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27.03.2013, 16:04 | #41 | |
Registriert seit: 15.01.2008
Ort: Freistaat Sachsen
Beiträge: 5.047
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Zitat:
Wenn Du alles richtig machst bekommst Du eine höhere Auflösung, bzw. Qualität beim verkleinern. Mache beide Varianten, 18mm sollte immer klappen, 35mm oder mehr als Bonus (schau mal in meine Signatur) Gruß André
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Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren (Benjamin Franklin) |
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27.03.2013, 16:11 | #42 |
Registriert seit: 23.02.2013
Ort: Rhein Main
Beiträge: 387
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Alles klar. Dank dir. Ich probiers mal am Weekend aus
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27.03.2013, 16:23 | #43 |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.759
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Hallo,
das 18-55 Kitobjektiv habe ich nie dran, aber bei anderen Zooms meide ich die extreme WW-Stellung bei Panos, da dort die Verzeichnung am größten ist. Beim 18-250 wars extrem und ich hatte oft Stitchingfehler/-probleme, bei 24mm eigentlich fast keine. D.h. 18mm wenn es schnell gehen soll, 28mm oder mehr wenn man Zeit hat. Hans P.S. Eine gute Festbrennweite ist keine schlechte Wahl. |
27.03.2013, 16:47 | #44 |
Registriert seit: 07.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.285
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Beim Kit-Objektiv würde ich persönlich von einem Fenster mit verschiedenen Brennweite jeweils ein Photo machen.
Das Fenster sollte das Bild "ausfüllen", dann sieht man deutlich, bei welcher Brennweite die Verzerrungen beim verwendeten Objektiv am größten sind und wo am geringsten.
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Gruß aus Bayern Steve |
27.03.2013, 17:13 | #45 | ||
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.629
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Zitat:
Ebenso der Fokus. Also manuell fokussieren, und die Einstellung nicht mehr ändern. zu 2.: Bei einreihigen Panoramen ist es sinnvoll, die Kamera im Hochformat zu verwenden, damit der Bildstreifen an Höhe gewinnt. Im Breitformat würde ich höchstens 2-3 Bilder zusammensetzen, sonst wirkt das Ergebnis wie ein Sehschlitz. zu 3.: Wenn Du Motive im Nahbereich mit auf dem Bild hast (z.B. näher als 5 Meter), dann ist die Drehung um das Stativgewinde fehlerhaft, und Du solltest einen Nodalpunktadapter verwenden. Zitat:
Zu den Objektiv-Verzeichnungen: Lass Dir nicht einreden, dass die irgend einen Einfluss auf das Panorama haben. Die Stitching-Software verbiegt die Bilder ohnehin aufgrund gemeinsamer Kontrollpunkte, so dass ein vorheriges Entzerren nur Qualitätsverlust bringt. Ich fotografiere Panoramen mit einem Fisheye-Objektiv, und das Ergebnis ist verzeichnungsfrei. Das geht also auch mit jedem beliebigen Zoom.
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Gruß Gottlieb |
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27.03.2013, 17:15 | #46 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Die Ver- oder Entzerrung ist fast völlig egal, da ja beim Stiching eh alles verzogen wird. Wenn mal schaust, wie Bilder eines Fisheye aussehen, dann ist eine Tonnenfürmige Verzerrung eines WW kein Thema. Stitching Fehler sind in der Regel ein Problem des unsauberen Arbeitens (Nodalpunkt bei Nahmotiven, Drehen oder zeitlicher Verlauf bei Fenmotiven, mangel an eindeutigen Punkten bei Himmel, Wasser.
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28.03.2013, 09:59 | #47 | ||
Registriert seit: 23.02.2013
Ort: Rhein Main
Beiträge: 387
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Zitat:
2. Hochformat ist echt n guter Tip! 3. Das Panorama wird von der Brücke aufgenommen, daher ist es nicht im Nahbereich. Ich probiers mal mit Dreheung um das Stativgewinde. Zitat:
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28.03.2013, 10:42 | #48 | |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.629
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Zitat:
Allerdings: Brücke und Langzeitbelichtung ergibt regelmäßig unscharfe Bilder, denn jede Brücke bewegt sich, allein schon wenn jemand drüber geht. Es gilt, günstige Momente abzuwarten. Als Kontrolle schalte mal die Fokusvergößerung auf höchste Stufe, und beobachte das Motiv auf dem Display. Ist es wirklich so ruhig, wie es auf den ersten Blick scheint? Günstige Plätze auf einer Brücke sind dort, wo ein Pfeiler drunter steht.
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Gruß Gottlieb |
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10.04.2013, 17:51 | #49 |
Registriert seit: 06.08.2011
Beiträge: 138
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Ich habe schon einiges an Panoramen gemacht. Anfangs Out Of Cam aus der A 33. Dann mit einem billigen Cullmann Stativ. Das war aber beim drehen ruckelig.
Momentan nutze ich ein Bilora c 253 mit einem Kugelkopf mit Gradeinteilung unten. Da ich das Stativ gebraucht gekuft habe, samt Kopf und langer Schnellwechselplatte, habe ich keine Ahnung welcher Kopf das ist. Das gabs irgendwie mal als Set, aber der Kopf ist kein Bilora. Das ganze Panos machen klappt dank der langen Platte auch gar nicht schlecht. Jetzt hatte ich im Netz Anleitungen gesehen, zum Eigenbau eines Nodalpunktadapters. Aluprofile gibts in der Firma von alten Maschinen. Einen passenden Bolzen um den Kopf vom alten Cullmann Stativ zu befestigen muss ich mir noch drehen lassen. Sollte kein Problem sein. Meine Frage wäre jetzt, Nodalpunkte sind Objektiv oder Brennweitenabhängig? Also 50 mm habe ich bei 3 Objektiven, also müsste ich bei allen 3 den Nodalpunkt suchen oder ist der bei 50 mm immer gleich? MfG Matthias |
10.04.2013, 18:10 | #50 | |
Registriert seit: 01.04.2008
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Zitat:
Normalerweise schießt man sich bei Panoramen auf eine Brennweite ein, möglicherweise auch auf zwei oder drei. Der Aufwand hält sich also in Grenzen.
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Gruß Gottlieb |
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