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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » Mallorca, wir kamen! - Reisebericht
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Alt 20.04.2013, 21:40   #221
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.969
Danke dir, bin ich soweit. War übel zwischendrin...für mich auch eine recht neue Stärke, die ich so noch nicht gewohnt war...aber man fängt sich.

Jetzt sind Jörgs Bilder auch da...wann darf ich denn?

*wieder durch die Gegend hibbel*
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Alt 21.04.2013, 08:06   #222
Beso
 
 
Registriert seit: 16.02.2010
Ort: Südhessen
Beiträge: 435
Wir waren ja sowieso "antizyklisch" unterwegs. Außerdem komme ich nicht nach mit dem Bearbeiten (heftige Arbeitswoche). Also denke ich, ich ergänze wie bisher sporadisch. Am Schluss werde ich dann mit Anne zusammen unsere Touren zum Teil beschreiben und illustrieren.
Beso ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.04.2013, 09:01   #223
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.969
Gudd, dann hau ich mal den Samstag raus.

Samstag, 6.4.2013 – Baumplantage, Es Pontas (Cala Santanyi), Salinen bei Sant Jordi, Colonia de Sant Jordi (Strandpromenade), Palma


-> Bild in der Galerie

Nachdem gestern ja unser „so bäh“-Tag gewesen war und es Tom abends noch so furchtbar schlecht ging, starteten wir sehr vorsichtig in den Tag. Ich horchte tief in mich hinein, ob alles ok sei – ja, war es. Auch Tom kam, zwar etwas übernächtigt, aber dennoch wieder wohlauf, an den Frühstückstisch, so wollten wir eine etwas längere Tour wagen und Punkte abklappern, die uns von der „BMW-Combo“ gezeigt worden waren. Ich hatte am Abend davor beim Hochladen von BadMans Bildern einen Felsenbogen gesehen, der SO cool aussah, dass ich uuunbedingt auch da hin wollte. Netterweise verrieten mir meine Kollegen die Stelle und erzählten noch von Salzbergen bei den Salinen Mallorcas. Da wir diese schon im Fernsehen bei einem Mallorcabericht gesehen hatten, wollten wir auch diesen einen Besuch abstatten.

Also seien dieser Bericht und die Bilder Petra, Vera, Jörg und Ditmar gewidmet, die die Vorreiter dieser Route gewesen waren und so lieb gewesen sind, die Daten zu teilen.

Als Gottlieb das Auto aufklickte und Tom seine Tür öffnete, entwich ihm ein „Och neeeeeeeeeee!!“ Er war gestern ja total überstürzt aus dem Auto geflohen und hatte daher vergessen, seine Scheibe komplett hoch zu machen. Nun hatte es nachts aber derb geregnet und sein kompletter Sitz war richtig schön triefend nass. Mit Plastiktüte und Handtuch baute er sich eine trockene Sitzfläche und es ging dann auch.

Als wir losfuhren und ich das Fenster ein wenig öffnete, um frische Luft hinein zu lassen, merkte man auch so, dass es am Vortage und in der Nacht sehr stark geregnet hatte. Die Luft war schwer, süß und roch wunderbar nach würziger Erde. Mallorca hatte die Nässe dankbar aufgesogen und war so wieder neu gestärkt für uns!

Gottlieb fuhr sehr vorsichtig die ersten Bögen und Kurven, aber sowohl Tom als auch mir ging es wirklich wieder gut und wir hatten keine Probleme. Wir fuhren diesmal anders als sonst, quasi „querfeldein“, da uns die Wegweiser diese Strecke anzeigten.


-> Bild in der Galerie

Plötzlich tat sich rechts von uns ein „seltsamer Wald“ auf. Völlig gerade gewachsene, sehr gleichmäßig gepflanzte Bäume mit langen Stämmen, die Äste alle entfernt bis auf die Krone, die in voller Blüte stand…es sah irgendwie sehr merkwürdig, surreal aus, wo es doch sonst auf dieser Insel keinen einzigen geraden Baum gab.



Ingo und Beate haben das ja oben schon benannt: „Paulownia“ heißt diese Sorte Baum wohl im Überbegriff und wird für Mallorcas Möbel gezüchtet, wenn ich das richtig verstanden habe. Beate ist da auch eindeutig im Vorteil. Erstens kennt sie 98% aller Pflanzen und zweitens kann sie spanisch, was bei einem Plantagenbauer wahrscheinlich besser einzusetzen ist als Englisch. Wenn man die Sprache nicht kann, ist man da eher scheu, Menschen anzusprechen, stelle ich fest…schade eigentlich!

