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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » Cornwall, wir kamen!
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Alt 06.05.2014, 12:58   #31
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.971
Ohje, das tut mir total leid!



Habe mir schon überlegt, warum ihr so gar nicht online seid...
Hoffentlich geht alles gut und der Schaden hält sich in Grenzen...
__________________
Liebe Grüße!
Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
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Alt 06.05.2014, 13:06   #32
BeHo
 
 
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.048
Da sind ja schon einige schöne Bilder und interessante Berichte zusammengekommen.

Die Beach Huts in Littlehampton hat Tom gut hinbekommen. Gut so. Meine dort gemachten paar Bildchen sind irgendwie nicht so recht zeigenswert.

Um wenigstens etwas beizutragen, hier mal ein Schnappschuss vom ersten Abend in Worthing:


Bild in der Galerie

Und auf folgendem Bild sieht man, warum Tom aus Worthing keine Möwenflugbilder zeigte. Sie waren einfach zu weit weg.


Bild in der Galerie

(just kidding )

Viele Grüße
Bernd
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.___.
(O,o)
/)__) Meine SUF-Bilder / Island-Bilder
-"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung.

Geändert von BeHo (06.05.2014 um 15:58 Uhr)
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Alt 06.05.2014, 17:47   #33
Tom D
 
 
Registriert seit: 27.04.2009
Ort: Freigericht
Beiträge: 5.570
Zitat:
Zitat von BeHo Beitrag anzeigen

Da sind die Möwen ja größer als der Wauwau.

Zitat:
Zitat von BeHo Beitrag anzeigen
Und auf folgendem Bild sieht man, warum Tom aus Worthing keine Möwenflugbilder zeigte. Sie waren einfach zu weit weg.


Bild in der Galerie
Genau
__________________
Viele Grüße, Tom

Ein Foto zeigt nicht die Wahrheit. Es schlägt nur eine Möglichkeit vor._______
Tom D ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.05.2014, 18:32   #34
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.971
Das Hundmöwenbild ist ja drollig.

Ich hab den Text fertig, muss jetzt aber erstmal zum Chor.
Bis spääätaaa.
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Alt 06.05.2014, 21:23   #35
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.971
Montag, 21.4.2014 – Anreise


Bild in der Galerie

4.00h. Das erste Mal wach.
6.00h. Das zweite Mal wach.
6.15h. Der erste Versuch, aus diesem Monster zu entsteigen, das sich fälschlicherweise Bett nennen durfte.

Autsch.

Dieses Bett hatte schon am Abend davor nicht sehr gemütlich gewirkt und beim Einschlafen meine Zweifel noch intensiviert. Ihr kennt diese großen Trampoline, die es für Kinder jetzt mit Netz für den Garten gibt? War es billiger, solche Teile in Matratzen einzubauen? Keine Ahnung, jedenfalls setzte man sich aufs Bett und es schwurbelte einen bis knapp unter die Decke. Drehen durfte man sich nicht, weil dann der Partner den Schwung abbekam…und ein Hängebauchschwein wäre neidisch gewesen ob der Neigungskurve des Matratzenmittelbereiches.

Kurzum: blödes Bett, blöde Nacht, zu früh wach und dolle Rückenschmerzen. Gottseidank blieben die nicht lang und wir konnten uns entknittern, denn auch Gottlieb quälten dieselben Probleme beim Aufstehen.

Beim Zähneputzen stellte ich fest, dass es auch hier in England durchaus Sonne gab, denn sie zeigte sich gerade. Frohgemut machten Tino, Erwin und wir beide uns auf zum Frühstücken. Im Hotel gab es kein Frühstück, aber nebenan war ein Foodstore, der sehr coole Auswahl hatte und wir setzten uns in die Sonne und schmausten. Das aufgeregte Treiben, das in der Halle herrschte, konnten wir nicht so verstehen, aber als wir dann alle nochmals vor der Fahrt die Toilette besuchen wollten und das nicht mehr durften, erfuhren wir, dass das komplette Wasser der Halle wegen eines Wasserschadens abgestellt war. Wir waren das nicht!! Ich schwör.

