hätte den zusätzlichen Charme, dass es wieder vollständig demontierbar wäre, was ich mir bei der Klebelösung schwierig vorstelle. Gruß Udo |
17.01.2006, 09:04 | #14 | |
Registriert seit: 04.02.2004
Ort: MG
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Zitat:
früher gab es ja diese bauchigen Bierfässer. Diese wurden mit einem Degen "angeschlagen". Dieser wurde mit einer Verschraubung und Quetschdichtung festgezogen, diese Verbindung war so schlüssig, das sie selbst beim hohen Fasinnendruck dicht war. Ich habe schon im Bierfachhandel nachgeschaut, diese Technik ist aber überholt, es gibt nur noch Keg-Fässer bzw. Philipps GenuineDraft. Die Hülse muß nicht zwingend aus Metall gedreht werden, ich habe Dir ja schon erzählt, das ich mir mal Hülsen aus Teflon hab drehen lassen, allerdings müßten die extrem passgenau sein. Oder geschlitz, damit die sich am Innendurchmesser anpasst. Ich bleibe am Ball, mein Manfrotto will ja keiner . Frank |
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17.01.2006, 13:57 | #15 | |||
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D-08107 Kirchberg/Sachsen
Beiträge: 81
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Zitat:
Wer den Nachbau wirklich wagen will, wird dann sicher verstehen, weshalb ich mich jetzt hier so schwer tue. mfG schwarzvogel |
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17.01.2006, 15:21 | #16 |
Registriert seit: 04.02.2004
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Hallo Schwarzvogel,
ich kann es mir in etwa vorstellen, ich kenne ja die Abbildung der Einzelteile. Wenn ich das richtig sehe, wird die Schraube von diesem schwarzen Deckelchen geschützt, der wahrscheinlich einrastet. Wenn man das Teil nun raushebeln will, machts "KNACK" und ein neues Deckelchen muß her. Ich werde mal bestellen, basteln, berichten und in letzter Lesung doch ein Monostat kaufen ... Frank |
17.01.2006, 16:39 | #17 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: D-37447 Wieda (Harz)
Beiträge: 1.954
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Ich habe vor 2 Jahren den Umbau schon einmal gemacht. Der Thread hierzu ist hier zu finden.
Die Bilder dazu habe ich nochmal hochgeladen. Diese Kombi ist einfach Klasse. Ich habe allerdings das 681B
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Grüße aus dem Harz Olaf |
17.01.2006, 20:57 | #18 |
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Hallo Olaf,
genau so soll es aussehen. Nun die Mutter aller Fragen: Woher die Hülse nehmen, wenn nciht stehlen? Ich habe ein 680er, Innendurchmesser 18mm (cirka) Frank |
17.01.2006, 21:21 | #19 |
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Hallo Olaf und danke für die Bilder. Das ist wirklich die Optimallösung (naja, wenn die Hülse aus VA wäre ;-) ). Sag mal, so wie ich den Thread zum Thema verstanden habe, hast Du die Hülse selber gedreht. Ich habe da nur sehr wenig Ahnung von - ist das viel Arbeit/Aufwand? Und: Ist die Schraube des Monostat-Fußes echt M8? Auf den Bildern sieht die zierlicher (geschätzt M6) aus?
Gruß Udo |
17.01.2006, 21:37 | #20 |
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Hi Udo,
ich sinniere ja auch über diesen Umbau und hatte schon den Gedanken: Kleines M6-Gewinde? Ich denke auch an M8, damit ich mein Gewicht aufstützen kann Frank |
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