Als wir weiter fuhren, kam uns ein Wagen entgegen, der urplötzlich mehrere tausend Liter Wasser auf der Straße „bewegte“. Anscheinend war da eine Kuhle und viel Wasser hatte sich angesammelt. Es spritzte weit und ich dachte nur „wohooow!“…Gottlieb fuhr dann sehr langsam durch, auch weil wir nicht wussten, wie tief diese Kuhle nun war. Aber es ging. Daraufhin hibbelte ich im Auto rum:
„Schahaaaatz? Kannst du mich da absetzen, noch mal zurück fahren und dann VOLLE KANNE durch das Wasser? Sieht bestimmt SUPER aus! Das Männergespann schüttelte (mal wieder) schmunzelnd über mich den Kopf, doch ich wurde abgesetzt und Gottlieb fuhr zurück, nahm Anlauf und bretterte durch das Wasser.


-> Bild in der Galerie

Jeaaaaiiiiii! Ich habe davon eine ganze Serie geschossen und halt jetzt mal eins davon raus gegriffen. Das war ein Spaß! Sie hielten an der linken Seite weiter hinten an, während ich auf der rechten Seite kurz die Bilder anschaute, ob sie denn was geworden waren. Notfalls hätte man die Aktion wiederholen müssen. Währenddessen kam ein spanischer Kleinlaster von hinten angefahren, der allerdings etwas sanfter durch die Wasserstelle fuhr. Als sie auf meiner Höhe waren, hielten sie an, lehnten sich aus dem Fenster und fragten mich auf Spanisch, ob denn alles ok sei, oder ob ich Hilfe benötigte. Eine Frau alleine auf der rechten Straßenseite, ein Auto stehend auf der linken…das kam ihnen dann doch „spanisch“ vor. Wie süß! Da ich einigermaßen gut Französisch spreche, konnte ich mir ihre Fragen zusammen reimen, die Sprachen gleichen sich doch wenigstens ein klein wenig. Ich verneinte das lachend und hielt die Kamera hoch, damit sie sehen, dass ich Fotos gemacht hatte. Sie nickten lächelnd, verabschiedeten sich und fuhren ihrer Wege. Trotzdem: goldig! Sehr nett, mich zu fragen, ob ich eine „Jungfrau in Nöten“ sei.

Weiter ging es auf direktem Weg zu „Es Pontas“, wo dieser tolle Felsenbogen zu sehen war. Wir fuhren und es wurde – mal wieder – immer privater. Irgendwann kam dann ein Gesperrtschild, welches uns erklärte, dass man diese Straße nicht mehr hineinfahren dürfe, nur noch Anlieger dürften das. Doch da unser Auto ja ein Hyundai war, konnte es die spanischen Worte nicht lesen und fuhr einfach weiter. Ich fühlte mich unwohl, aber Gottlieb fuhr uns weiter, bis die Straße wirklich aufhörte und Geröll begann. Dort parkten wir und ich ging schon mal los, auf der Suche nach der Stelle mit dem Bogen. eac begleitete mich. Wir fanden ihn schnell. Das Wetter spielte so halb mit, wir hatten zwar Bewölkung, aber die Sonne fand ihren Weg immer wieder hindurch, so war zwar etwas Geduld gefragt, aber es gab wenigstens ein wenig Licht auf den Bildern.



Nachdem wir eine Weile dort herum gestapft waren und fotografiert hatten, merkten wir, dass die anderen beiden gar nicht aufgeschlossen hatten. Wo waren Gottlieb und Tom? Ohgott…die waren doch hoffenltich nicht „aufgehalten“ worden von wütenden Anwohnern oder gar der Polizei?? Wir schauten…aber nirgends ein Zeichen der beiden. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und rief Gottlieb an.
Die zwei waren einfach nur anders gelaufen und wesentlich weiter unten heraus gekommen. Nach einer Weile kamen sie zu uns hoch. Ich separierte mich mal wieder ein wenig und setzte mich hin, um die Stimmung und die Weite auf mich wirken zu lassen. Es war einfach schön da...so still...