Auf dem Weg zu unserem Haus in Gillan, Cornwall, machten wir noch in Winchester Halt, da Gottlieb dort gerne hin wollte. Die Kathedrale sei sehenswert. Das war sie auch – und mit 7 Pfund doch recht teuer. Aber egal, wir wollten sie gerne sehen und fuhren direkt nach Winchester.

Nachdem wir einen Parkplatz ergattert hatten, indem wir uns dort der Fahrtrichtung widersetzten, trieb es uns schnell in Richtung der Kathedrale. In der Ferne hörte man Orgelmusik und ich befürchtete, es sei gerade ein Ostergottesdienst (war ja Ostermontag) am Laufen. So vertrieben wir uns für eine Weile die Zeit außerhalb und knipsten etwas in der Gegend herum:



Durch meine schwere Bronchitis und die wochenlange Sehnenentzündung im Fuß, beides seit Jahresbeginn bis kurz vor dem Urlaub, war der einbrechende Frühling bei uns daheim völlig an mir vorbei gegangen, was mir sehr schwer zu schaffen gemacht hatte. Ich liebe es, im Frühling durch den Wald oder die Felder zu laufen und die Knospen zu sehen…die Blüten…den Duft zu riechen. Diesmal war das für mich alles nicht drin gewesen und ich war sehr traurig deswegen. Zu meiner großen Freude war England ein paar Wochen später als Hessen und der Frühling setzte seine Zeichen durchaus. So vergebt mir, wenn ich immer mal wieder recht „banale Frühlingsszenen“ eingefangen habe…es tat meinem Herzen einfach gut.



Als wir an der Tür der Kathedrale ankamen, ertönte immer noch Orgelmusik. Wir zögerten, doch eine Dame in Kutte winkte uns vom Eingang her zu, wir mögen doch herein kommen. Es war gar kein Gottesdienst, der Organist spielte einfach nur so. Wie ich von der netten Dame erfuhr, war abends ein Konzert und ich war schon traurig, dass wir es nicht miterleben konnten. Aber zu unserem Glück und meiner vollsten Freude probte der Organist gerade sein volles Konzertprogramm – die KOMPLETTE Zeit, die wir in der Kirche verbrachten! Das war so schön…wir liefen in der Kirche herum, schauten, staunten…setzten Motive in Szene…und die ganze Zeit hatten wir diese wunderbare Untermalung. Der Organist war sehr gut und er spielte schwere Werke, manchmal auch recht laut, es war einfach total klasse. Ich habe ja in jedem Urlaub irgendwo einen „Tränenmoment“, wo etwas so schön ist, dass ich das Augenpipi nicht mehr halten kann. Diesmal kam der Moment SEHR früh. Ich saß in einer Kirchenbank, hörte dem sturmgewaltigen Stück zu…und war einfach verzaubert. Der Urlaub begann wunderschön.



Die Menschen, die in dieser Kathedrale arbeiteten, waren unglaublich lieb, offen und redselig. Fotografieren war kein Problem, auch mit allerhand Stativen nicht, egal, wer einem über den Weg lief, erzählte viel und gerne von der Geschichte der Kathedrale, überall waren Menschen, die zu Winchester gehörten und sich gerne Zeit nahmen. So erfuhren wir, dass die Kathedrale „unterwassert“ gewesen war und teilweise auf Bolzen gebaut worden war, welche dann mit der Zeit nachgaben, so dass die Kathedrale absank, weil alles faulte. Um den Bruch zu vermeiden, wurde EIN einzelner Taucher mit dem wunderbar englischen Namen „Wiliam Walker“ nach unten geschickt, mit einem Zentner-Taucheranzug, wo das Gewicht nicht verrutschen durfte, an einer langen Leine…und dieser Mensch hat dann von 1906 bis 1911 den kompletten absackenden Teil unterbetoniert. Unter Wasser, jeden Tag, alleine. Der Wahnsinn. Man hörte die Liebe zu ihrer Kathedrale heraus, wenn man den Menschen dort zuhörte.

