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11.04.2018, 20:44 | #11 | |||||
Registriert seit: 31.12.2015
Beiträge: 210
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http://www.photonstophotos.net/Chart...ny%20ILCE-7RM2 aber: ich schließe mich Jim Kasson an. Die Kurven werden besser durch stärkere Eingriffe der Hersteller in die RAW Dateien. https://blog.kasson.com/the-last-wor...raw-filtering/ Zitat:
https://www.nikon-fotografie.de/vbul...ringen-59.html (ab Beitrag 1163) Zitat:
Mein Fazit: Mich stört an meiner A7: # der laute Verschluß -> umfänglich (Kunstlicht) nur bei der A9 gelöst # der rauschende/flimmernde Sucher -> überzeugend nur bei A7RIII und A9 gelöst # Ich hätte gerne für meine manuelle Fotografie einen IBIS -> ab Generation 2 vorhanden # AF sollte auch sicher mit AF-C (Eye-AF) funktionieren -> ab Generation 3 für mich ausreichend gelöst # Akkuhaltbarkeit -> war für mich nie ein Problem, da Wechselakku vorhanden # Tethered Shooting mit Live View -> ab Generation 2 gelöst # Dynamik Range -> ob ich nun 14.2 oder 14,7 habe, ist mir egal -> auch Generation 1 ist schon gut genug Ich warte auf Generation 4 und hoffe, daß dann der Sucher und Silent Shutter mit Kunstlicht Wirklichkeit sind. Meine Bildqualität wird auch sie nicht bedeutsam verbessern, aber die Einsatzmöglichkeiten (deutlich!) erweitern. Hinweis: meine Kommentierungen beziehen sich auf eine universell einsetzbare Kamera; wie im Hobbysegment allgemein üblich. Geändert von Foto2016 (11.04.2018 um 20:48 Uhr) |
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11.04.2018, 20:48 | #12 |
Registriert seit: 04.12.2016
Beiträge: 6.733
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Wenn man nicht 42 MP braucht gibt es keinen Grund für die A7RII. Da ist die A7III immer die bessere Wahl.
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11.04.2018, 22:58 | #13 |
Registriert seit: 30.05.2009
Ort: Neuss
Beiträge: 624
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Tja, kann mann auch anders sehen...ich habe jetzt seit einer Woche
eine gebrauchte A7RII (1.620€)und dafür die A7II(850€) verkauft... super Zustand + 13.500 Auslösungen + hochauflösender BSI Sensor... ich bin bisher total begeistert, brauche aber auch keinen schnellen... wenn überhaupt...AF. Architektur, Last Places und manchmal Natur und Produktfotografie sind meine Themen. Die A7RII war immer ein Traum von mir und mit erscheinen der NEUEN A7III + A7RIII, wurde sie preislich möglich Diese Kamera hat im Moment alles, was ich zum fotografieren brauche... und der Meinung scheinen viele zu sein...versucht mal eine gebrauchte A7RII im Fachhandel,... mit Garantie... für ca. 1.600€ zu kriegen...gar nicht so einfach... und unten noch ein Bild von heute...A7RII mit Voigtländer 65F2 Macro APO-Lanthar...was soll da eine A7III oder A7RIII besser machen Gruß Foxy → Bild in der Galerie
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https://www.flickr.com/photos/131165432@N03/ Geändert von foxy (11.04.2018 um 23:03 Uhr) |
12.04.2018, 01:26 | #14 |
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 8.926
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Gegenüber einer A7 I sind sowohl die A7rII als auch die A7III ein deutlicher Fortschritt, was die Handhabung betrifft. Bei der Bildqualität bekommst Du bei beiden mehr Dynamikumfang in keineswegs zu vernachlässigender Größenordnung (z.B. 0,87EV bei ISO 100 an der A7III gem. Photons to Photos)! Mit beiden kannst Du auch bei Low Light mehr rausholen.