Ich legte die Kameras hin und nahm die Ruhe in mich auf. Ich muss immer aufpassen, dass ich nicht dauernd auf 150% durch die Gegend renne, dann ist es nämlich kein Urlaub mehr. Um mich herum flogen Mauersegler. Erst überlegte ich, ob ich sie fotografieren solle, aber man weiß ja, wie schnell diese kleinen Flieger sind…und schon wäre es wieder in Stress ausgeartet. Also ließ ich meine Kameras, wo sie waren und genoss einfach. Die süßen Vögelchen hatten überhaupt keine Scheu…oder sie erkannten mich nicht als „Feind“, jedenfalls flogen sie immer wieder auf mich zu, an mir vorbei, zT so nah, dass ich Angst hatte, sie flögen mir ins Gesicht…aber ich hielt still. Als ein Mauersegler dann nur auf wenige Zentimeter mein Gesicht verfehlte, zog ich dann schon mal hörbar die Luft ein. Sie hatten so eine Runde, die sie flogen. Von „links nach rechts“, über den Bogen, dann kam ein Aufwind, der sie hoch wirbelte und die Runde begann von neuem. Und ich saß halt gerade in der „Sturzflugphase“. Trotzdem war es eine tolle Erfahrung. Wie gestern kamen die anderen nach einer Weile dazu und wir saßen ein wenig und atmeten einfach durch.


-> Bild in der Galerie

Weiter sollte es nun gehen und wir stapften zum Auto zurück. Als wir auf der Landstraße Richtung Sant Jordi waren, wo es die Salzberge zu sehen gab, fotografierte ich diese Szene durch die Autoscheibe:


-> Bild in der Galerie

Irgendwie rührend, die ältere Frau, die einfach so am Straßenrand entlang ging, langsam und immer mal wieder gebeugt, während die Autos in einem meist schnellen Tempo an ihr vorbei bretterten.

Kurze Zeit später fuhr wieder mal eine riesige Rotte Radrennfahrer vor uns. Sie überholten der Reihe nach irgendwas…irgendwen…und als sie alle vorbei waren, sah ich, dass sie einen „normalen spanischen Fahrradfahrer“ überholt hatten. Das war SO ein witziges Bild, der Fahrradfahrer und davor die ganzen Radrennfahrer…doch als ich meine Kamera griff, bog der Fahrradfahrer ab…och menno. Da wir aber auch abbiegen mussten, nahm ich wenigstens IHN auf.


-> Bild in der Galerie

Da könnt ihr euch wenigstens vorstellen, wie witzig das ausgesehen hatte, als er so hinter den ganzen „Profis“ entlang dackelte“.

Als wir am Sonntag auf Mallorca ankamen, war es zwar warm, doch noch recht karg. Auch diese Insel hatte vorher nicht viele warme Tage gesehen und viele der Bäume waren noch komplett kahl, auch sonst ließ der Frühling auf sich warten. Während wir dort waren, konnte man zusehen, wie die Insel erblühte. Die Pflanzen reckten und streckten sich, Knospen und zartes Blattgrün sprossen und Blumen standen plötzlich auf den Feldern.

Auch wenn das recht „banal“ als Motiv ist, war es für uns einfach nötig, das mal festzuhalten, auch wenn das Licht uns in dem Moment im Stich ließ.



Es tat SO gut, nach diesen langen, kalten Wintertagen, auch mal etwas Buntes zu sehen. Und auch wenn es anders aussieht: Gottlieb und Tom fotografieren da!


-> Bild in der Galerie



Wir haben auch einen Käfer gesehen, dessen Name ich aber schon wieder vergessen habe…


-> Bild in der Galerie

Er war ungefähr 3cm groß, würde ich schätzen.

Als wir an den Salzbergen ankamen, lockerte sich die doch recht starke Bewölkung etwas auf und so bekamen wir Sonne auf das Salz…was mit den doch zT sehr dunklen Wolken im Hintergrund recht gut aussah!



Es war ein sehr eindrucksvolles Fleckchen Mallorca und wir blieben eine ganze Weile dort. Danach kauften wir im Shop noch ein wenig von dem „Fleur de Sal“, das dort abgeschöpft wurde. Teuer, aber seeehr lecker.