Da ja gerade Ostern gewesen war, sah man noch Überbleibsel, zB vom Palmsonntag:


Bild in der Galerie

Diese Zweige lagen ausgeblichen in einer Ecke. Nebendran gab es einen kleinen Eingang zur Krypta. Die war aber geschlossen. Die Öffnungszeiten hingen daneben. Halb elf. Jetzt war es halb zehn. Egal, dann vertrieb ich mir halt die Zeit bis dahin. Es war ja genug zu sehen. Die Kirche hatte sooo schöne Details und die Fenster waren der Wahnsinn.



Als es halb elf war, ging ich neugierig zur Krypta zurück. Eine feuchte Kälte schlug mir entgegen und ich mühte mich die kleine und sehr unstete Steintreppe hinunter. Was mich dort erwartete, übertraf meine Vorstellungen. Der Raum war teils unter Wasser! Anstatt der sonstigen Steinsärge, die man sonst in Krypten findet, war der Gewölbekeller komplett leer, nur eine Figur stand, gut platziert, am Ende des Raumes. Diese Spiegelungen waren so toll, ich stand erst einmal nur da und schaute, bevor ich ein paar Aufnahmen machte.



Die Skulptur, die dort steht, ist von dem bekannten englischen Bildhauer Antony Gormley gemacht und heißt "Sound II". Sehr romantisch.

Da die Krypta wieder schließen würde und erst in zwei Stunden die nächste Besichtigung möglich war, eilte ich durch die Kirchenbereiche und sammelte die Jungs ein, damit sie auch in den Genuss dieser Krypta kamen. Auch sie waren begeistert.

Danach beschlossen wir, nun doch langsam weiter zu fahren. Schließlich hatten wir noch einiges an Weg vor uns bis in den Süden Englands. Auch hier bewunderten wir wieder die kreative Stromversorgung vieler englischer Städte:


Bild in der Galerie

und sahen ein Motorrad, das auf den ersten Blick wie ein Trike aussah, aber keines war. Der Fahrer schien gerne zu basteln und hatte sich mal hinten geschwind zwei Räder an die normale Radvorrichtung gemacht.


Bild in der Galerie

An einer Raststätte holten wir uns lauter gesunde Sachen *hust*, so was schmeckt auf der Fahrt einfach am besten und ich ging präventiv mal auf die Toilette. Ich weiß, ich schreibe oft vom Aufsklogehen, aber ich erlebe auch immer was, wenn ich es erwähne. Diesmal kam ich dort an und es war eine kleine Schlange vor den Türen. Als ich dann dran war, stand hinter mir noch eine englische Dame, wir warteten gemeinsam. Die linke Tür wurde von innen entriegelt, aber sie ging nicht auf. Man hörte von drinnen die kläglichen Versuche, die Tür aufzumachen, woraufhin ich beherzt zugriff und die sich in der „Zelle“ befindliche Dame mit einem kräftigen Ruck ins Freie beförderte. Sie war total aufgelöst und sehr dankbar. Ich drehte mich zu der hinter mir wartenden Dame um und machte mit ihr ab, dass sie, wenn ich auch nicht heraus käme, mir doch dann bitte behilflich sein solle, nicht, dass ich auch hier drin feststecken würde. Mutig betrat ich das Klo – um am Ende noch schlimmere Schwierigkeiten zu haben. Die Tür dachte gar nicht daran, sich öffnen zu lassen. Ostermontag…da will nicht jeder arbeiten.

Ich schob von innen, die Frau zerrte von außen…nichts passierte. Daraufhin dachte ich mir: „Ok…entweder ich oder die Tür.“ Und da ich mir selbst in dem Moment lieber war, trat ich mit voller Rohgewalt dagegen. Nach dem dritten Tritt schien ich ihr dann doch wehgetan zu haben, denn sie gab mit einem Seufzen nach und ich fiel fast in den Vorraum. Die Frau regte sich auf, wie man denn so gemeingefährliche Türen überhaupt freigeben könne und schleppte mich zum Raststättenwart. Wild gestikulierend erklärte sie, dass dieses Klo auf keinen Fall mehr genutzt werden dürfe, weil man nicht mehr frei komme. Der Wart hörte sich alles ruhig an und setzte sich sofort in Bewegung. Wahrscheinlich kannte er das Problem schon, denn überrascht war er nicht.

