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25.07.2013, 08:58 | #11 |
Registriert seit: 13.03.2006
Ort: Idstein
Beiträge: 3.345
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Level3 - laut EXIF; mehr nehme ich auch sehr ungerne... maximal noch Level4. Den Rest erledige ich dann lieber händisch in der EBV.
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Grüße aus dem Taunus Holger |
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25.07.2013, 09:01 | #12 | |
Registriert seit: 14.09.2012
Ort: Salzburg
Beiträge: 542
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Zitat:
In diesen Artikel ist auch gestanden das die Helligkeitsabstufungen nicht liniear verlaufen, sodass eigentlich mehr Informationen in den hellen bis sehr hellen Bereichen liegen und man daher eher überbelichten sollte und im RAW Format die Belichtung reduzieren damit man bei Hohen Kontrasten mehr rausholen kann.... Ich hoffe ich habs halbigs verständlich formuliert..dachte eigentlich auch immer dass es so ist??? Kann das wer beantworten. (Ich weiß, ist Offtopic) |
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25.07.2013, 09:05 | #13 |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.914
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Die DRO Funktion brachte mir immer zu viel Rauschen ins Bild. Daher habe ich lieber ein RAW gemacht und die Tiefen dort aufgehellt, was erheblich weniger Rauschen erzeugt, sofern es sonst richtig belichtet ist. Aber jeder hat da wohl seine eigene Vorgehensweise. Stark abhängig davon, wie stark ein Raw rauscht oder nicht, ist der verwendete Konverter. Sehr gute Ergebnisse erzielte ich da mit dem Raw-Konverter unter Photoshop Elements oder mit LR. Zu letzterem kann ich aber noch nicht viel sagen, weil ich mich damit zu wenig auskenne und die Optionen da sehr vielfältig sind. Da wissen andere hier sicher besser Bescheid.
Gruß Wolfgang
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25.07.2013, 09:08 | #14 |
Registriert seit: 28.03.2004
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Beiträge: 2.576
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Wenn zu hohe (vom Sensor nicht verarbeitabare) Kontraste stören, ist HDR ein Ausweg.
HDR mit Lightroom (damit arbeitest du ja schon) siehe z. B. http://nachbelichtet.com/2012/10/03/...mit-lightroom/. Für die Ineinanderrechnung der Ausgangsbilder und Ausgabe in 32 Bit benötigt man allerdings noch ein weiteres Programm, z. B. Photoshop. Benötigt werden mehrere verschieden belichtete Ausgansbilder vom selben Motiv. Das geht am Besten über Einstellen von "Belichtungsreihe" in der Kamera, Vorgabe von z. B. 2 Blendenstufen Unterschied = die Kamera macht schnell hintereinander 3 Bilder, 1 x korrekt belichtet, 1 x um 2 Blenden unterbelichtet, 1 x um 2 Blenden überbelichtet. Da es darum geht, möglichst viele Nuancen herauszuarbeiten, würde ich das imme in RAW (oder RAW + JPG) fotografieren. Empfohlen wird immer die Nutzung eines Stativs, damit die 3 Bilder möglichst genau deckungsgleich sind. Zumindest Photoshop schafft es aber ganz gut, auch per Hand geschossene Bilder mit leichtem Pkixelversatz sauber übereinander zu legen (das klappt ja auch bei Panoramabildern über Photoshop schon ganz gut). Ob das HDR-Ergebnis gefällt, ist allerdings zumindest fraglich - bei solch verträumten Bildern möchte man (zumindest ich) gar nicht jeden Grashalm einzeln erkennen können, das wirkt dann unnatürlich bis kontraproduktiv. Aber das lässt sich ja bei der Bearbeitung steuern. Evtl. bietet deine SLT auch schon die Möglichkeit, selbst ein HDR zu erstellen. Ergebnis ist dann allerdings "nur" ein JPG und viele Einflussmöglichkeiten hast du dabei auch nicht - dafür geht es schnell und ohne Mühe. vlG Manfred
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25.07.2013, 09:36 | #15 | |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Zitat:
Die Details sind auch nicht wirklich da. Vom Gesamteindruck ist es laut Histogramm eigentlich perfekt. Ich würde mich in dem Fall auch eher auf RAW verlassen. Zu dunkel/ zu hell? Ich habe mehrere Bilder bei denen ich in den hellen Bereichen gar nichts mehr retten konnte (bei halbwegs korrekter Gesamtbelichtung). Das ist mir bei dunklen Stellen so noch gar nicht vorgekommen. Das liegt auch am RAW-Konverter, die unterschiedlich weit, die Lichter wieder herstellen können. Also auch den eigenen Workflow im Auge behalten. bydey
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25.07.2013, 14:07 | #16 |
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Einfach mal einige Minuten früher da sein. Dann ist der Himmel noch weniger hell und damit der Kontrast weniger stark.
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25.07.2013, 15:22 | #17 | |
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Zitat:
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Grüße Burkhard Geändert von Blues (25.07.2013 um 15:36 Uhr) Grund: Fehlerteufelchen |
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25.07.2013, 15:47 | #18 | |
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Zitat:
Aber weil die Diskussion hier auch ging, welche Richtung ist richtig. Das ist differenziert zu betrachten. Bei den Sony Sensoren ist in den Schatten mehr raus zu holen als z.B. bei den Canon Sensoren, deshalb kann man das nicht pauschal beantworten. Ich belichte auf die Lichter, damit diese sauber durchgezeichnet sind, achte aber darauf, dass sie nicht überbelichtet werden, und hole dann die Schatten dazu. Hier z. B. ist zusätzlich zu einem Grauverlaufsfilter auch noch einiges im RAW an den Schatten aufgehellt worden. -> Bild in der Galerie
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25.07.2013, 17:37 | #19 |
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Beiträge: 5.473
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Belichtungsreihe?
Früher hat man Belichtungsreihen gemacht: 5 Bilder von -2EV...+2EV. Ist das heute nicht mehr en vogue? Ich mach' das auch heute noch so. Funktioniert zuverlässig - auch bei hohen Kontrasten. Und notfalls kann man noch die RAW-Files spreizen...
meshua
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25.07.2013, 17:58 | #20 |
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Was du auf jeden Fall probieren solltest, ist die Kamera-interne HDR-Funktion. Sie liefert bei mir oft gute Ergebnisse. Aber Achtung: Manchmal bringt die Technik keine guten Ergebnisse oder produziert Bildfehler, etwas wenn Bäume im Wind wiegen! Das solltest du vorher probieren. Hier ein Beispiel (Ich habe die Belichtung mit Absicht etwas runter genommen per AEL):
-> Bild in der Galerie Ansonsten ist bei statischen Motiven die bereits vorgeschlagene Lösung mit einer Belichtungsreihe die, die das wohl beste Ergebnis bringt. Stativ verwenden! |
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