-> Bild in der Galerie

Nach dem Geldausgeben fuhren wir noch etwas landeinwärts, um uns diese Flächen von Wasser noch etwas genauer anzuschauen:



Das war echt richtig toll. An einer Stelle glitzerte das Wasser, als würden Gold und Kupfer darin lagern. Das war allerdings dann ein Ausläufer des Meeres, eher ein Tümpel und mit Sicherheit keines der Salzlager mehr.
Am Schluss des Weges kam ein gebührenpflichtiger Parkplatz, weshalb wir umdrehten und nach Colonia de Sant Jordi hinein fuhren, um dort Mittag zu essen. Wir fanden auch ein Barrestaurant, das offen hatte. Das Essen war gut, aber die Kulisse…vor allem die Geräuschkulisse! Das Restaurant war vollgestopft mit allerlei Zeug, ZU vollgestopft…auch Spielautomaten standen da. Der CD-Player lief UND der Fernseher…das war ein Overkill, den wir nicht sehr lange aushielten. Sofort, nachdem wir fertig gegessen hatten, verließen wir das Lokal, um noch kurz an den Strand der Ortschaft zu fahren.

Dort war es sehr schön, allerdings hatte man ja schon einiges an Strand gesehen.



Vor allem eac hatte genug. Wir hatten bestimmt seit DREI Tagen immer gesagt, dass wir am Schluss der Touren in Palma ankommen wollten – und NIE hatten wir es geschafft. Wir waren immer zu langsam und kamen manchmal nicht mal in die Nähe. Gottlieb und mir machte das nichts aus, weil wir eh nicht so die Städtetourer sind. Tom war es anscheinend egal, aber eac nicht. Er hatte allerdings die ganzen Tage immer den Mund gehalten und nun platzte es aus ihm heraus, dass wir doch gefälligst endlich mal WIRKLICH nach Palma fahren sollten, da er da durch die Altstadt schlendern, den Hafen und die Kathedrale sehen wollte und das bisher nicht „durfte“ und er keine Lust hatte, morgen heim zu reisen, ohne ein einziges Mal in Palma gewesen zu sein. (!!!)

Oups…er hatte ja Recht. Wir stiegen also nach diesem Machtwort mit gesenktem Kopf ins Auto und fuhren direkten Weges sofortigst nach Palma. Wirklich. Wir hielten nicht mehr an. Glaub ich. Also…doch, ich glaube, wir fuhren ohne Pause direkt durch. SEHR gewöhnungsbedürftig.

In Palma angekommen, suchten wir uns ein Parkhaus, dessen Wegweiser uns einmal durch die ganzen verwinkelten Sträßchen führte. Wir kauften uns ein „Alles-wird-wieder-gut-Eis“, dessen Hälfte ich dann später an Gottlieb weiter gab. Zwei Kugeln dort waren wie vier Kugeln bei uns. Als wir dann munter schleckend überlegten, in welche Richtung wir nun müssten, erklärte uns Tom sanft, dass wir genau entgegen gesetzt laufen müssen…also den Weg wieder zurück, den wir gelaufen waren. Hachja. Zu allem „Übel“ fing es auch noch leicht an zu nieseln, allerdings hofften wir, es würde bald wieder stoppen, was es auch tat. Wir folgten Tom und nahmen ein paar schöne Gässchen und Details mit:



(Bei dem letzten Bild musste ich dran denken, dass ich langsam aber sicher unseren Hund vermisste. )

Dort schoss ich auch ein Streetbild, das ich sehr mag:


-> Bild in der Galerie

Wir kamen an einen sehr hübschen Innenhof


-> Bild in der Galerie

und Tom scheute keine Mühe, ein Bild zu erhaschen:


-> Bild in der Galerie

Nachdem wir noch um zwei, drei Ecken gelaufen waren, hörte der Regen endlich wieder auf und vor uns lagen Hafen und Kathedrale.

Erstmal der Hafen:


-> Bild in der Galerie

Die Kathedrale lag leider komplett im Schatten, da sich die Sonne vor uns versteckte. Mit einigem sanften und süßen Locken gelang es uns allerdings, die Wolkenstimmung etwas zu verschieben und der Kathedrale wieder etwas blauen Himmel und Sonne zu spenden.



Ok, es war wohl eher Petrus, der ein Einsehen mit uns hatte, aber man kann ja mal glauben, dass man das selbst bewirkt hat. Tom wollte zum Hafen, um ein bestimmtes Bild zu machen, das er im Net gesehen hatte: die Kathedrale, im Vordergrund die Segelyachten des kleinen Seitenhafens.

