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03.09.2018, 08:20 | #201 | |
Registriert seit: 08.08.2005
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Zitat:
IBIS: CANON möchte natürlich stabilisierte Objektive verkaufen: In-Lens Stabilization ist deren Kompetenz. Wenn das plötzlich dank IBIS nicht mehr zwingend erforderlich ist... u get the point! Als langjähriger (D)SLR-Nutzer war der OnSensor-PDAF ein Segen - das Re-Composing fand ich zunehmend nervig. Und Gesichtserkennung + Eye-AF möchte ich für People nicht mehr missen. Klar geht's auch ohne, aber da bist du ständig mit Recomposing bzw. manueller Nachführung des AF-Felds beschäftigt. Mit Eye-AF positioniere ich einfach mein Subjekt, drücke die "Eye-AF Taste" und mache das Bild mit dem Fokus auf dem (zugewandten) Auge. Es ist einfach "einfach". Nur in seltenen Fällen nutze verschiebe ich noch den AF-Punkt manuell. Ich müsste mal die Dynax 7D wieder in die Hand nehmen und zum Vergleich damit ein paar Fotos machen - ist vom Workflow her grundsätzlich nicht viel anders - aber im Detail dann doch! Grüße, meshua
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03.09.2018, 08:34 | #202 |
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Hier ein Vergleich von IBIS und IS.
Zusammengefasst: Beide stabilisieren ähnlich gut, Stabilisierung in der Kamera hat aber den grossen Vorteil, dass alle Objektive stabilisiert sind. Bei Canon müssen alle Objektive über IS verfügen, damit man mit allen eine gute Stabilisierung hinbekommt ... https://www.youtube.com/watch?v=FjC2V3pP-88 |
03.09.2018, 12:10 | #203 |
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Offenbar macht IS ein Objektiv komplexer, teurer und anfälliger auf Störungen.
Wer schaltet IS konsequent aus, bevor er das Objektiv von der Kamera entfernt, damit die IS Einheit besser gegen Erschütterungen beim Transport geschützt ist? LensRentals tears down Canon EF 70-200mm F2.8 Mark III and Mark II IBIS hat also neben der Möglichkeit, alle Objektive zu stabilisieren noch weitere Vorteile |
03.09.2018, 12:21 | #204 | |
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Zitat:
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03.09.2018, 12:27 | #205 | |
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Zitat:
Mein Eindruck ist, daß gerade am langen Ende der Stabi in der Linse spürbar effektiver als der IBIS ist! Im Normalbereich merkt man aber keine Unterschiede. |
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03.09.2018, 13:59 | #206 | |
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Zitat:
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Gruß Ewald |
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03.09.2018, 14:18 | #207 |
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Ist mir egal; Ansel Adams wäre schon relevanter. Der wäre bestimmt begeistert. Für mich am wichtigsten ist aber, was ich dazu sage. Und ich genieße, was die aktuellen Kameras können.
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Einige meiner Bilder: Winter und Polarlicht Nordnorwegen 2016 . Australien . Von Kalifornien nach Montana . Grönland 2016 . Australien 2009 . Meine Homepage |
03.09.2018, 16:27 | #208 |
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Optisch und ergonomisch sieht die Canon für mich ziemlich gelungen aus. Besser als bei Nikon gefällt mir die eigenständige Gestaltung des Gehäuses (im Gegensatz zu den neuen Nikon Z6/Z7, welche wie eine A7III / A7rIII mit einem Nikon-Griff aussehen). Der flexiblere Bildschirm (im Gegensatz zu den A7-Kameras) finde ich ebenfalls positiv.
Fehlen würde mir gegenüber Sony der Stabi und (falls nicht integriert) der Eye-AF. (Anmerkung: Die Ergonomie der A7III finde ich allerdings auch super und komme prima zurecht - gerade die AF-Punkt-Verstellung bei EVF Nutzung über den rechten oberen Bereich des Touchfeldes ist genial schnell!). Bei den neuen Canon-Objektiven gefällt mir besonders das mit 300g recht leichte 35 f1.8 Makro, dessen Naheinstellgrenze von 0,17m ich super finde! Auch das 24-105 (700g) finde ich einen prima Allrounder zum Start. Das f2-Zoom ist eine Besonderheit, aber wäre mir zu schwer - aber Lob für den Mut sowas zu bringen! Das 50 f1.2 finde ich mit 950g auch viel zu schwer. Das Voigtländer 40 f1.2 (okay, es ist rein manuell) wiegt weniger als die Hälfte (416g). Das kann nicht nur dem AF geschuldet sein! Grundsätzlich gefällt sie mir als Gesamtkonzept besser als die Nikon Z, aber wenn ich kein System hätte, würde ich immer noch die Sony A7III wählen. LG, Reinhard Geändert von dieterson (03.09.2018 um 16:39 Uhr) |
03.09.2018, 16:34 | #209 |
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Ich finde es toll, dass der max. Dynamikumfang der A7r III beinahe so hoch ist wie bei der A7r. Damit kann ich meine geliebte A7r wann immer ich Lust dazu habe durch eine r III ersetzen. Oder genauso entspannt weiter mit ihr fotografieren.
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03.09.2018, 17:05 | #210 | |
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Zitat:
Beide gemeinsam sehen durch den asymetrischen Sucherhubbel und den höher ragenden Griff erstmal ziemlich ähnlich aus. Wie auch eine Fuji GH-1 oder eine 9er Panasonic. Bei genauem Hinschauen hat die Nikon aber für mich das deutlich gefälligere, wertigere Aussehen und (erstmal) eine Top Ergnomie! Die Canons sehen im Vergleich dazu wie billige "Plastikbomber" aus. Schade eigentlich, aber das zieht sich seit >10 Jahren schon so durch. Mit gefällt der Look grundsätzlich von all' denen nicht, aber wenn ich müsste, nähme ich ob des Äußeren den Body der Z. Über die Innereien rede ich hier nicht! |
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