Nach diesem Abenteuer fuhren wir den Rest der Strecke komplett durch, nicht dass noch irgendwer auf der Strecke bliebe! Selbst bei Stonehenge blieben wir nicht stehen, ich schoss nur ein Bild aus dem Auto.


Bild in der Galerie

Nach einer ganzen Weile Fahrt mussten sich die drei Männer doch mal die Beine vertreten, was total niedlich aussah:


Bild in der Galerie

sie stapften und stampften, fast im Kreis – und ich war basserstaunt, wie die offiziellen Fußwege in Cornwall aussehen:


Bild in der Galerie

Danach ging es weiter über die Landstraße, hinzu zu der Küste, an der wir wohnen sollten. Sehr lustig: die „Nicht-halten-Schilder“ am Landstraßenrand…nicht nur, dass das ja eh klar war, wer hält schon am Rand einer zweispurigen Schnellstraße, in diese Böschungen hätte sich eh kein Fahrer freiwillig gestellt! Die Strafe wäre auf dem Fuß gefolgt, denn das Auto hätte man aus diesen Gräben kaum mehr loseisen können.


Bild in der Galerie

Wir waren unserem Ziel inzwischen ganz nah, doch irgendwie hatte man den Eindruck, Cornwall, das wir inzwischen erreicht hatten, wollte uns nicht. Die Straßen wurden immer enger…und enger…und enger…hohe Hecken säumten dicht an dicht die Straße, die nur einspurig war, aber für beide Seiten zugänglich. Mir wurde echt angst und bange und irgendwann, als dann Blätter und Blüten an den rechten Außenspiegel schlugen, hielt ich es nicht mehr aus:
„Schatz, du fährst zu weit rechts!!“ (wir waren ja mit unserem Auto in Cornwall, Gottlieb saß also links)
„Nein, ich fahre definitiv zu weit links!“
Ich schaute nach drüben und sah, dass auch dort schon Blätter und Blüten an den Außenspiegel schlugen, so wie rechts. Der normale Wahnsinn in Cornwall. Mit ein Grund, warum ich dieses schöne Gebiet nicht unbedingt nochmals brauche. Eigentlich sogar der einzige Grund… Von den Hecken habe ich die anderen Tage das ein oder andere Bild geschossen…da werdet ihr schon sehen, was ich meine!

An einer Stelle hätte Erwin fast sein Leben verloren – durch Gottlieb und mich. Er hatte mal wieder den Schalk im Nacken und eine leere Plastikflasche in der Hand. Bei einer wirklich engen Biegung haute er mit voller Kanne darauf, so dass es unglaublich laut knallte. Ich schrie laut, Gottlieb zuckte zusammen, natürlich ging er davon aus, mein Auto irgendwo gegen gesetzt zu haben. Erwin erstickte fast unter der Schimpfsalve, die ihn vom rechten Vordersitz traf und auch Gottlieb war sauer, denn er hatte wirklich einen riesigen Schrecken bekommen. Auch wenn es mittlerweile superlustig ist, war es in diesem Moment einfach nur doof.

Gottlieb fuhr ab diesem Zeitpunkt noch vorsichtiger. Das Navi zeigte sicher eine halbe Stunde lang „noch sieben Minuten bis zum Ziel“ an, weil wir uns einfach nicht trauten, schneller durch diese unübersichtlichen Straßen zu fahren. Irgendwann hatte man dann auch das Gefühl, sich total verfranst zu haben und zweifelte, ob wir wirklich noch ankommen würden.

Am Haus mit den letzten zwei Paar Nerven angekommen, waren außer Michael und Robert schon alle da. Es ist immer wieder schön, die Menschen wieder zu sehen, mit denen man schon öfter Zeit verbracht hat oder gar Freunde zu begrüßen. Die Crew von Tom schnippelte schon eifrig für das Abendessen und wir hatten einen Moment Zeit, das Haus zu begutachten. Nicht alles war so ganz perfekt, es war etwas klein für 14 Leute und hatte ein paar kleine Makel, wie ein fast zusammenbrechendes Bett und einen Mördertoaster, aber man kam über die Woche dann gut zurecht. Dafür war der Ausblick der Hammer. Wir hatten eine eigene kleine Bucht, einen eigenen Strand und eine große Terrasse mit Balkon, wo wir jederzeit über diese schöne Bucht blicken konnten. Urlaub pur! Bei dieser Weite vergaß man dann auch die Enge der Straßen – und die Tatsache, dass man diese Wege JEDEN Tag fahren musste! Aber man gewöhnte sich daran.