Vom Seitenhafen machte ich genau EIN Bild :


-> Bild in der Galerie

Auch Gottlieb ging dort seiner Wege, eac und ich saßen eine Weile in der Sonne an der Palmenpromenade und schauten dem Treiben der Stadt zu. Mir machte es Spaß, den Moment abzupassen, wo nicht viel los war und dann ein Bild zu machen.



Für „leere Gassen“ und recht ruhige Ausflugsziele war unsere Reisezeit perfekt. Der Touristenschwall kommt wohl erst ab Mai bis September, so dass wir zwar überall ein paar Menschen hatten, aber diese Massen fern blieben, was ich sehr schätzte. Nichts ist so schlimm, als mit dem Strom mitlaufen zu müssen, weil es nicht anders geht oder überall die Motive versaut zu kriegen.

Als Tom und Gottlieb wieder zu uns stießen, machten wir uns auf in die Altstadt.



Hier wurde ich kurz mal an Irland erinnert:


-> Bild in der Galerie

Bei dem Bild hatte irgendwer das T geklaut! Man sieht es noch als Abdruck…


-> Bild in der Galerie

Und bei dem Bild musste ich an Dat Ei denken, es sei ihm also gewidmet.


-> Bild in der Galerie

Die Sonne stand immer tiefer und es fielen nette Schatten auf die Wohnhäuser:


-> Bild in der Galerie

Ich merkte, dass ich doch langsam am Ende meiner Kräfte war und auch die Gruppe hatte nichts gegen die Heimfahrt. Der Himmel verfärbte sich, was ich allerdings nur aus dem Auto heraus aufnehmen konnte:



Und…wir glaubten es nicht…war das…war das wirklich…???


-> Bild in der Galerie

SCHNEE?? Tatsache. Es musste über Nacht auf den höchsten Hügeln Schneefall gegeben haben. Irre. Es hatte auch deutlich abgekühlt seit unserer Anreise, allerdings nie so weit runter, dass wir nicht den Frühling hätten spüren können. Er wollte kommen und er kam. =)

Als wir daheim ankamen, hatte Mattia ein wunderbares „Resteessen“ gezaubert. Bei so einer großen Gruppe ist es nicht so leicht, genau zu planen, also waren noch Lebensmittel übrig, die von Mattia in eine sehr leckere Vorspeise (eine Art Pizza mit Paprika, Oliven, Resten der mallorcinischen Wurst und anderen Zutaten) und eine noch leckerere Hauptspeise (Spaghetti mit allerlei Leckerem und Parmesan) verwandelt worden waren. Wir schlemmten ohne schlechtes Gewissen und ließen es uns gut gehen.

Da wir am nächsten Morgen früh frühstücken mussten, weil wir bis zehn Uhr abgereist sein sollten, wurde es diesen Abend nicht so spät und alles schlief bald den Schlaf der Seligen.
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Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.04.2013, 13:26   #224
Tom D
 
 
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Ort: Freigericht
Beiträge: 5.570
Zitat:
Zitat von Dana
Da hast du ja zwei prächtige Exemplare erwischt

Die einsame Fußgängerin und der Radfahrer sind klasse. Und das hier:
Zitat:
Zitat von Dana
Habe ich gar nicht gesehen.

@Jörg: Ja, das mit dem Gitter ist wirklich super. Und das hier
Zitat:
Zitat von BadMan
finde ich sehr gut.


Meine Bilder vom Samstag:

Ein wenig Flora


Ein wenig Fauna


Und ein wenig Landschaft


Am Es Pontas konnte man, festes Schuhwerk und und ein wenig Kletterlust vorausgesetzt, folgende Ansichten geniessen


Es Pontas aus verschiedenen Blickwinkeln




Spieglein, Spieglein ...


Eine Plümmmmschenwiese


Salzberge


Ein ziemlich häßlicher Leuchtturm


Colonia de Sant Jordi


Palma. Ich war doch ganz froh, dass wir es doch noch nach Palma geschafft hatten.


Eine Wendeltreppe


Hierdurch
Zitat:
Zitat von Dana
entstand das


Aussicht über den Hafen (noch mit dunklen Wolken)


Die Kathedrale, leider nur von aussen


Palmenallee am Yachthafen


Eine leere Halle, hier fand ich das Lichtspiel recht interessant


Rathaus?


