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24.02.2017, 00:44 | #21 |
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Letzter Tag
Der letzte Tag führt uns nach Nordwesten.
Bei extrem trübem Wetter (und Licht) ist die erste Anlaufstelle die „Fabrico de Polvora“ bei Barcarena. An einem bei schönen Wetter sicher malerischen Tal gelegen. → Bild in der Galerie Gleich neben dem Tor; die in Fließen gebrannte lange Geschichte der Schwarzpulverfabrik. → Bild in der Galerie Wasser zum Löschen von Bränden findet sich an allen Ecken und Enden. → Bild in der Galerie So schauts aus, wenn was in die Luft geflogen ist. Hier die Reste des letzten Unglücks 1972 → Bild in der Galerie Für was der Raum gut war? → Bild in der Galerie Bei schönem Wetter lädt das Gelände bestimmt zum Verweilen ein. → Bild in der Galerie Nächste Station ist Sintra. Ein Kaff am Fuße eines Berges. Da geht’s zu, als ob es was geschenkt gäbe. Wir haben auf jeden Fall keinen akzeptablen Parkplatz gefunden. Aber unsere Ziele liegen eh am und auf dem Berg. Die relativ gute Sicht auf das Örtchen ist dem guten Sensor und C1 zu verdanken. → Bild in der Galerie Tatsächlich war die Sicht eher so: → Bild in der Galerie Was da durch die tief hängenden Wolken scheint ist der Palast von Pena. So eine Art Neuschwanstein auf Portugiesisch. → Bild in der Galerie Ein paar Meter tiefer liegt die umfangreiche Burganlage der Mauren aus dem 10. - 12 Jhd. → Bild in der Galerie Wir hatten richtig Dusel im Wald zwischen einem Graben und krummen Bäumen einen Parkplatz gefunden zu haben. Und das ziemlich am Ende der irren Serpentinen-Straße auf den Berg. → Bild in der Galerie Über den Sinn und Zweck der riesigen Anlage mit Zisterne, Werkstätten, Häuschen und Nekropole lässt sich übrigens trefflich diskutieren. Nur zum Überwachen des Umlands ist alles viel zu groß. Entweder hat sich da irgendein Herrscher selbst verwirklicht oder es gibt einen kultischen Hintergrund. Der ganze Berg besteht aus solchen gewaltigen abgerundeten Felsbrocken. Schaut aus,als ob Riesen mit Kies gespielt haben. → Bild in der Galerie Letzte Station: Die „Quinta da Regaleira“. Das Phantasie-Schloss mit Parkanlage wurde Anfang des 19 Jhd. gebaut.. Der Bauherr wollte wohl Antoni Gaudi und seinem Pak Güell in Barcelona Konkurrenz machen. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Die Innenausstattung kann sich sehen lassen: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Im Park gibt’s jede Menge zu entdecken: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Nur nicht für uns. Wenige Sekunden nach dem letzten Bild hat es zu schütten angefangen. Alles rennet, alles flüchtet. Wir zum Flughafen. Schade, dass wir nicht mehr Zeit hatten. Aber wir kommen sicher zurück! ENDE |
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24.02.2017, 12:15 | #22 |
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Da habt ihr ja noch einiges gesehen! Schade dass das Wetter nicht besser war ... andererseits würde der Palast von Pena ohne die Wolken drumrum sicher nicht annähernd so mystisch wirken.
Das muss dann wohl Anfang des 20. Jhd. gewesen sein, denn erst da baute Gaudi den Parc Güell. |
24.02.2017, 12:58 | #23 | |
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Zitat:
War gestern schon etwas spät. |
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