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21.01.2017, 12:40 | #111 | |
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Zitat:
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Gruß Detlef |
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21.01.2017, 15:19 | #112 | |
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Zitat:
Und nur weil sich falsche Begriffe "einbürgern", darf nicht auf eine korrekte Verwendung hinweisen? Ich weiß, jeder sagt "kmh", obwohl es doch eindeutig "km/h" sind...
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21.01.2017, 16:34 | #113 |
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Um den Begriff geht es jetzt doch weniger.
Eher darum, ob der größere Sensor feinere Details im Grenzbereich besser oder exakter darstellen kann (äquiv. besser/ höher auflösen). Ich hatte zuerst gedacht, 24MP sind 24MP basta. Es liegt einzig am Auflösungsvermögen des Objektivs. Bei der A77 gegenüber der A99 stimmt das schon mal nicht, weil die A77 im blauen Himmel auch bei iso100 sichtbares Rauschen zeigt, die A99 aber nicht. Das wirkt sich im Grenzbereich sicher auch bei den Details aus. Deswegen habe ich mal bei dpreview die Pentax 645 (hier scheint ein recht gutes Objektiv verwendet worden zu sein) mit der A7RII verglichen: - die Haare und das Gummi sind eindeutig* differenzierter - die sich verjüngenden schwarzen Linien sind länger differenzierbar - es gibt aber auch Bereich, die kaum einen Unterschied aufweisen, wie die Feeder rechts oben - das grüne Blatt darunter wirkt bei der A7RII schärfer - bei iso6.400 rauscht die 645 in den Linien weniger Ich habe auch noch die A7II und die 7DII dazu genommen und wenn man auf 24MP reduziert wirkt die 645 knackiger. An den Haaren mit dem Zopf zu sehen. *eindeutig ist natürlich übertrieben. Aber es ging schließlich um Grenzbereiche. Bei sehr großen Ausbelichtungen, die nicht im normalen Betrachtungsabstand angeschaut werden dürfte MF wohl doch seine Vorteile und Berechtigung haben; z.B. Werbung beim Frisör, >1m² und feinste Haare und man sitz oder steht in 1m davor.
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21.01.2017, 16:43 | #114 | |
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Zitat:
24MP mit 3µm großen Pixel löst besser auf als 24MP mit 6µm großen Pixel - wenn es das Objektiv schafft!!
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21.01.2017, 16:49 | #115 |
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Was ist denn nun der richtige gesuchte Begriff umd den wir uns drehen.
Was es nicht ist habe ich zumindest kapiert.
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21.01.2017, 17:09 | #116 |
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mMn gibt es dafür keinen eigenen physikalischen Begriff, da es sich um eine subjektive Interpretation von mehreren Sensoreigenschaften handelt.
Die "Auflösung" oder das "Auflösungsvermögen" ist dagegen eindeutig definiert.
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21.01.2017, 18:26 | #117 | |
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Zitat:
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Gruß Detlef |
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21.01.2017, 19:34 | #118 |
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Ja, und genau da liegt das Problem! Da wundert es mich nicht, wenn bei all diesen Diskussionen nicht wirklich was Vernünftiges raus kommt.
Wenn man mehrere Größen miteinander verknüpft, die dann meist bei unterschiedlichen Systemen gar nicht vergleichbar sind, kann nur Nonsens rauskommen: Druck ist etwas anderes als Bildschirm, Auflösung des Sensors ist was anderes als Auflösung des Objektivs usw. usw. Wie soll man da Systeme miteinander vergleichen? Jeder hat einen anderen Bildschirm, jeder druckt anders aus... ...wenn man zwei Systeme miteinander vergleichen will (zB. die Fuji GFX und die SONY A7RII) müsste man zuerst beim Sensor anfangen und da schauen wie die Auflösung ausschaut. Dann könnte man die Objektive mit einbeziehen. Als nächsten Schritt köme vielleicht wirklich die Ausgabe. Aber auch da müsste man genau definieren, wie man da vorgehen will um wirklich objektiv vergleichen zu können. Sonst ist das alles ein subjektives:"Ich bin der Meinung dass...". Dagegen ist prinzipiell natürlich nichts dagegen einzuwenden - ABER, wenn man von genauen Definitionen belegte Begriffe verwendet, sollte man sich auch daran halten, was es wirklich bedeutet.
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21.01.2017, 19:40 | #119 | |
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Zitat:
Eben. Und die Auflösung ist, was digitales Bildmaterial betrifft, üblicherweise eben nicht auf einen Sensor ganz am Anfang der Kette bezogen. Und ich spreche hier nicht von Amateuren.
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Gruß Detlef Geändert von dinadan (21.01.2017 um 19:45 Uhr) |
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21.01.2017, 19:47 | #120 |
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Kein Problem!
Dann störe ich nicht weiter bei der Diskussion um den Begriff "Auflösung". Wenn die Esoteriker den Begriff "Energie" verwenden, läuft es ähnlich ab.
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