Die Bilder von der Kathedrale, die auf meinem Alleingang entstanden sind. Stafan (eac) hatte in einem Magazin, das er in unserem Haus gefunden hatte, ein solches Bild entdeckt. Daher suchten wir nach dieser Stelle. Ich ging also ein wenig um den Yachthafen herum und hatte das Glück, sie zu finden.


Noch ein paar Eindrücke von Palma im Abendlicht


Auf dem Weg aus Palma heraus fanden noch ein Sony Center, das aber schon bessere Zeiten erlebt haben dürfte


Auf der Heimfahrt braute sich etwas zusammen


Hole in the Cloud


Und zum Schluß noch eine Mühle, an der wir oft vorbei gefahren sind, aber nie angehalten haben - Auch an diesem Tag nicht, also während der Fahrt aus dem Fenster fotografiert
__________________
Viele Grüße, Tom

Ein Foto zeigt nicht die Wahrheit. Es schlägt nur eine Möglichkeit vor._______

Geändert von Tom D (22.04.2013 um 09:41 Uhr) Grund: Bilddoublette entfernt
Tom D ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.04.2013, 13:42   #225
Ditmar
 
 
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.811
Ok, dann werde ich auch noch mal etwas einstellen, ohne große Beschreibung, wo es ist steht ja in den exif-Daten.
.

-> Bild in der Galerie


-> Bild in der Galerie


-> Bild in der Galerie


-> Bild in der Galerie


-> Bild in der Galerie

Und was die Bilder der Mitreisenden angeht, verliere ich so langsam den Überblick, eigentlich müßte man aus den gesammelten Werken einen Bildband machen.
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit)
Ditmar

Geändert von Ditmar (21.04.2013 um 13:45 Uhr)
Ditmar ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 21.04.2013, 15:07   #226
BadMan
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@Tom: Schöne Perspektiven, besonders diese 2, die mir besonders gefallen und die ich leider nicht entdeckt habe.
Zitat:
Zitat von Tom D Beitrag anzeigen


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Gruß Jörg

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Alt 21.04.2013, 15:07   #227
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.969
Zitat:
Zitat von Tom D Beitrag anzeigen
Hierdurch

entstand das
Ultrahammerig...NEID. Man sollte sich einfach öfter mal hinlegen.

Auch deine sonstigen Bilder sind sehr schön. Das mit der Kathedrale und den Segelyachten hat wirklich was, aber ich hatte einfach zu viel Au, um da mit durchzulaufen...

@Ditmar: cool, das Bild mit diesen alten Sachen drauf! Hat ne schöne Stimmung.
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Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.04.2013, 15:21   #228
BadMan
ehemaliger Moderator
 
 
Registriert seit: 19.05.2004
Ort: Jüchen-Otzenrath
Beiträge: 11.408
Oh ja, das Liegebild von Tom ist natürlich ganz große Klasse.


Zitat:
Zitat von Ditmar Beitrag anzeigen
Das Teil habe ich zwar auch fotografiert, ist mir aber nicht wirklich gelungen. Schön, dass Du eine vorzeigbare Variante hast.

Zitat:
Zitat von Ditmar Beitrag anzeigen
Gefällt mir auch sehr gut. Das habe ich gar nicht gesehen. Da hatte ich wohl nicht alle Räume entdeckt.
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BadMan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.04.2013, 17:07   #229
Ditmar
 
 
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.811
Zitat:
Zitat von BadMan Beitrag anzeigen
Gefällt mir auch sehr gut. Das habe ich gar nicht gesehen. Da hatte ich wohl nicht alle Räume entdeckt.
Das kommt davon wenn man sich absondert von der Herde.
Aber ich kann Dir sagen, das Du max. 2 Meter an dem Raum vorbei gekommen bist, es war direkt neben dem Eingang (Kasse).
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Ditmar
Ditmar ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.04.2013, 19:13   #230
Tom D
 
 
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Beiträge: 5.570
Die gefallen mir sehr gut:

Zitat:
Zitat von Ditmar Beitrag anzeigen
Ist das zweite im Inneren einer Mühle?
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Viele Grüße, Tom

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Tom D ist offline   Mit Zitat antworten
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