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15.02.2011, 23:53 | #171 |
Registriert seit: 16.11.2009
Beiträge: 147
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Man Neonsquare, soll ich dich jetzt ernsthaft Ernst nehmen?
Lese dir doch nocheinmal durch, was ich schrieb ja? kein Wort davon das es dunkel ist im MM... sondern schlechtes Licht! ok? verstanden? sehr schön. zweitens, sagte ich nicht im Studio ist EVF nicht zu gebrauchen, nur das das Studio das ich benütze, dunkel ist, und ich es trotzdem als Studio ansehe. okay verstanden? nix sagen nix gehen evf. okay? danke und viel spaß noch |
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16.02.2011, 00:48 | #172 |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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Empfindlich hm?
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16.02.2011, 07:49 | #173 |
Registriert seit: 30.03.2010
Ort: Sonneberg
Beiträge: 2.225
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Lass es doch dunkel im Studio sein, ist doch ok. Hauptsache, das wenige Licht, welches vorhanden ist, ist "gut". Und das nicht wegen des EVF...
__________________
Gruß André |
16.02.2011, 09:07 | #174 | |
Registriert seit: 12.10.2009
Beiträge: 848
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Zitat:
Ansonsten gebe ich Dir durchaus Recht. Als OVF-Anhänger der keinen Grund sieht eine DSLR mit EVF zu kaufen (und Probleme mit Sonys Produktpolitik hat, die wahrscheinlich keine Wahl lässt), wird man ständig mit der angeblichen Überlegenheit des EVF konfrontiert. Wenn man dann lapidar auf die MM-Erfahrung verweist, dann ist nicht etwa der EVF in dieser Situation schlecht, nein, es ist das Licht - klar. |
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16.02.2011, 11:02 | #175 |
Registriert seit: 12.01.2011
Ort: Winterthur (CH)
Beiträge: 570
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Ich hätte die a55 zuerst auch fast nicht gekauft, weil der EFV im Laden einen bösen Blaustich gezeigt hat... das ist aber def. abhängig vom Licht, dieser Effekt tritt sonst nirgends auf bisher...
kennt man ja auch von normalen Glühbirnen, da kriegen die Photos nen Orangeton und der Weissabgleich hat auch Probleme mit - das ist schon immer so gewesen mit DSLR und kann offensichtlich nicht einfach so gelöst werden. |
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16.02.2011, 11:48 | #176 | |
Registriert seit: 12.08.2008
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Beiträge: 4.198
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Zitat:
@Yezariael Die neuen Möglichkeiten innerhalb des EVF machen natürlich auch neue Fehlerklassen möglich: Ein falscher Weißabgleich ist sicherlich einer der präsentesten und auffälligsten Fehler. Wobei der EVF das ja an und für sich korrekt darstellt - denn der Weißabgleich im Bild wird ja dann auch nicht stimmen; es ist nur so, dass wir OVF-verwöhnten Fotofans mit einem solchen Problem nie zu tun hatten, denn vorher sah man alles eben so wie mit dem bloßen Auge. Da liegt für mich auch letztlich die Entscheidungswelt beim Für und Wider von OVF und EVF begründet: Wem es unbedingt und absolut kompromisslos darum geht, durch den Sucher ein Bild zu sehen, wie er es mit dem bloßen Auge sieht, der wird in einem EVF nicht das richtige Werkzeug finden. Wer wiederrum den Sucher als Werkzeug zur Bildkomposition auch unabhängig vom bloßen Auge schätzen kann, für den ist ein EVF eine Alternative. Dabei geht es dann auch darum, dass man mit dem EVF Dinge sehen kann, die man mit dem bloßen Auge einfach nicht sieht: 1) Ein falscher Weißabgleich der Kamera 2) Die Belichtungsinterpretation der Kamera 3) Auch bei dunkler Umgebung noch wahrnehmbare Objekte/Konturen (bedenke z. B. Blitz oder Fotos mit im Resultat hellerer Wiedergabe!) 4) Durch Zoomstufen (14-fach) auch mehr Details (gleicht z. T. die gegenüber OVF geringere Schärfe im "Vollbild" aus. 5) Kameramenüs/kontrollen, Review des geschossenen Bilds im Sucher Das sind alles Features die ein EVF einem OVF voraus hat. Kontrast, Schärfe und Verzögerung erreichen heutzutage Werte, die im Alltag praktikabel sind - auch wenn hier ein guter optischer Sucher natürlich Vorteile haben wird. Ein interessanter Aspekt eines EVF ist auch, dass es neue Designmöglichkeiten eröffnet. Die Größe und Helligkeit eines optischen Suchers stellt größere Anforderungen an die Konstruktion und Größe einer Kamera. |
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