Nach einem sehr leckeren Essen von Tom und seiner Küchencrew (Hühnchen mit Reis in Pilzsoße) und Scones mit glotted Cream (eigentlich eine Mahlzeit für sich), die uns von der Hausbesitzerin bereitgestellt worden waren, saßen wir noch zusammen und ließen den Abend ausklingen. Als Jürgen mit seinem Stativ auf den Balkon trat, um Nachtbilder zu machen, erbettelte ich mir von Merlin einen Funkauslöser und von Michael seine Schlappen und eilte ebenfalls auf dem Balkon. Da ich aber kein Stativ hatte, wurde diese erste Session SEHR wackelig.


Bild in der Galerie

Aber es kamen ja noch mehr Nächte.

Danach krabbelte ich zu meinem schon schlafenden Freund ins Bett, in dem man wie ein Königspaar schlief (super bequem!) und freute mich schon auf den nächsten Tag, an dem der Urlaub so richtig losgehen würde!
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Geändert von Dana (10.05.2014 um 14:54 Uhr) Grund: Karte eingefügt
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Alt 06.05.2014, 22:51   #36
gpo
 
 
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
Moin
ich hatte schon Entzugserscheinungen ...

aber Klostorys, Bettgeschichten und englische Fressgelage, habens voll rausgerissen
gpo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.05.2014, 22:56   #37
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.971
...die wichtigen Dinge des Lebens halt.
__________________
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Alt 06.05.2014, 23:21   #38
BeHo
 
 
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.048
Sehr schön geschrieben.

Die Bilder muss ich mir demnächst mal genauer anschauen. Auf dem Androiden geht's grad nicht so gut.

Und Robin (Hood) hast Du auch erwischt, obwohl er versuchte sich zu verstecken.

Zitat:
Zitat von Dana Beitrag anzeigen
Die Menschen, die in dieser Kathedrale arbeiteten, waren unglaublich lieb, offen und redselig.
Diese Erfahrung machte ich auch in den Kathedralen, die ich besuchte. Sehr entspannt das Ganze, wenn man sich halbwegs benimmt.

Und Dein Stonehenge-Bild:

Dass wir daran auf der Rückfahrt vorbeifuhren, hatte ich fast verdöst. Durch Michaels und Roberts Kommentare wurde gerade noch rechtzeitig meine Aufmerksamkeit geweckt, die Kamera aus der Bereitschaftstasche gefummelt, ein Bild mit dem 16-50 gemacht - und festgestellt, dass sich das Moduswahlrad der 77 mal wieder verstellt hatte. Es kam ein Ratt-ratt-ratt und mehre Sekunden lang rechnete die Kamera an dem schiefen Automatikbild.

Eine Chance für ein zweites und besseres Bild bot sich dadurch leider nicht.

Aber einmal auf dem Chip landete die Szenerie immerhin. Nur mit viel mehr Menschen.
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-"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung.
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Alt 06.05.2014, 23:27   #39
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.971
Streng genommen waren auf meinem Bild auch mehr Menschen...und ne Absperrleine...

Ich wollte einfach ein Stonehengebild ohne so viele Touris haben. So hab ich die eine Dame gelassen und ein paar andere (SO viele waren es auch nicht) weggemacht.
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Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.05.2014, 23:46   #40
BeHo
 
 
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.048


Zu den Bildern: Auf meinem LG-Smart-TV funktioniert doch tatsächlich die neue Lightbox überraschenderweise recht gut.

Der Boden in dem Nebenraum der Winchester Cathedral ist ja unglaublich. Vor allem das zweite Bild mit der Statue gefällt mir gut.

Das Cover von Abbey Road wurde aber sehr frei interpretiert.

Ich hoffe mal, dass die drei - neben weiteren Reiseteilnehmern - hier auch noch das eine oder andere Bild beitragen werden.
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