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13.01.2018, 17:28 | #11 |
Registriert seit: 05.06.2011
Beiträge: 170
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Ist Darktable unter Windows auch so lustig ^^ ?
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please don't shoot me. thanks. |
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13.01.2018, 21:18 | #12 |
Themenersteller
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Beiträge: 12.012
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Moin
sowas habe ich noch nicht gesehen kann aber erinnern das irgendwo ähnliches mal zu lesen war. Mfg gpo |
13.01.2018, 21:30 | #13 | |
Themenersteller
Registriert seit: 15.03.2004
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Beiträge: 12.012
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Zitat:
keine Ahnung was du meinst....aber ich hatte oben ja erwähnt das ich bisher ACR/PS eingesetzt hatte.... und ja... hin und wieder wurde ich schon mal nachdenklich wenn neue Konverter auftauchten... bekanntlich gibt es gebug Leute die Verschwörungstheorieren mögen... Sache aber scheint zu sein, das viele den Weg des geringsten Widerstand gehen, und die Konverter garnicht voll ausnützen.... das Problem nun alle drei wie DxO - Darktable - RawTherapee.... machen alle den Fehler die Arbeitsoberfläche mit Befehlen vollzumüllen.... da stehen Sachen drin, die ich noch nie in meinem Leben gebraucht hatte.... da die dann auch noch "etwas Komisch" übersetzt wurden, tauchen Befriffe auf, die sich nicht erklären wenn dann noch kein Handbuch vorhanden ist...ist das nicht gut in dieser Betrachtung ist der ACR durchaus aufgeräumt.... alleine das dass Einstellfenster auf weiß steht..die Befehle/Texte ind schwarz ergibt eine sehr gute Lesbarkeit.... Profischwarz...sieht nur dann gut aus...wenn man damit nicht arbeiten muss Mfg gpo |
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14.01.2018, 09:36 | #14 |
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Ich habe nun Darktable unter MacOS ein wenig ausprobiert: Der GUI merkt man schon eine kleine Evolution zu früheren Versionen an und die Tendenz zum LR Style ist auch klar erkennbar. Doch es fühlt sich alles noch irgendwie "gebastelt" an, die GUI im vgl. zu LR (und anderen Mac Aps, wie Logic) noch zu sehr "Alpha" - ich hoffe, ihr versteht, was ich meine. Hier muss auf alle Falle nochmals ein GUI-Designerteam ran und diese optimieren: die Schriftgrößen und Abstände sind VIEL zu groß (13" Macbook Air), vergeben unnötigerweise Platz, den man nicht mehr für die eigentliche Aufgabe nutzen kann: Bilder betrachten und verarbeiten. Denn dieses bekommt nur noch <<50% Platz auf dem Bildschirm, ist fast schon eine Briefmarke.
Sehr schön wäre es, wenn das Darktable-Team eine Plugin-Lösung implementieren könnte, welches eine benutzerdefinierte Anpassung der GUI ermöglicht: also Skins/Templates/Styles - um die Funktionen und den Grundaufbau dahinter kann sich weiterhin das Darktable-Team kümmern. Doch wenn die Community beispielsweise einen LR-Skin entwickelt und somit das Look&Feel gerade für Wechsler anbietet, wäre das für diese OpenSoruce Alternative sicherlich ein gehöriger Anschub...was meint ihr? Sonntägliche Grüße, meshua
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14.01.2018, 10:35 | #15 |
Themenersteller
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Moin Kollege.....ich gebe dir 100% Recht
anfangs sieht es immer so legger aus.... aber es geht mit simplen Sachen los>>> # wo ist der Knopf zum "Bild öffnen" # wo kann man abbrechen #wo ist die Gradationskurve nix gegegn schwarzen HG...aber soooo kleine Zeichen in Weiß(auf schwarz... auf ganz dunkel, sind extrem unlesbar ich denke die wollen zuviel auf einem Mal und leider.....alle drei Konverter leiden unter dem gleichem Problem ganz schlecht...die Erfindung von neuen Begriffen.... die wahrscheinlich sogar richtig sind, aber in irgendeine wissenschaftliche Gruppe gehören Mfg gpo |
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14.01.2018, 11:00 | #16 |
Registriert seit: 17.04.2011
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Also ich nutze DT wie schon erwähnt unter Linux allerdings auf zwei 23 Zoll Monitoren. Das es auf 13 Zoll mit Bildbearbeitung etwas eng wird ist für mich selbsterklärend. Aber wenn ich die nicht benötigten Seitenpaneele einklappe über die kleinen Dreiecke am Bildrand, dann wird es schon mal besser. Dann steht deutlich mehr Fläche für die Bearbeitung zur Verfügung. Bedienung ist intuitiver als es auf den ersten Moment aussieht. Slider kann man, als alternative zur numerischen Eingabe, recht genau bedienen wenn man den Mauszeiger darauf stellt und dann das Scrollrad der Maus dreht. Alternativ kann man auch den Text des jeweiligen Reglers mit der rechten Maustaste anklicken. Dann kann man der Regler intuitiv mit der Maus im erscheinenden Popup bedienen. Man muss sich nicht nur mit dem Konzept befassen, sondern sich auch darauf einlassen, sonst wird das nix. Ich denke DT ist als RAW Konverter für lau kaum zu schlagen, auch wenn ich mich in der Win-Welt kaum auskenne.