Den einzigen Vorteil der A7rII gegenüber der A7III sehe ich in der höheren Auflöung und gleichzeitig fehlendem AA-Filter. Mir gefallen die 42MP schon sehr, aber man merkt auf dem Rechner schon, dass er damit mehr zu tun hat. Ich hatte die A7rII 2016 in Grönland mit (siehe verlinkten Reisebericht in meiner Signatur). Für Landschaft eine perfekte Kamera und auch fliegende Möwen oder Wale waren gut berherrschbar. Insgesamt fand ich die Kamera aber etwas langsam. Wenn man schnell noch ein Bild nach einer kleinen Serie machen wollte, war die Kamera oft noch beschäftigt. Ich hatte noch eine A99 dabei, die ich wegen ihrer angenehmeren Handhabung tagsüber viel benutzt habe. Mit der A99II gab es einen ordentlichen Schub ein der Geschwindigkeit und Bedienung der Vollformatkameras. 42MP bieten gute Crop-Reserven, wenn man etwas mehr Brennweite bräuchte, sehr großer Puffer und das Ende der Trägheit der Kameras haben mich sofort begeistert und tun es bei der A99II noch heute - für mich das perfekte Gerät, da mag ich die A99 (I) kaum noch anfassen. Die A7rIII kam dann und machte den 42MP im E-Mount richtig Beine (habe ich ausprobiert). Nun hat wohl auch die A7III ordentlich an Geschwindigkeit zugelegt. Als Universalgerät halte ich die A7III für die bessere Lösung, die im Umgang einfach mehr Spaß macht. Wenn Dir aber die ultimative Bildqualität / hier die höchste Auflösung wichtig ist, dann nimm die A7rII. Für Landschaft ist sie grandios und auch für die meisten bewegten Objekte auch gut einsetzbar..
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Einige meiner Bilder: Winter und Polarlicht Nordnorwegen 2016 . Australien . Von Kalifornien nach Montana . Grönland 2016 . Australien 2009 . Meine Homepage |
12.04.2018, 04:48 | #15 | |
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Zitat:
Sehe ich auch so.
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12.04.2018, 07:26 | #16 | |
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Zitat:
Eine sehr gute Zusammenfassung! Mich haben von der A7RII weniger das Geld als die damit einhergehenden höheren Datenmengen (Verarbeitung + Speicherung) abgehalten. Ich beschneide Bilder zu selten so viel, daß ich mir mehr Pixel gewünscht hätte. Zu selten! Sehr individuell und somit musst jeder für sich selbst entscheiden, ob 42MP wirklich gebraucht werden oder für 95% der Bilder es auch 24MP verrichten... Grüße, meshua
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12.04.2018, 07:53 | #17 |
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Ich habe mich auch gerade erst intensiv damit beschäftigt.
Bei mir sind folgende Aufgaben zu bewältigen (Priorität absteigend) 1) Familien-/Kinderfotos von meinem Sohn aber auch professionell von Familien in unserem Umfeld (hauptsächlich AF) 2) Landschaftsfotografie (hauptsächlich MF, wo mein Herz schlägt, was ich aber nicht immer machen kann) 3) Objektivtests für www.phillipreeve.net (MF) Für mich persönlich wird es nur noch Kameras der dritten Generation aufwärts geben. Alleine der Akku und der AF-Joystick und die grundsätzlich überall höhere Arbeits- und AF-Geschwindigkeit sind riesige Verbesserungen, die sich für mich praktisch (gerade in C/N-DSLR-Zeiten) nach mehr als nur einer Generation an Verbesserung anfühlen. Ich würde die A7RII wirklich nur noch rein manuellen Landschaftsfotografen empfehlen, für die AF nur ein äußerst selten benötigter Notnagel ist. Hätte ich ein absolut starres Budget mit dem A7III-Preis als Obergrenze, gäbe es für mich nur eine Wahl. Bei meinen Anforderungen habe ich mich zähne(portemonnaie-)knirschend für eine grau importierte A7RIII (2770€) entschieden, da diese noch einmal einen deutlich besseren Sucher (MF, Landschaft) hat und auch der APS-C-Modus noch sinnvoll nutzbar ist (Batis 135mm als 4/200mm FF-Äquvalent). Der AF soll sich abgesehen von der größeren Felderabdeckung nicht signifikant von der A7III unterscheiden. |
12.04.2018, 08:04 | #18 | ||
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Zitat:
Zitat:
Zum Thema Scaling: das hängt sicherlich auch an der benutzten Software. Das Detailwunderkind Capture One kann das beim Export leider gar nicht so dolle und hat nicht mal Varianten beim Algorithmus. Wenn es wirklich fein wird exportiere ich 100% und skaliere dann in FaststoneViewer; der kann das per Default schon besser und hat noch alternative Algorithmen.
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12.04.2018, 08:11 | #19 |
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Aber nur, wenn man hauptsächlich damit herumlaufen möchte. Wer sich die Kamera leisten kann, wird dann aber wahrscheinlich auch noch ein paar € für ein kleines APS-C-Objektiv übrig haben.
Mir hilft APS-C insbesondere im Tele- und Makrobereich. APS-C als Pseudo-Telekonverter macht ja nur Sinn, wenn noch Auflösung übrig ist. Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, regelmäßig ein 70-200 mitzunehmen. Ein 135mm passt hingegen gut in die Tasche und wird so bei Bedarf zu einem 200mm(-Äquivalent). Geändert von Yonnix (12.04.2018 um 08:15 Uhr) |
12.04.2018, 08:14 | #20 | |
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