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19.11.2014, 11:34 | #11 | |
Registriert seit: 04.03.2011
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Beiträge: 746
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Zitat:
Hallo Diego, aus den Exifs Deiner beiden Bilder geht hervor, dass Du mit 1/60 Sekunde belichtet hast. Welche Brennweite hatte Dein Objektiv? Meine Frage zielt auf die gute alte Faustregel ab, dass die Belichtungszeit ungefähr nur 1/Brennweite sein sollte bei handgehaltenen Fotos (oder natürlich schneller). Sonst droht Verwacklungsunschärfe. Mit welcher Blende hast Du fotografiert? Offenblende? Dann ist der Schärfebereich sehr klein, leichtes Vor- oder Zurückschwanken reicht dann schon aus, dass der Schärfepunkt nicht mehr da sitzt, wo Du ihn haben wolltest. Man sollte auch darauf achten, dass man die max. Nahdistanz des verwendeten Objektivs nicht unterschreitet. Sonst kann es nicht scharf werden.
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Grüße Burkhard |
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19.11.2014, 12:02 | #12 | |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Zitat:
Es deutet darauf hin, dass du mit Zwischenringen arbeitest. Diese verschieben den möglichen Fokusbereich in die Nähe um eine kürzere Naheinstellgrenze zu erreichen und somit eine höhere Vergrößerung. Da der Fokusbereich jedoch nicht erweitert, sondern verschoben wird, fehlt dir nun unendlich. bydey
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19.11.2014, 12:43 | #13 | |
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Beiträge: 738
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Zitat:
Grüße Christian
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19.11.2014, 12:56 | #14 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
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Ich sehe im Bild eine schmale Zone, die ziemlich scharf erscheint. Wenn die größer sein soll, musst Du weiter abblenden. Wenn sie falsch sitzt, fokussiere auf einen anderen Punkt. Wenn Dir die Schärfe innerhalb dieses Bereichs nicht ausreicht, verwende ein Stativ und löse die Kamera erschütterungsfrei aus. Wenn's dann immer noch nicht passt, kann das Objektiv bei Offenblende vielleicht nicht mehr hergeben.
Was ist mit dem Bereich zwischen Makro und Unendlich? Was ist die weiteste Entfernung, die Du scharf bekommst?
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Gruß Gottlieb |
19.11.2014, 16:19 | #15 | |
Themenersteller
Registriert seit: 25.08.2014
Beiträge: 125
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Ja, f4 ist ja auch nicht gerade lichtstark, dazu trübes Wetter und ein Stativ habe ich nicht immer mit.
Die weiteste Entfernung? Sehr nah, max. 1 Meter. Müsste ich nochmal prüfen. Zitat:
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19.11.2014, 16:20 | #16 |
Themenersteller
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19.11.2014, 16:22 | #17 | |
Themenersteller
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Das Minolta ist eigentlich auf 1:2 ausgelegt, dann ist da noch ein Aufsatz der bis 1:1 ermöglicht.
Dazu kommt noch der (Linsenlose) Adapter auf E-Mount. Zitat:
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19.11.2014, 16:24 | #18 | |
Themenersteller
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Hallo Burkhard,
als Blende habe ich f4 genutzt, war ein sehr trüber Tag. Hatte auch kleinere Blenden probiert wegen der Tiefenschärfe, aber da die Belichtungszeit leider viel zu schlecht (ohne Objektiv) Wobei auch mit Objektiv, es war ziemlich windig.... Gruß Diego Zitat:
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19.11.2014, 16:37 | #19 | |
Registriert seit: 03.09.2009
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Beiträge: 15.272
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Zitat:
Und wie sieht es mit Unendlichfokussierung ohne den Aufsatz aus? Ich hätte übrigends noch inteeressante Literatur für dich. https://www.sonyuserforum.de/forum/s...d.php?t=123306 bydey
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19.11.2014, 16:51 | #20 |
Registriert seit: 11.02.2011
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Beiträge: 1.897
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Der Aufsatz ist kein direkter "Aufsatz" sondern ein ca 50mm langer Zwischenring.
Ich hab das Minolta MC 3.5/100, dort ist auch ein Zwischenring dabei um auf 1:1 zu kommen, ohne geht es nur bis 1:2 Den einfach abmachen und schwups, schon kann man bis unendlich fokussieren.
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100 Jahre Lilliput - 100 Jahre Kleinbild Fotografie! März 1914, Wetzlar |
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