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14.01.2018, 12:30 | #17 | |
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Zitat:
Auch sollten Fachbegriffe nicht neu erfunden werden, sondern nach Möglichkeit sich an vorhandene, verbreitete "Standards" anlehnen. Wenn man als Anwender dies "customizen" könnte, gäbe es auch keinen Konflikt. Ich nutze aktuell LR6 auf dem Macbook - da werden die 13" durchaus bestmöglich ausgenutzt. Auch beispielsweise Logic Pro (DAW) ist sehr gut auf 13" bedienbar. Es geht also grundsätzlich, wenn man dem GUI-Design die notwendige Aufmerksamkeit schenkt. Nochmals: Ich halte das Darktable-OpenSource Projekt für hervorragend als Gegenpool zu LR & Co. Ich kenne das technische Design von DT nicht im Detail, aber mit offenen Schnittstellen für Beispielsweise Plugins/Skins und einer aktiven Community sehe ich in dieser Lösung sehr wohl eine ernst zu nehmende Konkurrenz zu kommerziellen Platzhirschen. Nochmals: Das Zauberwort für den Anwender heißt "Flexibilität & Simplizität". Die besten Bilder entstehen vor und während dem Moment der Aufnahme, mit so wenig wie möglich Postprocessing...denn wie sagte der Fotograf Steve Sint so schön: "Nobody pays me anything extra for correcting my mistakes!" In diesem Sinne, einen schönen Sonntag alle miteinander und Beste Grüße, meshua
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Aktuelle Serie: Eun Kyung - A Late Summer Afternoon || San Francisco | Frankfurt | Hongkong: Google+ * IG * FB Geändert von meshua (14.01.2018 um 13:19 Uhr) |
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14.01.2018, 13:13 | #18 | |
Themenersteller
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Zitat:
das ist natürlich richtig..... nur ist die Linux Fraktion deutlich in der Minderheit.... und überlegt ob man es damit mal probieren sollte, hatte ich auch schon nachgedacht als ich 85 mit Windows anfing, hatte ich ein paar Helfer mit unendlichen Wissen... ich hatte in einem Tag verstanden wie die Kiste läuft...vor allem was man unbedingt NICHT tun sollte..... davon provitierte auch die Mac Abteilung, wo man an wichtige Elemente gar nicht ran kam seit 2001 habe ich beides um mit dem Macs kompatibel zu Kunden sein konnte was ich aber auch machte...ich filzte die CDs die bei Fachmagazinen beilag und.... gerade in der Bildabteilung waren unendlich viele Kleine Tools (für lau) dabei.... die genau das konnten was die dicken Softwarebolzen vormachen auch der Krieg zwischne Mac und PC war damit nur noch lächerlich....wenn man beide hat läst es schnell untersuchen und...es war meistens gleich gestrickt das Problem was sich zeigte war, das die Firma A sich alles unter dne Nagel gerissen hat die Alleinstellung lies massenhaft andere Sterben und Axxxx wurde immer teurer..... GIMP hatte ich auch mal probiert...bin nicht mit warm geworden Mfg güp |
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14.01.2018, 13:33 | #19 | |
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Zitat:
DarkTable verwendet bereits einige OpenSource Module unter der Haupe - alles toppi! Und gleiches wünsche ich mir auf der GUI/Usability-Seite: mehr Offenheit, Flexibilität, Customizing - ohne jedoch die Komplexität für den Anwender und die Wartbarkeit auf Entwicklerseite zu erhöhen. Ich werde die Entwicklung von Darktable weiter verfolgen - schließlich kommt es den Fotografen auch auf Kontinuität an: was nützt der Umstieg auf eine Software, die nicht ständig weiterentwickelt wird oder in wenigen Jahren wieder eingestellt wird. Das erwarte ich zwar nicht für DarkTable, aber Beispiele solcher Schicksale gibt's genügend...leider. Sonntägliche Grüße, meshua.
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14.01.2018, 14:04 | #20 | |
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Zitat:
@ meshua: Ich hatte zum Thema Musikproduktion mal was gelesen, vielleicht interessiert es dich ja, obwohl es aus 2015 ist: https://www.pcwelt.de/ratgeber/Profe...e-9627218.html Ich will dich aber keinesfalls bekehren, nur falls das so rüberkommt, sondern höchstens informieren.
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